Ebay hat Paypal, Amazon hat Bankeinzug, Booklooker hat..nix
Ebay hat Paypal, Amazon hat Bankeinzug, Booklooker hat..nix
Arbeitshypothese: booklooker braucht einen 1-Click-Dingens!
Ich (Käufer und sporadischer Privatanbieter) habe mir mittlerweile diverse Plattformen angeschaut, dort eingekauft und auch versucht etwas zu verkaufen.
Subjektiv (und sicher völlig unrepräsentativ) hatte ich bisher beim Verkauf die "größten Erfolge" bei Amazon - und das trotz der sehr hohen Provisionen. Allerdings sind die Bedingungen im Marketplace mittlerweile für Privatanbieter nur noch akzeptabel, wenn sowieso ein versicherter Versand nötig ist (Gewicht und/oder Preis).
Ich denke, die Attraktivität dort beruht (auch) auf der Bequemlichkeit des Einkaufens/Verkaufens durch das Inkasso-System.
Meine Frage in die Runde: gäbe es denn (zumindest theoretisch - unabhängig mal davon was das booklooker-Team dazu denkt) Modelle, die ihr attraktiv fändet und auch bereit wärt, dafür höhere Gebühren zu akzeptieren?
Meine Idee: ich habe mich kürzlich bei moneybookers angemeldet und finde dort die Bedingungen akzeptabel. Für den Käufer fallen maximal 50 Cent Gebühren an, für den Verkäufer keine. Wie wäre es, wenn booklooker (in einer wie auch immer gearteten Partnerschaft mit moneybookers) diese Kosten "übernehmen" würde, dafür aber den Verkäufern eine höhere Provision berechnet? Oder so
Pro und Contra?
Oder seid ihr mit dem bestehenden System happy?
Gruß von aundp
Ich (Käufer und sporadischer Privatanbieter) habe mir mittlerweile diverse Plattformen angeschaut, dort eingekauft und auch versucht etwas zu verkaufen.
Subjektiv (und sicher völlig unrepräsentativ) hatte ich bisher beim Verkauf die "größten Erfolge" bei Amazon - und das trotz der sehr hohen Provisionen. Allerdings sind die Bedingungen im Marketplace mittlerweile für Privatanbieter nur noch akzeptabel, wenn sowieso ein versicherter Versand nötig ist (Gewicht und/oder Preis).
Ich denke, die Attraktivität dort beruht (auch) auf der Bequemlichkeit des Einkaufens/Verkaufens durch das Inkasso-System.
Meine Frage in die Runde: gäbe es denn (zumindest theoretisch - unabhängig mal davon was das booklooker-Team dazu denkt) Modelle, die ihr attraktiv fändet und auch bereit wärt, dafür höhere Gebühren zu akzeptieren?
Meine Idee: ich habe mich kürzlich bei moneybookers angemeldet und finde dort die Bedingungen akzeptabel. Für den Käufer fallen maximal 50 Cent Gebühren an, für den Verkäufer keine. Wie wäre es, wenn booklooker (in einer wie auch immer gearteten Partnerschaft mit moneybookers) diese Kosten "übernehmen" würde, dafür aber den Verkäufern eine höhere Provision berechnet? Oder so
Pro und Contra?
Oder seid ihr mit dem bestehenden System happy?
Gruß von aundp
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- Registriert: Sa 22. Okt 2005, 08:17
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Re: Ebay hat Paypal, Amazon hat Bankeinzug, Booklooker hat..
Gegenfrage: Wollen wir aber dann höhere Gebühren zahlen???aundp hat geschrieben:Arbeitshypothese: booklooker braucht einen 1-Click-Dingens!
Ebay verlangt von vornherein Einstellgebühren, unabhängig vom Erfolg einer Auktion oder eines Verkaufsangebotes.
Amazon läßt sich seine Kaufabwicklung sehr gut bezahlen.
Bookooker hingegen stellt uns lediglich die Verkaufsplattform zur Verfügung und nimmt nur bei erfolgreichem Verkauf eine Provision. Dafür ist die Zahlungsabwicklung alleinige Angelegenheit der jeweiligen Handelspartner.
Dieses Risiko und diese Verantwortung als Käufer und Verkäufer nehme ich gerne auf mich - als Preis dafür, daß BL das ist, was es ist!
Wie magerquark es so schön ausdrückt:
magerquark hat geschrieben:Mir fällt kein plausibler Grund, warum man die Ware unnötig verteuern sollte, nur damit noch ein Dritter daran verdienen kann; es funktioniert auch so.
Genauso sehe ich das auch!
