Fehlgeleitetes Geld

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Moranda
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Registriert: Do 3. Aug 2006, 17:43

Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von Moranda »

Hallo Zusammen,

Eine Käuferin versuchte mir den Kaufpreis für ein von ihr erstandenes Buch zu überweisen.
Obwohl sie die richtigen Bankdaten hatte, ging das von ihr überwiesene Geld zweimal an sie zurück.
Beim dritten Versuch kam jetzt das Geld bei mir an und einen Tag später wurde noch einmal der gleiche Betrag auf mein Konto gebucht. Heute habe ich ihr dann den falsch verbuchten Betrag zurücküberwiesen.

Wie würdet ihr euch da verhalten, sollte man das bei der Bank ansprechen. Was kann da schief gelaufen sein. Ich mein, es hätte sich ja statt um 2 auch um 200 Euro handeln können.
Und haftet die Bank bei dem was falsch verbucht wird und auf irgendwelchen Konten landet?
capricornDU
Beiträge: 59
Registriert: Mi 28. Mai 2008, 18:42

Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von capricornDU »

Hallo Moranda,

zuerst müsste man den Rückgabegrund wissen, der auf dem Kontoauszug der Käuferin steht: KtoNr./BLZ falsch oder Name falsch? Zum anderen wäre wichtig, ob es eine beleghafte Überweisung oder eine Online-Überweisung war.

Grundsätzlich muss der Auftraggeber einer Überweisung (also Deine Käuferin) die richtige Bankverbindung angeben und sich bei Unstimmigkeiten (wie in Deinem Fall) mit seiner Bank in Verbindung setzen.

Seit dem 31.10.2009 besteht seitens der Empfängerbank (also Deiner Bank) kein Verpflichtung mehr, den Namen des Zahlungsempfängers mit dem des Kontoinhabers zu prüfen.

Ich kann mir folgende Fehlerquellen vorstellen: Die Käuferin hat trotz aller Bekundungen die falsche Bankverbindung (BLZ und/oder Kontonummer) angegeben und daher den Betrag wieder gutgeschrieben bekommen. Sollte sie eine beleghafte Überweisung vorgenommen haben, kann das auch in der Beleglesung durch schlecht geschriebene Ziffern passieren. Wenn zumindest die BLZ stimmt wird der Betrag bei der Empfängerbank auf einem Zwischenkonto gebucht und muss dann manuell bearbeitet werden. Bei so kleinen Beträgen wie 2 Euro wird die Überweisung in der Regel wieder zurückgegeben. Nicht auszuschließen ist aber, dass die dritte Überweisung doch auf das richtige Konto weitergebucht worden ist. Was allerdings nicht sein kann, ist, dass der gleiche Betrag nochmals auf Deinem Konto gutgeschrieben wurde und die Käuferin das Geld auch zurückbekommen hat.

Neben der Falschangabe von Bankleitzahl und Kontonnummer gibt es eine weiter Fehlerursache: Der Empfängername wurde falsch geschrieben bzw. gelesen. Besonders die Sparkassen überprüfen seit ein paar Monaten, ob der Name des Zahlungsempfängers mit dem des Kontoinhabers übereinstimmt, obwohl sie es ja eigentlich nicht mehr müssten. Schon bei kleinsten Abweichungen werden so unter Umständen die Beträge zurückgebucht.

Ich würde auch zuviel überwiesenes Geld zurücküberweisen. Aber grundsätzlich ist der Auftraggeber (also Deine Käuferin) für die richtige Ausführung der Überweisung verantwortlich. Ihre Bank haftet nur bei Fehlern die auch in dem eigenen Verantwortungsbereich liegen. Bei unleserlichen Ziffern in der Beleglesung wird die Bank meistens die Sache selbst regulieren und sich mit der Empfängerbank in Verbindung setzen.

Sollte der Auftraggeber eine falsche Bankverbindung angeben und das Geld nicht zurückgebucht werden, kann er bei seiner Bank einen Nachforschungsantrag stellen. Da die meisten Bank dafür eine Gebühr berechnen, lohnt diese Nachforschung bei Kleinstbeträgen meistens nicht.
Moranda
Beiträge: 1749
Registriert: Do 3. Aug 2006, 17:43

Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von Moranda »

Hallo CapricornDu,

das ist nicht das Problem. Ich glaube, dass meine Käuferin bei der Überweisung keine
Fehler gemacht hat, sondern das es bei der Übertragung Schwierigkeiten gegeben hat.
Meine Befürchtung ist, das damit, dass das Geld zurückgebucht wurde, der Vorgang nicht abgeschlossen ist, sondern das dieser Bankcomputer die alten Überweisungen jetzt, nachdem kein technisches Problem mehr besteht, (Begründung war: Überweisung fehlgeschlagen) jetzt durchführt.
Ich bin bisher davon ausgegangen, eine Rückbuchung würde den Vorgang stornieren.
capricornDU
Beiträge: 59
Registriert: Mi 28. Mai 2008, 18:42

Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von capricornDU »

Hallo Moranda,

es ehrt Dich ja, dass Du Dich so mit der Sache beschäftigst, aber grundsätzlich muss sich immer der Auftraggeber einer Überweisung um die korrekte Ausführung kümmern und sich bei irgendwelchen Problemen mit seiner Bank in Verbindung setzen.

