Moneybookers
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Moneybookers
Hallo,
eine weitere sehr gute Bezahlmöglichkeit stellt Moneybookers dar. Einziger Haken: Bislang eher unbekannt.
Informieren könnt ihr euch bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Moneybookers - von mir verfasst) und natürlich auf http://www.moneybookers.com (auch auf Deutsch!).
Mit lieben Grüßen an alle Booklooker,
Julian.
eine weitere sehr gute Bezahlmöglichkeit stellt Moneybookers dar. Einziger Haken: Bislang eher unbekannt.
Informieren könnt ihr euch bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Moneybookers - von mir verfasst) und natürlich auf http://www.moneybookers.com (auch auf Deutsch!).
Mit lieben Grüßen an alle Booklooker,
Julian.
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Hierzu kann ich nur
http://www.dooyoo.de/finanzen-sonstige/ ... okers-com/
und
http://www.ciao.de/moneybookers_com__1022573
empfehlen.
Besser als Paypal scheint es mir keinesfalls zu sein...
http://www.dooyoo.de/finanzen-sonstige/ ... okers-com/
und
http://www.ciao.de/moneybookers_com__1022573
empfehlen.
Besser als Paypal scheint es mir keinesfalls zu sein...
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Tut mir Leid, aber ich kann Moneybookers nur vorbehaltslos empfehlen. Bei mir sind solche Probleme (siehe Links) nie aufgetreten, alles lief bislang sehr einfach (keine Prüfung der Identität, "relativ" billiges Versenden)
Ich kann mir nicht erklären, wie so etwas überhaupt möglich ist. Mir erscheint Moneybookers überaus seriös.
Der Vorteil gegenüber Paypal - für Verkäufer ist das ganze absolut kostenfrei, solange man keine Auszahlung auf das Bankkonto verlangt!
Kritisch zu sein ist gut. Zu kritisch zu sein bringt einen aber auch nicht weiter...
Liebe Grüße sendet
Julian.
Ich kann mir nicht erklären, wie so etwas überhaupt möglich ist. Mir erscheint Moneybookers überaus seriös.
Der Vorteil gegenüber Paypal - für Verkäufer ist das ganze absolut kostenfrei, solange man keine Auszahlung auf das Bankkonto verlangt!
Kritisch zu sein ist gut. Zu kritisch zu sein bringt einen aber auch nicht weiter...
Liebe Grüße sendet
Julian.
- terracotta
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Man kommt an das Geld aber doch nur, wenn man es sich auf ein Bankkonto auszahlen läßt, oder nicht? Und Überweisungen von einem PP-Basiskonto auf ein lokales Bankkonto sind in Deutschland kostenlos (weiß nicht, ob das in Luxemburg auch so ist).tycker-om-sverige hat geschrieben:Der Vorteil gegenüber Paypal - für Verkäufer ist das ganze absolut kostenfrei, solange man keine Auszahlung auf das Bankkonto verlangt!
Gruß, terracotta
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@terracotta
Gut, ehrlich gesagt, hast du Recht: Für deutsche (Privat-)Händler lohnt sich Moneybookers wohl nicht. Schade ist, dass man als luxemburger Verkäufer aus irgendeinem Grund PayPal nicht gratis nutzen kann (nur Business-Konto möglich). Aber das soll euch ja nicht weiter interessieren ...
Interessanter ist das mit dem Erhalten von Beträgen und dem Umrechnen in andere Währungen. Oder liege ich da auch falsch? (bei PayPal muss man als Verkäufer bezahlen, wenn man einen Betrag erhält und auch, wenn man von einer Währung in die andere umrechnet - diese zwei Dienste sind bei Moneybookers stets gratis)
Julian
Interessanter ist das mit dem Erhalten von Beträgen und dem Umrechnen in andere Währungen. Oder liege ich da auch falsch? (bei PayPal muss man als Verkäufer bezahlen, wenn man einen Betrag erhält und auch, wenn man von einer Währung in die andere umrechnet - diese zwei Dienste sind bei Moneybookers stets gratis)
Julian
- terracotta
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Re: @terracotta
Ich habe dazu das hier gefunden. Gebühren fallen beim Basiskonto also nur für die Umrechnung an.tycker-om-sverige hat geschrieben:Interessanter ist das mit dem Erhalten von Beträgen und dem Umrechnen in andere Währungen. Oder liege ich da auch falsch? (bei PayPal muss man als Verkäufer bezahlen, wenn man einen Betrag erhält und auch, wenn man von einer Währung in die andere umrechnet - diese zwei Dienste sind bei Moneybookers stets gratis)
Gruß, terracotta
Hallo Terracotta, unter der Gebührentabelle steht dann allerdings :Ich habe dazu das hier gefunden. Gebühren fallen beim Basiskonto also nur für die Umrechnung an.
