Der rote Satz

Viele verschiedene Spiele rund um Worte, Silben, Sätze und mehr.
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Vidya Venn
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Vidya Venn »

wobei doch ein van immer auf Abstammung hinweist!
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Tschemmo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Tschemmo »

Wir waren jung und hatten den Kopf voller Flausen, einen alten VW-Passat und die Taschen voller kleiner Münzen. Amsterdam, die Stadt, die zusammen mit Venedig nicht so viele Brücken hat wie Hamburg, war unser Ziel. Der Motor lief, stotterte, aber lief – auch beim Tanken. Das war zwar nicht so angesagt bei den Tankstellen, aber wir mussten doch nach Amsterdam, das Anne-Franck-Haus besichtigen. Wir stellten die Kiste also vor der Jugendherberge ab und nahmen nur das nötigste Gepäck mit auf den 1,8 Km langen Fußmarsch. So schwere und unhandliche Dinge wie Fotoapparate und Walkmen – na, wer kennt die noch? – blieben im Wagen zurück. Wir hatten unverschämtes Glück, die Herberge hatte ein 6-Bett-Zimmer für uns fünf. Lars, er war unser Kopf und Anführer, hatte bei den netten Hütchenmännern , die alle immer nur gewannen, als einziger Pech und bereits 200 Ocken, nein, nein, D-Mark, nicht Euro, verzockt noch bevor wir den ersten Coffeeshop entern konnten. Auf die Frage nach Whisky / Cola bekamen wir die Antwort: „Kein Alkohol hier, nur Coffee and Hasch!“ Wir zuckten mit den Schultern und saßen eh wirs uns versahen mit roten Libanesen und grünen Türken an einem Tisch. Dann folgte die Kultur in Form des Rotlichtviertels. Das war nicht nur schön beleuchtet, da standen auch ne Menge schicker Mädels rum, wir lachten und erlebten: unsere erste Nacht in der Amsterdamer Jugendherberge.
Am nächsten Tag ging es über dree Grachten in die Stadt und direkt nahc dem Besuch des Anne-Franck-Hauses ins Sexmuseum. Auch die Hütchenmänne waren wieder da, aber wir hatten gelernt und wechselten rechtzeitig die Straßenseite.
Am Abend war dann in der Herbergs-Kneipe Happy Hour: 1 Heineken für einen Gulden! Wir hatten jeder noch 11! Dazu eine letzte Tüte und ein kalter Zug im Freien, es war Winter und wir fühlten uns so warm, dass wir uns im Park auf die Wiese legten.
Wir gaben uns auf der Toilette die Klinke in die Hand und haben nie erfahren, wer die 6. Person war, die in dieser Nacht in unserem Zimmer nächtigte.
Am Morgen dann frisch und munter zum Auto, das war aufgebrochen und alle zurückgelassenen Habseligkeiten entwendet worden. Ein bisschen Wäsche hing auf dem schmiedeeisernen Zaun des Parks. Wir hängten unsere nach Hundedreck riechenden Jacken daneben und krempelten Die Ärmel hoch. Die Karre sprotzte kaum, ein letztes Röcheln, dann erstarb die Schießkarre endgültig - weit gefehlt. Wir schoben erneut an, aber auch dieses Mal nicht viel mehr als 1,5 m, mehr gaben unsere vergifteten Lungen und flockigen Gehirne samt kulturell gestählter Muskeln einfach nicht her. In tiefster Verzweiflung nahte Hilfe in Form eines guten Ford Granada, besetzt mit sechs coolen Italiener, die trugen damals noch keine Bomberjacken mit Fellbesatz an der Kapuze sondern Ferrari-Sonnenbrillen im Dezember. „Ha, pa de problema – wir schieben an, Stange an Stange!“ Sie fuhren einmal im Kreis um den Park, kamen von hinten an den Passat gerollt, gaben uns zu verstehen einzusteigen und anschließend Gas, was der 6-Zylinder hergab. Wir bekamen Fahrt und der Motor wieder Pust, er lief… und lief… und lief an allen Tankstellen, beim Pinkeln und mitten In Oldenburg lief dann irgendeine Flüssigkeit aus, die noch immer unbekannt ist. Der Motor war aus, wir an Erfahrung und Gift reicher und der Bus hat dann den Rest erledigt auf der Tour de Amsterdam und zurück. Der nächste Trip ging natürlich nach Italien! 8)
Alt werden ist schön, das Problem ist nur, dass der Körper dabei in die Binsen geht!