Mit der Rücküberweisung des doppelt überwiesenen Betrages hast Du Deine Pflicht getan.

Fehler auf dem Überweisungsweg können nicht zu 100% ausgeschlossen werden. Falls das bei der Deiner Käuferin passiert sein sollte, kann nur sie das mit ihrer Bank klären. Nachforschungen, die aufgrund technischer Probleme bei den beteiligten Banken notwendig werden, sind in der Regel auch nicht kostenpflichtig.

Deine Rücküberweisung bewirkt keine Stornierung sondern ist jediglich eine neue Überweisung.

Aus eigener Erfahrung (Bankkaufmann in der Zahlungsverkehrsabteilung einer Bank) weiß ich, dass ich Angaben unserer Kunden bei Reklamationen immer erst selbst überprüfen muss, bevor ich eine Nachforschung bei einer anderen Bank starte. Du kannst Dich natürlich nur auf die Aussagen Deiner Käuferin verlassen, genauso wie sie auf Deine Angaben vertrauen muss.
Moranda
Beiträge: 1749
Registriert: Do 3. Aug 2006, 17:43

Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von Moranda »

Mich beunruhigt, dass eine Bank Geld mehrmals überweist.

Das Verhalten meiner Käuferin ist nachvollziehbar.
Sie überweist, und zwar online und bekommt das Geld zurück.
Sie vergleicht noch einmal die Bankdaten und überweist ein zweites Mal und da hat sie bestimmt genau geschaut, und bekommt das Geld wieder zurück

Das meinte ich,wäre eine Stornierung der Zahlung von Seiten der Bank

Jetzt schreibt sie mich an, schickt mir meine E-Mail mit den Bankdaten
und bittet mich um Überprüfung, die Daten stimmen und sie überweist zum
dritten Mal.

Zwei Tage später habe ich das Geld auf meinem Konto.
Am Tag drauf habe ich das nächste Geld erhalten
Damit wurde die Rechnung doppelt bezahlt.

Gesetzt den Fall, ich zahle eine Handwerkerrechnung online von bspw. 200 Euro
und bekäme o.a. Probleme, dann wäre ich bei mehrfacher Überweisung ziemlich viel
Geld los und wäre wahrscheinlich noch nicht einmal im Recht bei einer Rückforderung,
denn ich habe ja zwei oder drei Überweisungen ausgefüllt?

Eigentlich ganz gut, wenn so etwas mit kleinen Beträgen passiert, man wird aufmerksam.
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d_r_m_s
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Wohnort: Grossraum Karlsruhe

Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von d_r_m_s »

Moranda hat geschrieben:Obwohl sie die richtigen Bankdaten hatte, ging das von ihr überwiesene Geld zweimal an sie zurück.
Beim dritten Versuch kam jetzt das Geld bei mir an und einen Tag später wurde noch einmal der gleiche Betrag auf mein Konto gebucht. ...
Und haftet die Bank bei dem was falsch verbucht wird und auf irgendwelchen Konten landet?
wenn die Käuferin zweimal die Nachricht bekommen hat, dass die Überweisung nicht ausgeführt werden konnte, daraufhin ein drittes Mal überweist, und der Betrag dann doppelt kommt, dürfte die Verantwortung klar bei der Bank liegen ... Mitteilungen zu fehlgeschlagenen Überweisungen sollte man allerdings zunächst guuut aufheben ...
Moranda hat geschrieben:Ich bin bisher davon ausgegangen, eine Rückbuchung würde den Vorgang stornieren
so würde ich das auch sehen ... interessanter Vorgang ... denn eine fehlgeschlagene Überweisung automatisch 'auf Halde' zu legen, bis bessere Zeiten kommen, wäre programmiertechnisch ja Extra-Aufwand ...
bei 'beleghafter' Überweisung könnte man sich ev. ein doppeltes Einlesen nach irgendwelchem Kuddelmuddel vorstellen ... mit genau der Vorgeschichte aber schon ein grosser Zufall ...
capricornDU
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Registriert: Mi 28. Mai 2008, 18:42

Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von capricornDU »

Wenn man online überweist, kann es insbesondere bei OnlineBanking-Programmen zu Fehlermeldungen kommen, die durch Rückmeldungen des Bankrechners entstehen. Die Ursachen hierfür können vielfach sein (falsche BLZ, falsche Kontonummer bei bankinternen Überweisungen, kein ausreichendes Limit). Ausschlaggebend für die Ausführung einer Überweisung ist nur der Kontoauszug. In der AGBs aller Banken und Sparkassen ist daher auch die Mitwirkungspflicht des Kunden (des Auftraggebers einer Überweisung) geregelt. Er muss eben die Ausführung seiner Aufträge anhand des Kontoauszuges überprüfen.

