Scanner an einem Buch aus 1921
Scanner an einem Buch aus 1921
aaalso: Ich besitze ein solches Buch, und will Teile davon weiterverwenden (Rechtliche Seite geklärt) ABER : Verträgt so n altes Buch überhaupt das ScannerlichT? Ich trau mich nicht....
Re: Scanner an einem Buch aus 1921
Das Problem sehe ich weniger im Scannerlicht als in der mechanischen Belastung für Buchblock und Einband - was beim Scannen/ Fotokopieren von Büchern aber ganz grundsätzlich gilt. Ich würde daher eher die Buchseiten mit einer Digicam abfotografieren. Den Text kann man ja auch von den Fotoreproduktionen auslesen.
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
Re: Scanner an einem Buch aus 1921
Nur gehts um die enthaltenen Bilder und dass diue in einer möglichst guten Qualität reproduziert werden...
Re: Scanner an einem Buch aus 1921
Das sollte mit einer guten Kamera aber auf die gleiche Weise gehen, gegebenenfalls mit Stativ (es gibt sogar spezielle für diesen Zweck) und Fern- oder Selbstauslöser.
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
Re: Scanner an einem Buch aus 1921
Manche Bibliotheken oder Copyshops (ich kenne es allerdings nur von der Universitätsbibliothek der TU Berlin) haben auch Scanner, wo man die Bücher aufgeschlagen mit dem zu kopierenden Text nach oben auf eine Platte legt und der Scanner von oben scannt, berührungsfrei. Das ist für die Bücher mechanisch schonend, und die Bildqualität ist auch ganz gut, die Geräte können bei entsprechender Einstellung auch die Wölbung der Seiten ausgleichen.