(Siri Hustvedt)
Yumo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Yumo »

Wieder einmal 4 schöne Geschichten.

PitBull erzählt von den heimtückischen Absichten junger Frauen (eine Perversion des Mottos: Lieber hochschwanger als niederträchtig) , die sich mit älteren Herren einlassen, wo jene doch nur fast unschuldig ein wenig Abwechslung und unverbindliche Entspannung suchen.

Buchecker führt uns die hinterlistigen Pläne des liebeskranken Herrn Citz vor Augen und läßt die Leserschaft mit Spannung auf die Fortsetzung warten.

Kibabu wiederum führt ebenfalls eine Geschichte, die mit Mord endete, weiter, bei der unerotische Herr Citz in zukünftigen Folgen möglicherweise in ernsthafte Schwierigkeiten geraten dürfte.

Tschemmo hingegen erzählt eine autobiographische Begebenheit, die als Lehre für alle Jugendlichen herhalten und zur moralischen Festigung des Charakters in keinem Schulbuch fehlen sollte.

Da die Entscheidung mir zu schwer fällt, bin ich Tschemmos Beispiel gefolgt und habe gewürfelt.

Den vergoldeten Kolbenfresser am Bande erhält somit Buchecker
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
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Buchecker
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Buchecker »

Ich bin gerührt! Der fehlte mir noch in meiner Sammlung!

Als Dankeschön möchte ich eine weitere - diesmal wahre - Geschichte zum Besten geben.

