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Verfasst: Di 17. Apr 2007, 13:46
von Bücherwurm14167
Ilobe hat geschrieben: Ich schrieb sie daraufhin an und bat um ihre Kontonummer, um 0,85 zurückzuüberweisen. Heute schrieb sie mir, eine Überweisung käme zu teuer, ich solle dies per Paypal erledigen oder ihr per Post mit Briefmarken schicken. :roll:
Mhmm, ich überlege, ob bei den Kleinbeträgen die Zahlung mit Briefmarken (Postwertzeichen) nicht sowieso eine Alternative ist.

Verfasst: Di 17. Apr 2007, 14:32
von tjum
Ilobe hat geschrieben: Ich schrieb sie daraufhin an und bat um ihre Kontonummer, um 0,85 zurückzuüberweisen. Heute schrieb sie mir, eine Überweisung käme zu teuer, ich solle dies per Paypal erledigen oder ihr per Post mit Briefmarken schicken. :roll:
In so einem Fall würde ich einfach Briefmarken über den zuviel bezahlen Betrag ins Buch reinlegen und per Mail Bescheid geben.
Bücherwurm14167 hat geschrieben:Mhmm, ich überlege, ob bei den Kleinbeträgen die Zahlung mit Briefmarken (Postwertzeichen) nicht sowieso eine Alternative ist.
Eine Zahlung mit Briefmarken kostet immer mindestens 55 ct drauf - nämlich für die Zusendung der Marken. So teuer sind doch die Transaktionen nicht mal bei PayPal...

Verfasst: Di 17. Apr 2007, 15:01
von bienwald
ich habe das mal gemacht, als jemand aus der Schweiz ein Buch bei mir gekauft hat. Er hat mir Briefchen geschickt, da war das Geld drin, und ich habe den Restbetrag in Briefmarken dann in das Buch gelegt und ihm geschickt. War problemlos :lol:

Verfasst: Di 17. Apr 2007, 16:14
von miracle
Ich hatte mal einen Käufer aus Frankreich, der tat sich schwer mit dem Überweisen (Iban, Bic). Er schickte mir dann einen Geldschein und das Wechselgeld packte ich mit in die Sendung.

Verfasst: Di 17. Apr 2007, 16:17
von Bücherwurm14167
bienwald hat geschrieben:ich habe das mal gemacht, als jemand aus der Schweiz ein Buch bei mir gekauft hat. Er hat mir Briefchen geschickt, da war das Geld drin, und ich habe den Restbetrag in Briefmarken dann in das Buch gelegt und ihm geschickt. War problemlos :lol:
VORSICHT: (ich will mit der Großschreibung nicht schreien sondern wirklich nur etwas hervorheben) :roll:

Geld in Briefen ist selbst bei Einschreiben nicht versichert! Zum zweiten sagte man schon in den 60ern, daß manche Postbedienstete in allen Ländern zuweilen ein besonderes Feingefühl für solche Inhalte hätten. Ich selbst habe einmal einen von der indischen Post geöffneten Brief zurück erhalten. Dabei wurde mir mitgeteilt, daß der Brief wegen der darin enthaltenen Dollarnote nicht zugestellt worden sei und es verboten sei, Geld in Briefen zu versenden.

Verfasst: Mi 18. Apr 2007, 09:49
von Ilobe
Leider habe ich das Buch vor Geldeingang verschickt, sonst würde ich auch Briefmarken ins Buch legen. Mir bleibt nichts anderes übrig, als Briefmarken zu schicken. Aber das Porto zieh ich ab, war ja nicht mein Fehler. :?

Verfasst: Do 26. Apr 2007, 08:28
von bee
bienwald hat geschrieben:ich habe das mal gemacht, als jemand aus der Schweiz ein Buch bei mir gekauft hat. Er hat mir Briefchen geschickt, da war das Geld drin, und ich habe den Restbetrag in Briefmarken dann in das Buch gelegt und ihm geschickt. War problemlos :lol:
Nur 'ne kleine Frage für Dummies, Du hast deutsche Briefmarken in die Schweiz geschickt? Kann er da was mit anfangen? Oder hattest Du Schweizer Marken zur Hand? :oops: *ganzblödfrag*

Verfasst: Do 26. Apr 2007, 18:46
von blokk
Deutsche gültige Briefmarken akzeptiere ich als Bezahlung ohne weiteres. Denn schließlich ist es mir egal, ob mir jemand die Marken zusendet oder ob ich sie am Schalter kaufen muß

Verfasst: Do 26. Apr 2007, 21:38
von alf.m
blokk hat geschrieben:Deutsche gültige Briefmarken akzeptiere ich als Bezahlung ohne weiteres.
Hat sich die Schweiz schon so weit nach Norden erweitert?

SCNR

Beste Grüße.