Wenn man eine Überweisung (egal in welcher Höhe) tätigt und der Betrag kommt nicht beim Empfänger an, sollte der Auftraggeber selbstverständlich zuerst die Überweisungsdaten überprüfen. Falls diese Daten stimmen, muss er notfalls einen Nachforschungsauftrag an seine Bank stellen. Bei Rücküberweisungen sind immer eindeutige Hinweise im Verwendungszweck angegeben. Im Zweifel sollte man sich dann auch mit seiner Hausbank in Verbindung setzen.

Durch Bankfehler können Zahlungsverkehrsaufträge auch doppelt ausgeführt werden. Diese Fehler werden dann aber meistens durch die Banken selbst korrigiert. Jedenfalls entsteht dem Auftraggeber dann kein Schaden.

@Moranda
Woran es nun bei Deiner Käuferin lag, dass sie den Betrag nicht überweisen konnte bzw. jetzt der Betrag doppelt überwiesen wurde, kann nur sie in Verbindung mit ihrer Hausbank aufklären. Natürlich ist es ärgerlich, wenn offensichtlich alle Daten stimmen und der Betrag nicht auf Dein Konto ankommt. Aber wenn Du jetzt darüber Mutmaßungen anstellst, kannst Du genausogut in eine Glaskugel schauen.
Moranda
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Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von Moranda »

capricornDU hat geschrieben:Durch Bankfehler können Zahlungsverkehrsaufträge auch doppelt ausgeführt werden. Diese Fehler werden dann aber meistens durch die Banken selbst korrigiert. Jedenfalls entsteht dem Auftraggeber dann kein Schaden
So, und wenn diese Bank korrigiert, dann ist mir ein Schaden entstanden, weil ich selbst schon zurücküberwiesen habe und mir jetzt der Verkaufspreis abgebucht wir, der mir zusteht.
Genau das ist zu befürchten.
Ganz zu schweigen davon, wieviel Schreibereien und Zeit das alles schon jetzt gekostet hat.
Ausserdem habe ich morgen sowieso bei der Firma zu tun, da werde ich denen mal meinen Schriftverkehr zeigen, dann kann diese Rückbuchung bestimmt noch verhindert werden.

Mit Glaskugeln hat das alles nichts zu tun. Eher damit, dass ihr bei den Banken zuwenig mit Kunden zu tun habt und betriebsblind werdet.
capricornDU
Beiträge: 59
Registriert: Mi 28. Mai 2008, 18:42

Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von capricornDU »

Hallo Moranda,

warum musst Du jetzt so sauer reagieren?

Ich möchte in diesem Forum doch nur die Fakten in Deiner Sache darstellen.

Ich habe jeden Tag mit unseren Kunden zu tun und bin keineswegs betriebsblind! Meine Erfahrung bei Reklamationen im Zahlungsverkehr zeigt nur, dass es sich in 90% der Fälle um Fehler bei den Auftraggebern handelt.

Wenn Du einen Betrag versehentlich doppelt auf Deinem Konto gutgeschrieben bekommst, kann dieser Betrag nur mit Deiner Zustimmung wieder zurückgebucht werden. Doppelte oder zu hohe Gutschriften von anderen Banken kommen bei uns täglich vor. Sobald der Betrag auf dem Kundenkonto verbucht ist, müssen wir vom Empfänger die Erlaubnis einholen, den Betrag zurückzubuchen.

Sicherlich ist so ein Fall, wie Du ihn jetzt erlebt hast, mit Ärger und Zeit verbunden. Aber aufklären kann das - wie schon mehrfach gesagt - nur die Käuferin und ihre Hausbank.

P.S.: Ein Käufer hat mir im letzten Jahr mal zuviel Geld überwiesen (Gesamtbetrag und zusätzlich nochmal die Versandkosten). Ich habe ihm sofort die doppelt gezahlten Versandkosten zurücküberwiesen. Der Käufer fand die Rücküberweisung überflüssig und hat sich noch nicht einmal für meine Ehrlichkeit bedankt. Es gibt schon komische Leute :o
Moranda
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Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von Moranda »

Hallo Zusammen,

heute war ich bei der Bank und die haben meine Vermutungen bestätigt.
Wenn es bei einer Überweisung zu Übertragungsstörungen kommt. Wenn beispielsweise
der Computer, der das Geld empfängt, nicht am Netz ist, dann bricht der überweisende
Computer den Vorgang ab, teilt mit, das die Buchung nicht erfolgen konnte und speichert das Ganze ab.

