Max u. Moritz im Till-Eulenspiegel-Museum Schöppenstedt 2013

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Das Till Eulenspiegel-Museum Schöppenstedt, Nordstraße 4a in 38170 Schöppenstedt, bietet zur Zeit - neben der gehaltvollen Dauerausstellung rund um den berühmten Schalk und sein literarisch-künstlerisches und volkstümliches Nachleben - zwei kleine Sonderausstellungen. Zu sehen sind sie während der üblichen Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 14 - 17 Uhr, Sa, So u. 3. Okt. 11 - 17 Uhr, montags geschlossen. Die Ausstellungen laufen bereits und werden etwa bis Ende Oktober zu sehen sein.



Im 1. Stock werden zukunftsweisende Entwürfe für den geplanten Umbau in Modellen gezeigt.
Im Erdgeschoss heißt es: Da ist was im Busch: Max und Moritz zu Besuch bei Till Eulenspiegel. Im Mittelpunkt steht eine von der Curt Mast Jägermeister Stiftung erworbene Erstausgabe des unverwüstlichen Klassikers rund um die beiden "bösen Buben", ergänzt durch allerlei neuere Max u. Moritz-Ausgaben und andere Bücher von und über Wilhelm Busch, auch Gegenstände und Plakate zum Thema.



Und so gute Stimmung herrschte bei der Eröffnung:



Das Foto stellte uns freundlicherweise Andreas Thurm zur Verfügung, vielen Dank.

Im Beiprogramm werden zwei Veranstaltungen der Reihe "Kultur im Museum" geboten:

Freitag, 27. September 2013, 19 Uhr
Peter von Sassen präsentiert Wilhelm Busch:
Wilhelm Busch - in Szene gesetzt.
Leben und Werk eines großen Volksdichtes als audiovisueller Themenabend - mit Bildern, Dokumenten, Stimme und Musik, Fotos seiner niedersächsischen Lebensstationen, Ausschnitten aus seinen wichtigsten Werken und humorvollen Gedichten.
Der Abend ist bereits fast ausverkauft!

Freitag, 25. Oktober 2013, 19 Uhr
"Wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe" Nicht nur kulinarische Köstlichkeiten mit Max, Moritz u. Eulenspiegel.

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Der Wilhelm Busch-Abend mit Peter von Sassen war eine Sternstunde für das Museum und die zahlreichen Besucher, die nicht nur einen bewegenden und optisch wie akustisch gelungen gestalteten Einblick in Buschs Leben, Werk, inneres und äußeres Umfeld erhielten, sondern auch noch mit Zwiebelkuchen, Schmalzbroten etc. lecker bewirtet wurden.





Leider lässt sich die Atmosphäre fotografisch nicht einfangen...