** Bis Anfang 2007 ist PayPal für Verkäufer bei innerdeutschen Zahlungen komplett kostenlos. Danach werden geringe Gebühren beim Zahlungseingang erhoben, ganz gleich wie Ihr Kunde bezahlt. Die Gebühren werden bei 1-2% des Zahlungsbetrages plus 35 Cent pro Transaktion liegen.
Es wird dabei zwar nicht ganz klar worauf sich die beiden Sternchen beziehen (also z.B. nur auf einen bestimmten Kontotyp), aber dann gehe ich davon aus, dass diese Ankündigung für alle Kontentypen gilt.
Unter der URL: https://www.paypal.com/de/cgi-bin/websc ... al-outside steht dann auch noch mal :
PayPal ist als Zahlungsmethode für Unternehmen jeder Größe geeignet, und ist innerhalb Deutschlands bis Anfang 2007 kostenlos für Sie. Danach fallen Gebühren ausschließlich für den Zahlungseingang an und staffeln sich nach Ihrem Umsatzvolumen bei PayPal.
Mit den angekündigten Gebühren ist PayPal bei innereuropäischen Überweisungen dann zwar schnell, aber auch ziemlich teuer - mir zu teuer.
Habe mich, nach den teils doch recht negativen Äußerungen zu PayPal, nun auch bei Moneybookers angemeldet.
Anmeldung ist absolut problemlos (entgegen anderer Beiträge im Web zu Moneybookers) und die Preise akzeptabel.
Da Moneybookers noch nicht unter den angebotenen Zahlungsarten angeboten wurde (bisher nur Rechnung, Vorkasse & PayPal), hatte ich heute früh an den Support gemailt, ob Moneybookers zwecks Übersichtlichkeit für Kunden nicht mit aufgenommen werden könnte.
Zu meiner Freude ist es schon drin - dies also nur zur Info für andere, die ebenfalls Moneybookers nutzen (möchten).
LG, Yumo
Anmeldung ist absolut problemlos (entgegen anderer Beiträge im Web zu Moneybookers) und die Preise akzeptabel.
Da Moneybookers noch nicht unter den angebotenen Zahlungsarten angeboten wurde (bisher nur Rechnung, Vorkasse & PayPal), hatte ich heute früh an den Support gemailt, ob Moneybookers zwecks Übersichtlichkeit für Kunden nicht mit aufgenommen werden könnte.
Zu meiner Freude ist es schon drin - dies also nur zur Info für andere, die ebenfalls Moneybookers nutzen (möchten).
LG, Yumo
Habs mir gerade mal genauer angeschaut und es überzeugt mich nicht wirklich, selbst im Vergleich mit dem "neuen" PayPal. Die 1% prozentuale Gebühr sind akzeptabel, aber auch nicht viel niedriger als die 1,9% bei PayPal.
Der wirkliche Haken an moneybookers liegt woanders: Nämlich wenn man an das Geld wieder ran will. Dann fallen 1,80 Abhebegebühr an. Das heisst aber auch, dass man das Geld erstmal bei moneybookers sammeln muss - mindestens 5 Zahlungen, damit es überhaupt günstiger ist als die Stückgebühr bei PayPal. Offensichtlich spekulieren sie auch gerade darauf, dass das Geld möglichst nie bei ihnen abgehoben wird. Dann können sie nämlich damit so lange Geld verdienen.
Ein weiterer Haken: Zahlungen gehen anscheinend nur aus Guthaben, so dass man wieder entweder Geld auf Verdacht zinslos bei ihnen einlagern muss oder der Zeitgewinn gegenüber einer Banküberweisung sich ins Gegenteil umkehrt.
Das Abwälzen der Mehrkosten auf den Kunden ist aber - anders als bei PayPal - offensichtlich erlaubt. Da aber kein Kunde die vollen 1,80 Abhebegebühr für eine mb-Zahlung berappen wird, muss man trotzdem sammeln.
Fazit: Ohne die Abhebegebühr wäre es eine Option, die man auch als Kleinanbieter offen halten könnte. Mit der Abhebegebühr ist es meiner Ansicht nach uninteressant.
Der wirkliche Haken an moneybookers liegt woanders: Nämlich wenn man an das Geld wieder ran will. Dann fallen 1,80 Abhebegebühr an. Das heisst aber auch, dass man das Geld erstmal bei moneybookers sammeln muss - mindestens 5 Zahlungen, damit es überhaupt günstiger ist als die Stückgebühr bei PayPal. Offensichtlich spekulieren sie auch gerade darauf, dass das Geld möglichst nie bei ihnen abgehoben wird. Dann können sie nämlich damit so lange Geld verdienen.