In dem Fall sollte man nicht erneut überweisen, sondern mit seiner Bank sprechen und abwarten, ob die Buchung zu einem späteren Zeitpunkt noch erfolgt.

Anders sieht es aus, wenn Geld zurückkommt, weil Fehler in der Überweisung vorliegen.
In diesem Fall ist der Vorgang beendet. Ausführung durch die Bank nicht möglich und somit storniert. Hier sind die Daten zu prüfen und erneut zu überweisen.

Ich denke, Banken erweisen sich einen Bärendienst, wenn sie auf Menschen, die Vorgänge
verstehen, kontrollieren und korrigieren können verzichten und sich allein auf die Computer verlassen.
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Mary
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Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von Mary »

Hallöchen!
Ich denke, Banken erweisen sich einen Bärendienst, wenn sie auf Menschen, die Vorgänge verstehen, kontrollieren und korrigieren können verzichten und sich allein auf die Computer verlassen.
Moranda, da kann ich Dir nur recht geben. Da gibts Menge Stellen, wo man sich ärgern kann, Stichwort Pfandautomat im Supermarkt, da stand auch früher jemand. Die Arbeitsplatzeinsparerei geht mir mächtig auf den Keks.
In dem Fall sollte man nicht erneut überweisen, sondern mit seiner Bank sprechen und abwarten, ob die Buchung zu einem späteren Zeitpunkt noch erfolgt.
Daß die Bank die Überweisung noch ausführt, obwohl sie zu einem vorherigen Zeitpunkt "fehlgeschlagen" war, damit soll man allen Ernstes rechnen!? Wer wartet denn da noch bis er die Überweisung nochmal tätigt? Vielleicht ist man ja schon leicht in Verzug, oder gerät in selbigen? Und mir als Verkäufer würden durch sone Doppelüberweisung durchaus Kosten entstehen, bei meinem komischen Online-banking kosten Zahlungseingänge am meisten.

@capricornDU
Der Käufer fand die Rücküberweisung überflüssig und hat sich noch nicht einmal für meine Ehrlichkeit bedankt. Es gibt schon komische Leute
Das ist ja fies. Wollte der Käufer das Geld gar nicht zurück, oder hat er sich gar nicht gerührt? Das Wort Danke ist für manche wohl eine noch größerer Überwindung als man so denkt.

Euch allen gute Geschäfte wünscht
Mary
Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?- Douglas Adams
capricornDU
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Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von capricornDU »

@ Moranda

Ok, wenn es zu diesen Störungen kommt, sollte man erst einen Buchungstag warten und die Kontoauszüge kontrollieren oder mit seiner Bank sprechen. Meine Bank (eine Genossenschaftsbank in NRW) hat ein Realtime-OnlineBanking-System, so dass man sofort überprüfen kann, ob die Überweisung funktioniert hat. Zusätzlich ist noch eine Doppeleinreichungskontrolle für die letzten drei Kalendertage eingebaut.

Personalkosten sind bei Banken nunmal der größte Kostenfaktor und daher wird dort gerne gespart. Allerdings möchten die meisten Kunden aber auch eine kostenlose oder zumindest kostengünstige Kontoführung haben. Ich weiß nicht ob Du bereit wärst, für jede Buchung 1 Euro zu zahlen, nur weil ein Mensch noch mal alle Buchungen überprüft? Computer können einfache Vorgänge kostengünstiger und besser durchführen. Auf Menschen kann man sich auch nicht zu 100% verlassen, was sich bei uns selbst im 4-Augen-Prinzip öfters herausstellt :)

@ Mary

Ich hatte dem Käufer sofort per E-Mail über den zuviel gezahlten Betrag informiert und, ohne eine Rückantwort von ihm zu abzuwarten, den Betrag zurücküberwiesen. Diese Rücküberweisung hat er als überflüssig abgetan und sich für meine Ehrlichkeit nicht bedankt.
blokk
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Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von blokk »

Mary hat geschrieben: Und mir als Verkäufer würden durch sone Doppelüberweisung durchaus Kosten entstehen, bei meinem komischen Online-banking kosten Zahlungseingänge am meisten.
Hi Mary,

du solltest dir dringend mal diesen Thread ansehen:
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Mary
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Re: Fehlgeleitetes Geld

Beitrag von Mary »

Du hast schon recht blokk, aber ich hab auch gerne ne Filiale einigermaßen in der Nähe und wir wohnen hier wirklich auf dem Land. Wollte aber demnächst nochmal bei der Sparkasse antanzen.
Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?- Douglas Adams
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