Literatur-Quiz rund um eigenwillige Frauen

[Lese-Eule]

Kein Sport. Und eine Männerdomäne war es zumindest damals ...

[spiralnebel111]

19. Jahrhundert?

[Lese-Eule]

Länger zurück ...

[Allegra1]

Politik ?

18. Jahrhundert ?

[Lese-Eule]

Nein, nicht, was sie selber angeht - aber sie wird, ohne es zu wollen, auch in politische Ereignisse verwickelt ... und noch länger zurück.

[Kibabu]

sie ermittelt?

[Lese-Eule]

Jaaa - wenn auch eher nebenbei

[spiralnebel111]

Ist sie eine "Dame der Gesellschaft"?

[Lese-Eule]

Sie hat zwar einen gewissen Stand und ein Haus und Dienstboten, aber gehört nicht zum Adel. Und sie arbeitet ...

[nanoq]

Ein historischer Krimi aus der Zeit bzw. über eine Zeit vor dem 18. Jahrhundert, eine Heldin ohne Ehemann aber mit einem Männerberuf?

Das könnte die Reihe um die "Heilerin von Canterbury" sein von Celia L. Grace alias Paul Doherty.

[Lese-Eule]

nanoq hat's

[nanoq]

Oh, dann sollte ich die Frage wohl auch mal vernünftig beantworten.

Wo wohnt sie, wie heißt sie?

Die Dame heißt Kathryn Swinbrooke (den Namen musste ich aber nachsehen, im Kopf hatte ich den nicht) und sie wohnt in Canterbury.

[Lese-Eule]

Naja, Canterbury stand ja da, und ich bin nicht so pingelig ...

[Buchecker]

Sie hätte sich vielleicht nicht so vehement für jemanden einsetzen sollen, dem Unrecht geschehen war. Und wenn sie ein wenig besser auf vermeintlich triviale Erinnerungsstücke aufgepasst hätte, wäre ihr - und anderen - viel Leid erspart geblieben.
Aber hätte, wäre, könnte - letztlich ist sie völlig schuldlos am Verhängnis.
Wie heißt sie, und wer hat ihre letzte Rede geschrieben?

[nanoq]

Sie hätte sich vielleicht nicht so vehement für jemanden einsetzen sollen, dem Unrecht geschehen war. Und wenn sie ein wenig besser auf vermeintlich triviale Erinnerungsstücke aufgepasst hätte, wäre ihr - und anderen - viel Leid erspart geblieben.
Aber hätte, wäre, könnte - letztlich ist sie völlig schuldlos am Verhängnis.
Wie heißt sie, und wer hat ihre letzte Rede geschrieben?

Irgendwie erinnert mich das an Desdemona.
Deren letzte Rede hat jedenfalls Christine Brückner geschrieben.