Zahlungsabwicklung über Booklooker?

PayPal, Vorkasse, Rechnung, Europaüberweisung - Erfahrungsaustausch für Verkäufer.
Kapuzinerkresse
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von Kapuzinerkresse »

@Kanalratte:
Ich denke mal, daß die Lösung dieser Probleme ganz einfach ist. Wo es zu nicht berechenbaren Versandkosten kommt, ist halt kein Booklooker-Cash möglich.
Während des Bestellvorgangs erhält der Käufer einen Hinweis, daß bei den Artikeln 3 + 5 + 9 kein Booklooker-Cash möglich ist. Er kann nun entscheiden, ob er den Rest über BL-Cash kauft und den Rest eben garnicht oder vielleicht doch noch zusätzlich bei den Verkäufern direkt erwirbt.
bebbi

Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von bebbi »

Kanalratte hat geschrieben: Selbst wenn alles glatt geht, so kann der Gesamtbetrag doch erst errechnet werden wenn der letzte Anbieter seine verbindliche Bestätigung übermittelt hat. D.h. der langsamste bestimmt das Tempo der Abwicklung.
Hallo!
Nein.

Du bestellst gleichzeitig, aber es sind Bestellungen bei unterschiedlichen Händlern, die das unabhängig voneinander abwickeln (müssen). Wie beim Marktplace eines großen Konzerns aus Luxemburg.

***
Also ich fände - so meine ÜBerlegungen in der Dusche heute - die Möglichkeit gut, wenn man einstellen könnte, dass der Kunde die Möglichkeit hat auszuwählen

Zahlung mit Kreditkarte, die Mehrkosten in Höhe von [x] trägt der Kunde
mit x= Aktuell gültige Angaben zu den Kosten

Zahlung über Bankeinzug, die Mehrkosten in Höhe von [y] trägt der Kunde
mit y= Aktuell gültige Angaben zu den Kosten

Ausfallrisiken sind in den Zusatzkosten einzuberechnen.


LG BEBBI



Gruss Bebbi
Marcus T. Cicero
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von Marcus T. Cicero »

Der Mehrumsatz hängt warscheinlich damit zusammen, dass diese Plattform bekannter ist als Booklooker. Würde die Plattform die Zahlungsweise freistellen und der Kunde dürfte entscheiden, ob er die Zahlung per Banküberweisung (ohne Aufgeld) oder per Kreditkarte (mit z. B. 3% Aufschlag) ausführen soll, so würde sicherlich die überwiegende Kundenmehrheit die günstigere Zahlungsform wählen. An verlorene Bestellungen aufgrund einer fehlenden Kreditkarten-Zahlungsoption kann ich nicht ganz glauben.
Briefmarkenjäger hat es im ersten Satz auf den Punkt gebracht: Booklooker ist bei unerfahrenen Buchkäufern weitgehend unbekannt. Jugendliche und Studenten kennen Ebay und Amazon und kaufen bei Bedarf dort, selbst wenn das gleiche Buch bei booklooker wesentlich günstiger ist.

Booklooker sucht nach einer neuen Provisionsquelle anstatt gezielt den eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Wenn so ein Zahlungsservice kommt, wird er verpflichtend für alle und die Mehrkosten zahlt natürlich der Verkäufer, da braucht man sich nichts vorzumachen.

Hätten die Herrschaften von booklooker 1 Tag lang Einblick, welche Bücher zu welchen Preisen bei Amazon über den Tisch gehen, würden sie sofort Werbung schalten.

Überweisungen sind im Zeitalter des Onlinebankings kein Problem. Die Verzögerungen ergeben sich in erster Linie durch eine verspätete Kontaktaufnahme und ein verspätetes Versenden des Verkäufers. Natürlich gibt es auch Kunden, die nicht gleich überweisen und sich trotz sofortiger Übermittlung der Bankdaten Zeit lassen, aber diese reagieren dann meist nach einer Erinnerungsmail.
blokk
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von blokk »

Des is an absoluter Schmarrn. Blöder gehts scho nimmer.

Jemand, der ein spezielles Buch sucht, geht grundsätzlich über Büchersuchmaschinen wie justbooks oder ähnliches. Und da ist BL immer ganz vorn dabei. Einziges Manko war bisher, das BL keine internen Abrechnungssysteme anbieten konnte. Interessenten waren dadurch gezwungen, auf Plattformen auszuweichen, die eine Abrechnung über Kreditkarte anbieten konnten.
Hätten die Herrschaften von booklooker 1 Tag lang Einblick, welche Bücher zu welchen Preisen bei Amazon über den Tisch gehen, würden sie sofort Werbung schalten.
Bücher zu einen gotzigen Cent anzubieten, verbietet mir schon der Respekt vor Büchern. Wer auf der Schiene unbedingt laufen will, soll ruhig bei ama bleiben. Und ich bin sicher, dass BL da meiner Meinung ist.
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biznbux
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von biznbux »

Es spricht nichts dagegen, eine Zahlungsabwicklung über BL als zusätzliche Möglichkeit zur Bezahlung anzubieten, meine ich.