Vor einigen Jahren waren Buchecker und Sohn (Mutter war aus Krankheitsgründen zu Hause geblieben) für eine Woche in Dänemark. Wir hatten ein Ferienhaus nicht weit weg vom Meer, gingen schwimmen und hatten eine schöne Zeit. Für den vorletzten Urlaubstag hatten wir uns etwas Besonderes aufgespart - einen Besuch in einem Wildgehege, wo alle möglichen afrikanischen Tierarten frei umherliefen; die Besucher konnten auf festgelegten Wegen mit ihrem eigenen Auto durch das Gelände fahren und die Tiere so aus der Nähe beobachten.
Als wir in dem Tierpark angekommen waren, parkten wir das Auto zunächst mal – innerhalb des Geländes – an einem Infopoint, um uns zu orientieren. Als wir dann wieder ins Auto stiegen, erwartete uns eine unliebsame Überraschung: Der Motor sprang nicht an. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten, nicht beim zehnten Versuch. Was nun? Wir waren in einem Tierpark mit frei laufenden Elefanten, Antilopen, Löwen. Zu Fuß zurück zum Eingang?
In meiner Ratlosigkeit erspähte ich einen Tierpfleger, der mit einem kleinen Truck gerade Heu herumfuhr. Ich winkte ihn herbei, und mit viel Zeichensprache (Dänisch gehört nicht zu meinem Sprachschatz) erklärte ich ihm unsere Lage. Am Ende machte er ein Daumen-hoch-Zeichen, bedeutete uns zu warten und tuckerte weg.
Zehn Minuten später kam ein anderer Truck, der uns mittels einer Abschleppstange, vorbei an den Löwen, durch den Park zum Ausgang zerrte. Auf dem dortigen Parkplatz, leicht abschüssig, gelang es mir, die Kupplung im richtigen Moment kommen zu lassen, der Motor sprang an.
Bei allen weiteren Stationen des Tages (Tankstelle, Bank, Renault-Händler) achtete ich darauf, auf einem abschüssigen Stück Straße anzuhalten. Der Renault-Händler, der den Wagen schließlich untersuchte, fand heraus, dass die Zündung im Eimer war; die Beschaffung des Ersatzteils würde zwei Wochen dauern. Wir wollten aber am nächsten Tag heim!
Zurück in der Feriensiedlung stellte sich ein anderes Problem: Die Wohnung war direkt am Meer – keine Hügel zum Hinunterrollen weit und breit, und die Dünen waren entschieden zu sandig! Nur direkt an der Mole stieg die Straße ein klein bisschen an, aber – Versuche mit laufendem Motor bewiesen es – nicht genug, um dort genügend Schwung zu holen.
Trotzdem; es gab ja keine Alternative. Ich parkte das Auto direkt an der Mole, stellte schweren Herzens den Motor ab und ging die anderthalb Kilometer, mit einem quengelnden Jungen am Arm, zurück zur Wohnung.
Am nächsten Morgen packten wir alles, räumten die Wohnung auf, gaben die Schlüssel ab, stellten unsere Koffer versteckt hinter die Regentonne und liefen dann zur Mole, wo das Auto friedlich auf uns wartete. Ich hatte mir diesen Ablauf vorher genau durchgeplant: Jetzt fehlten nur noch ein paar Fischer, die so früh im Hafen waren und bereit waren, uns anzuschieben. Und tatsächlich, nach kurzem Warten kamen welche. Ich erklärte ihnen radebrechend die Sachlage, und mit der Muskelkraft von vier dänischen Küstenbewohnern gelang es uns tatsächlich, auf dem kurzen abschüssigen Straßenstück den Motor in Gang zu bringen. Der Rest der Heimfahrt gestaltete sich in etwa so, wie Tschemmo es schon geschildert hat: Der Motor blieb an, egal, ob wir eine Pause machten (die Leute auf den Autobahnrastplätzen musterten uns mit einer Mischung aus Unverständnis und Feindseligkeit), ob ich aufs Klo musste (mein Sohn, zehn Jahre alt, hielt so lange Wache), ob wir tanken mussten (nach Möglichkeit außerhalb der Sichtweite des Tankstellenpächters).
Als wir dann in Frankfurt ankamen, natürlich wieder auf einem abschüssigen Stück Straße (für Kenner: Friedberger Landstraße; unterhalb der Friedberger Warte) parkend, hatten wir ca. 900 Kilometer quasi ohne echte Pause überstanden und den Beweis angetreten, dass man selbst in einem notorisch flachen Land wie Dänemark, wenn man nur will, genügend Hügel zum Anrollen findet.

Die neue Herausforderung lautet wie folgt:
Den Blitz? - Nein, den Donner!
Einsendungen werden erbeten bis Donnerstag, 21:00 Uhr. Viel Spaß!
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Kibabu
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Kibabu »

Grins,
ich kann noch sowas ähnliches beisteuern. Strecke D - CZ, 550 km mit laufendem Motor, aber nur ich und der Hund.
Pinkelpause? In einem ganz einsam gelegenem Graben bei offener Fahrertür :oops: und voller Unverständnis zuschauendem Hund.
Diagnose beim dt. Autohaus: Lichtmaschine oder irgend so etwas Teures, ich weiß nicht mehr genau.
Reparatur in CZ: Wackelkontakt in Zündschlüsselnähe... :roll:
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Yumo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Yumo »

Der Stechapfel war verschwunden, als Jannick nach 1 Woche aus dem Krankenhaus zurückkam. Die Wirkung war nach rund 3 Tagen verflogen. Allerdings hatte er manchmal noch kurze Flashbacks. Er war sich nicht immer sicher, ob er nun halluzinierte oder ob es real war. Wie neulich, als ihn seine Mutter erwischte, wie er sich lebhaft mit dem Abfallkübel unterhielt, weil er dachte, seine Oma sei zu Besuch gekommen und hätte ihm einen neuen iPod geschenkt. Zum Glück dauerten die Flashbacks nie lange an. Schon peinlich, wenn man dabei gesehen wurde.