Verfasst: Do 26. Apr 2007, 22:13
von blokk
alf.m hat geschrieben:
blokk hat geschrieben:Deutsche gültige Briefmarken akzeptiere ich als Bezahlung ohne weiteres.
Hat sich die Schweiz schon so weit nach Norden erweitert?

SCNR

Beste Grüße.
Kommt durchaus vor, dass ein deutscher Versender das Restgeld in Briefmarken beilegt :wink:

Verfasst: Mi 23. Mai 2007, 21:42
von sabzi
Habe gestern diese Infomail von paypal erhalten:

"PayPal ist ab dem 2. Juli 2007 eine Bank. "

Mal sehen, was diese Änderung so im einzelnen noch bewirkt.

Verfasst: Do 24. Mai 2007, 21:33
von Breithaupt
Habe mein PayPal Privatkonto heute beendet.

Neulich, als ich bezahlen wollte, kam die Meldung: Bitte eine normale Überweisung an PayPal richten...
Kam wohl daher (laut eines Kollegen), daß ich zweimal kurz hintereinander die gleiche Rechnung begleichen wollte.

Ich hatte gerade drei Einkäufe bei ebay mit normaler Überweisung. Die Ware war jedesmal nach drei (3!) Tagen da. Viel schneller gehts mit PayPal auch nicht. Ich habe dort nur ein (gefühltes) höheres Sicherheitsrisiko, und eine höhere "Verlockungsrate".

... von den Kosten als Verkäufer wollen wir mal schweigen...

Vorhin habe ich die Bedingungen mal kurz überflogen:
PayPal ist ja für NIX verantwortlich. Jedenfalls ist das mein Eindruck. 'Nicht Verantwortlich sein' kann ich billiger selber.

mit greulichen füßen

Verfasst: So 3. Jun 2007, 13:40
von bienwald
ich hatte letztens auch einen Verkauf bei ebay. Da hat die Käuferin einfach per paypal an mich überwiesen.
Da musste ich mir so ein Konto erst mal einrichten, fand ich echt s..blöd.
Und bis das Geld auf meinem Bankkonto dann endlich gutgeschrieben war, war eine Woche rum.... :oops:
Und bekam auch noch 0,77 Euro Gebühren abgezogen.
Ich mache jetzt immer einen Hinweis, wenn ich was verkaufen will, bei PayPal-Überweisungen fällt 1 Euro zusätzlich an.

Ich halte von dieser Methode überhaupt nichts.
Ganz teure Sachen werde ich kaum gegen Vorkasse bezahlen. Und würde ich auch nur direkt beim Händler kaufen, und da bekommt man immer eine Rechnung!! Und kann übereisen, wenn die Ware da ist.
Anders mache ich das einfach nicht, dann lieber gar nicht.

Verfasst: So 3. Jun 2007, 18:47
von d_r_m_s
also ... wenn mir einer mit einer Überweisung auf mein nichtvorhandenes PayPal-Konto käme würde ich ihm freundlich mitteilen, dass ich mit diesen sauberen Leutchen so lange wie irgend möglich nichts zu tun haben möchte ... d.h. solange mir noch irgendeine andere Bank in Deutschland ein Girokonto mit Überweisungsmöglichkeit bietet ... (für häufigere nicht-EU-Auslandsverkäufe mag das etwas anders aussehen ...)

ich habe ein schönes deutsches Girokonto, da können inzwischen mehrere 100 Mio. Leutchen problem- und kostenlos überweisen, und der Rekord des Zahlungseingangs liegt bei Montag Mittag nach einem Kauf am Wochenende ... ohne Pillepalle ...

wer für einen Teil seines Geldes Nervenkitzel braucht, dem rate ich zur Börse ... da sind immerhin theoretisch auch Gewinne möglich ...

Verfasst: So 3. Jun 2007, 19:13
von Enibas
[quote="blokk"]Deutsche gültige Briefmarken akzeptiere ich als Bezahlung ohne weiteres. Denn schließlich ist es mir egal, ob mir jemand die Marken zusendet oder ob ich sie am Schalter kaufen muß.

Prinzipiell hätte ich auch nichts gegen Bezahlung mit Briefmarken. Es ist aber auch eine unsichere Sache. Irgendwie habe ich immer das Gefühl es bemerkt einer. Bei mir sind schon vor einigen Jahren (wo man das noch machte) dreimal Geldbeträge, keine 10 DM, sondern mehr) ein Scheck und aus einem Paket von einer Geschenkpackung 50 DM geklaut worden. Diese letzten 50 DM wurden aber von der Post wieder erstattet. Die besagte Person war selbst bei der Post beschäftigt und war scheinbar einmal erwischt worden.
Über solche Vorfälle könnte man schon noch mehr schreiben.