Ein weiterer Haken: Zahlungen gehen anscheinend nur aus Guthaben, so dass man wieder entweder Geld auf Verdacht zinslos bei ihnen einlagern muss oder der Zeitgewinn gegenüber einer Banküberweisung sich ins Gegenteil umkehrt.
Das Abwälzen der Mehrkosten auf den Kunden ist aber - anders als bei PayPal - offensichtlich erlaubt. Da aber kein Kunde die vollen 1,80 Abhebegebühr für eine mb-Zahlung berappen wird, muss man trotzdem sammeln.
Fazit: Ohne die Abhebegebühr wäre es eine Option, die man auch als Kleinanbieter offen halten könnte. Mit der Abhebegebühr ist es meiner Ansicht nach uninteressant.
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Die 1,80 ? Abhebegebühr stören mich nicht sonderlich. Ich nutze diese Option nur für Käufer aus Nicht-EU-Ländern, um die sehr teuren Bankgebühren zu umgehen, wenn schon das Porto den Kauf relativ teuer macht.
Es wäre möglich, bei dieser Zahlungsart z.B. 30 ct. Mehrkosten zu erheben, dann könnte man nach 6 Zahlungseingängen den Betrag abbuchen, ohne selbst Mehrkosten zu haben. Wenn man nur "Kleckerbeträge" einimmt, dürfte es kaum stören, wenn das Geld dann so lange dort "parkt". Ich denke aber nicht, daß ich die Mehrkosten weitergeben werde.
Den Haken gegenüber einer Banküberweisung sehe ich nicht so, Moneybookers macht ja nur Sinn für Geldtransfer zwischen einem Nicht-EU-Konto und einem EU-Konto.
Wenn man selbst etwas kauft und z.B. in $ bezahlen will, muß man sich eben ein kostenloses Konto zur Zahlung in $ einrichten. Daß die Einzahlung von der Hausbank auf Moneybookers 2-3 Tage dauern kann, dürfte den Kauf insgesamt m.E. nicht so gravierend verlängern. Aus dem Grunde ist es nicht notwendig, auf Verdacht Geld einzulagern.
Was für mich für Moneybookers spricht ist, daß Sitz in der EU ist und die nichts mit ihbäh zu tun haben.
Es wäre möglich, bei dieser Zahlungsart z.B. 30 ct. Mehrkosten zu erheben, dann könnte man nach 6 Zahlungseingängen den Betrag abbuchen, ohne selbst Mehrkosten zu haben. Wenn man nur "Kleckerbeträge" einimmt, dürfte es kaum stören, wenn das Geld dann so lange dort "parkt". Ich denke aber nicht, daß ich die Mehrkosten weitergeben werde.
Den Haken gegenüber einer Banküberweisung sehe ich nicht so, Moneybookers macht ja nur Sinn für Geldtransfer zwischen einem Nicht-EU-Konto und einem EU-Konto.
Wenn man selbst etwas kauft und z.B. in $ bezahlen will, muß man sich eben ein kostenloses Konto zur Zahlung in $ einrichten. Daß die Einzahlung von der Hausbank auf Moneybookers 2-3 Tage dauern kann, dürfte den Kauf insgesamt m.E. nicht so gravierend verlängern. Aus dem Grunde ist es nicht notwendig, auf Verdacht Geld einzulagern.
Was für mich für Moneybookers spricht ist, daß Sitz in der EU ist und die nichts mit ihbäh zu tun haben.
Dann schau Dir erstmal an, wie das bei Paypal geht:Der wirkliche Haken an moneybookers liegt woanders: Nämlich wenn man an das Geld wieder ran will.
http://www.gegenjustizunrecht.vu/
oder auch der weiterführende Link:
http://www.paybayinside.de/
Ich glaube, daß diese 1,80 eine Kleinigkeit sind, gegenüber den Auszahlungsproblemen die man offensichtlich bei Paypal hat.Dann fallen 1,80 Abhebegebühr an.
Paypal scheint nicht nur darauf zu spekulieren, sondern sorgt offensichtlich durch fragwürdige Auszahlungsverzögerungen aktiv selber dafür.Offensichtlich spekulieren sie auch gerade darauf, dass das Geld möglichst nie bei ihnen abgehoben wird. Dann können sie nämlich damit so lange Geld verdienen.
Mir persönlich hat die Verquickung zwischen Ebay und Paypal nie gefallen. Deshalb habe ich bisher kein Paypalkonto und werde wahrscheinlich auch keines einrichten. Mit Moneybookers bin ich immer gut gefahren.