Die Sommerferien standen bevor, und die Familie hatte einen Urlaub im Bayrischen Wald geplant. Jannick grauste es davor, 2 Wochen mit seinen Eltern und der 10jährigen Schwester in irgendeinem Kaff verbringen zu müssen, wo garantiert Langeweile pur herrschte. Keine Partys, keine Freunde, kein Mofa zum Rumschrauben, wahrscheinlich nicht mal Mädchen, sondern nur mit der Familie rumhängen. Diese Aussicht war einfach nur ätzend. Danach wäre er echt reif für einen Urlaub.

Es war Freitagnachmittag; am Sonntag sollte es losgehen. Jannick fläzte auf dem Liegestuhl im Garten und zog sich mit Maik was von Tinie Tempah rein. Die Eltern saßen auf der Terrasse bei Kaffee und Kuchen. Seine nervige Schwester war ausnahmsweise mal nicht in Sicht- oder Hörweite.

In der Ferne zog ein Gewitter auf. Man konnte vereinzelte Blitze sehen, aber der Donner war noch nicht zu hören. Es frischte auf, der Himmel zog sich zu. Der Wind wurde stärker, seine Eltern brachten hastig die Gartenstühle und das andere Zeug in Sicherheit. Das Gewitter kam näher, inzwischen konnte man das entfernte Donnergrollen hören.
„Hast du das gesehen?“, meinte Jannick zu seinem Freund.
„Was? Den Blitz?“
„Nein, den Donner!“
„Wie, den Donner?“
„Klar, kannst du den nicht sehen?“
„Nee, so ein Blödsinn, wie soll der denn aussehen?“
Mist, schon wieder so ein Schxxx Flashback!
„Na, wie der überdimensionale Hintern von unserem Mathelehrer, der grad einen läßt!“, versuchte er sich aus der Situation zu mogeln.

Mannomann, wenn das so weitergeht, dann wird der Urlaub vielleicht doch noch abwechslungsreich.
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Buchecker
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Buchecker »

2 Wochen mit den Eltern im Bayrischen Wald? Da braucht's ganze Stechapfelplantagen.
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Yumo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Yumo »

...oder happy mushrooms
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Kibabu
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Kibabu »

Oder Frau Hungerleider im gardinenlosen Appartement gegenüber.
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Yumo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Yumo »

:lol:
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Buchecker
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Buchecker »

Der geht's gerade gar nicht gut...
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Kibabu
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Kibabu »

Und wessen Schuld ist das?
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Yumo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Yumo »

Ach, der Eros wird sich schon was einfallen lassen, damit es ihr bald wieder gutgeht.
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Flachs
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Flachs »

Yumo hat geschrieben:Mannomann, wenn das so weitergeht, dann wird der Urlaub vielleicht doch noch abwechslungsreich.
Und das alles nur von Stechapfel, ohne daß Jeblottl im Spiel war! :shock:
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
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Kibabu
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Kibabu »

„Nimmst du den Blitz?“, fragte R.
„Nein, den Donner“, antwortete H. „Der Blitz ist noch in Reparatur. Gestern beim Training hat George mir versehentlich den Reisig angesengt, und so kurzfristig konnten keine original Feuerblitz-Ersatzteile besorgt werden.“
„Mann, das ist ja blöd!“, regte R. sich auf. „Endlich Halbfinale, und du musst so einen lahmen schuleigenen Donner fliegen. Weiß doch jeder, woher die ihren Namen haben: Die sind bestimmt aus morschem, alten Holz vom Slytherin-Donnerbalken gefertigt!“, maulte R.
„Na, das sind ja beschissene Aussichten!“
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