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
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Re: Ebay hat Paypal, Amazon hat Bankeinzug, Booklooker hat..
So sehe ich das auch...Flachs hat geschrieben:Gegenfrage: Wollen wir aber dann höhere Gebühren zahlen???aundp hat geschrieben:Arbeitshypothese: booklooker braucht einen 1-Click-Dingens!
Ebay verlangt von vornherein Einstellgebühren, unabhängig vom Erfolg einer Auktion oder eines Verkaufsangebotes.
Amazon läßt sich seine Kaufabwicklung sehr gut bezahlen.
Bookooker hingegen stellt uns lediglich die Verkaufsplattform zur Verfügung und nimmt nur bei erfolgreichem Verkauf eine Provision. Dafür ist die Zahlungsabwicklung alleinige Angelegenheit der jeweiligen Handelspartner.
Dieses Risiko und diese Verantwortung als Käufer und Verkäufer nehme ich gerne auf mich - als Preis dafür, daß BL das ist, was es ist!
Ich bin auch dagegen, noch weitere Zahlungssysteme einzuführen...unnötig teuer, nicht sicherer als Überweisungen...und wenn man nach Erhalt der Überweisung versendet, passiert auch nichts weiter...ich habe bei 251 Verkäufen bisher max. 3mal storniert, weil nach wochenlanger Wartezeit noch kein Geld da war.
Obwohl ich auch auf anderen Plattformen einkaufe, habe ich mich bisher noch für kein anderes Zahlungssystem angemeldet - da habe ich einfach kein Vertrauen...
...und Amazon ist (für gebrauchte) Waren nicht attraktiver als booklooker, weil in der Regel immer teuerer
Obwohl ich auch auf anderen Plattformen einkaufe, habe ich mich bisher noch für kein anderes Zahlungssystem angemeldet - da habe ich einfach kein Vertrauen...
...und Amazon ist (für gebrauchte) Waren nicht attraktiver als booklooker, weil in der Regel immer teuerer
Ebenfalls contra - Begründungen siehe Beiträge über mir! Ich nutze weder zum Kaufen noch zum Verkaufen irgendwelche Bezahldienste außer meiner Hausbank, und für mich bleibt das auch so!
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain
http://www.booklooker.de/friebis
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Als Privatverkäufer mit sporadischen Verkäufen habe ich keine Lust, mich mit verschiedenen Zahlungssystemen auseinandersetzen zu müssen bzw. scheue ich den Aufwand, Zahlungseingänge über Dritte auch noch kontrollieren zu müssen.
Grüße vom Bücherwurm
Meine Angebote nach Sparten
Linux is like a wigwam: No windows. No gates. Apache inside.
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Ja, werde ich auf Englisch dazuschreiben - gute Idee! THXterracotta hat geschrieben:Könntest Du auf Englisch dazuschreiben.Erzkanzler hat geschrieben:Habe nur sehr selten Stornos, meist deshalb, dass Käufer aus Kananda etc bei mir Bücher bestellen, aber nicht gelesen haben, dass ich nicht dorthin liefere!
BTW, warum nicht?
Es waren Bestellungen im ct- Bereich - habe/hatte noch keine Zeit mich über Versandbedingungen / Kosten etc für Verkäufe nach "Übersee" zu informieren.
cu
Erzi
Verstehe ich nicht: hinter meinem Vorschlag stand ja die Idee, sich mit der Bezahlungsabwicklung nicht mehr auseinander setzen zu *müssen*. Geld/Buch kommt automatisch.Bücherwurm14167 hat geschrieben:Als Privatverkäufer mit sporadischen Verkäufen habe ich keine Lust, mich mit verschiedenen Zahlungssystemen auseinandersetzen zu müssen bzw. scheue ich den Aufwand, Zahlungseingänge über Dritte auch noch kontrollieren zu müssen.
Wenn dieser Bezahlservice optional wäre, könnte sich ja auch jeder überlegen, ob er sowas in Anspruch nehmen wollte.
Zu den Stornierungen: So ein Bezahlservice würde natürlich nur mit Verkäufern funktionieren, die "garantiert lieferbar" als Service gut finden. Was ich persönlich sehr gut fände.
Ich habe mal in die Regale derjenigen reingeschaut, die diesen Link in ihrer Signatur haben:
alle haben Angebote unter 1 Euro drin, manche beginnen bei 25 Cent.
Kann es sein, dass ihr viel Zeit in euer Hobby investiert?
Also ich bin für so einen Aufwand viel zu faul!
Danke an alle, die bisher geantwortet haben.