Hallo,
ich hätte da auch eine Frage zu moneybookers - vielleicht liest ja ein aktiver Nutzer mit und kann mit seiner Erfahrung weiterhelfen.
Leider konnte ich den moneybookers-FAQs nämlich nicht zweifelsfrei entnehmen, WELCHE der bei moneybookers gespeicherten persönlichen Daten im Rahmen des *Empfangens von Geld* auf seinem moneybookers-Konto genau an den Bezahler, der ja zum Bezahlen ansich eigentlich nur die Mailadresse braucht, übermittelt werden. Sicherlich wird dabei die eMail-Adresse des moneybookers-Kontobesitzers (also des Geldempfängers) übermittelt werden, aber bekommt der Bezahler zu irgendeinem Zeitpunkt auch den Namen und/oder die Anschrift des Zahlungsempfängers zu sehen?
Diese Frage bezieht sich sowohl auf den Fall, dass man als moneybookers-Konto-Inhaber jemandem über den moneybookers-Service per Mail eine Zahlungsanforderung zukommen lässt (egal ob bereits moneybookers-Mitglied oder nicht), als auch auf die Daten, die bei etwaigen Betätigungsmails mit übertragen werden, wenn ein Bezahler per Mail über die erfolgte Annahme des auf dem moneybookers-Konto eingegangenen Betrages informiert wird.
Vielen Dank!
ich hätte da auch eine Frage zu moneybookers - vielleicht liest ja ein aktiver Nutzer mit und kann mit seiner Erfahrung weiterhelfen.
Leider konnte ich den moneybookers-FAQs nämlich nicht zweifelsfrei entnehmen, WELCHE der bei moneybookers gespeicherten persönlichen Daten im Rahmen des *Empfangens von Geld* auf seinem moneybookers-Konto genau an den Bezahler, der ja zum Bezahlen ansich eigentlich nur die Mailadresse braucht, übermittelt werden. Sicherlich wird dabei die eMail-Adresse des moneybookers-Kontobesitzers (also des Geldempfängers) übermittelt werden, aber bekommt der Bezahler zu irgendeinem Zeitpunkt auch den Namen und/oder die Anschrift des Zahlungsempfängers zu sehen?
Diese Frage bezieht sich sowohl auf den Fall, dass man als moneybookers-Konto-Inhaber jemandem über den moneybookers-Service per Mail eine Zahlungsanforderung zukommen lässt (egal ob bereits moneybookers-Mitglied oder nicht), als auch auf die Daten, die bei etwaigen Betätigungsmails mit übertragen werden, wenn ein Bezahler per Mail über die erfolgte Annahme des auf dem moneybookers-Konto eingegangenen Betrages informiert wird.
Vielen Dank!
wer sein eigenes gutes Geld irgendwohin schickt hat normalerweise ein Interesse daran zu wissen, wer der Empfänger ist ... im Falle von Streitigkeiten braucht man auch die Adresse, um sein Recht durchzusetzen ...
auf Booklooker (und auch auf den anderen mir bekannten Online-Marktplätzen) erübrigt sich die Frage, da Name und Adresse entweder automatisch mitgeteilt werden oder zumindest (war letztens einige Zeit bei Ebay so) auf Anfrage mitgeteilt werden ...
und selbst wenn du auf Vorkasse verzichtest, werden erfahrene Online-Käufer bei dir allenfalls im Niedrigstpreissegment kaufen ... die Methode wäre nämlich auch DIE Masche, um Diebesgut unter die Leute zu bringen ...
auf Booklooker (und auch auf den anderen mir bekannten Online-Marktplätzen) erübrigt sich die Frage, da Name und Adresse entweder automatisch mitgeteilt werden oder zumindest (war letztens einige Zeit bei Ebay so) auf Anfrage mitgeteilt werden ...
und selbst wenn du auf Vorkasse verzichtest, werden erfahrene Online-Käufer bei dir allenfalls im Niedrigstpreissegment kaufen ... die Methode wäre nämlich auch DIE Masche, um Diebesgut unter die Leute zu bringen ...
Ich biete zwar auch Zahlung über moneybookers an, aber nur für K, die nicht in ? zahlen können, da ihre Währung eine andere ist. Bisher wurde die Möglichkeit jedoch noch nicht genutzt.
Deine Frage kann ich daher leider nicht beantworten, aber der Support von moneybookers dürfte das sicherlich tun
LG, Yumo
Deine Frage kann ich daher leider nicht beantworten, aber der Support von moneybookers dürfte das sicherlich tun
LG, Yumo