Wir versenden zwar sehr gern gegen offene Rechnung, was durch die Käuferbewertung im Grunde eine ziemlich sichere Sache ist, nach unseren Erfahrung auf jeden Fall.

So kann der Kunde die Bücher erst in Ruhe prüfen und entscheiden, ob er vom Rückgaberecht Gebrauch machen will oder halt die Rechnung bezahlt.

Wir machen dem Kunden das Bezahlen auch durch beilegen eines Überweisungsträgers einfach und können das zumindest den gewerblichen Kollegen hier durchaus empfehlen.

Aber einige Kunden wünschen sich die Möglichkeit, per Kreditkarte zu bezahlen oder sogar per Lastschrift, da wäre die Zusatzoption "BL-Cash" keine schlechte Sache.

Problematisch sehen wir allerdings die Notwendigkeit, die entstehenden Zusatzkosten in unsere Kalkulation einzupreisen.

Vielleicht wäre ein dritte Gebührenstaffel eine Lösung, also
a) Standartprovision 8% Netto, ohne Extras.
b) Premium-Anbieter 10 % Netto, mit Hervorhebung.
c) Firstclass 12 % Netto, mit BL-Cash

Sofern dann keine zusätzlichen Gebühren für BL-Cash fällig werden, lässt sich die Provision relativ einfach kalkulieren, denn letztendlich muss ja sowieso der Kunde die Provision zahlen, wenn kaufmännisch gerechnet wird.
"Die beiden häufigsten Elemente im Universum sind: Wasserstoff und Dummheit."
-- Albert Einstein
bebbi

Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von bebbi »

Gibt es keinen besseren Namen als BL-Cash? Vor allem kann der schnell zu Verwirrung führen, befürchte ich. Cash wird halt gerne verwendet.
Marcus T. Cicero
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von Marcus T. Cicero »

Jemand, der ein spezielles Buch sucht, geht grundsätzlich über Büchersuchmaschinen wie justbooks oder ähnliches. Und da ist BL immer ganz vorn dabei. Einziges Manko war bisher, das BL keine internen Abrechnungssysteme anbieten konnte. Interessenten waren dadurch gezwungen, auf Plattformen auszuweichen, die eine Abrechnung über Kreditkarte anbieten konnten.
Ein Profi sucht über Buchsuchmaschinen, aber nicht unbedingt Schüler und Studenten.

Aber das ist sicherlich nicht der Hauptgrund, weshalb die Mehrzahl der Kunden bei Amazon und nicht bei Booklooker kauft und bei Amazon deutlich höhere Preise zahlt, sondern dies dürfte in erster Linie auf den Bekanntheitsgrad und das Image/ Vertrauen der/ in die Plattform zurückzuführen sein.

Bei EBAY wickelt(e) die Mehrzahl der Kunden die Zahlung OHNE Paypal per Überweisung ab. PAYPAL scheint mittlerweile für gewerbliche Anbieter und Neuanbieter verpflichtend geworden zu sein. Dies dürfte wohl am Provisionsinteresse Ebays und dem zusätzlichen Schutz der Käufer liegen.

Booklooker hat kürzlich veröffentlicht, dass das Durchschnittsbuch bei booklooker für 7 Euro verkauft wird. Erzählen Sie mir da nichts von der Notwendigkeit von Kreditkartenabrechnungen.
bebbi

Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von bebbi »

Marcus T. Cicero hat geschrieben: Ein Profi sucht über Buchsuchmaschinen, aber nicht unbedingt Schüler und Studenten.
Ich mach das als Student ... Gibt es Belege dafür, dass es gerade Studenten/Schüler weniger tun? Genauso gut kann man das Gegenteil behaupten mit guten Argumenten.
Aber das ist sicherlich nicht der Hauptgrund, weshalb die Mehrzahl der Kunden bei Amazon und nicht bei Booklooker kauft und bei Amazon deutlich höhere Preise zahlt, sondern dies dürfte in erster Linie auf den Bekanntheitsgrad und das Image/ Vertrauen der/ in die Plattform zurückzuführen sein.
Genau!
Wobei ich sagen muss, dass nach Booklooker von der Anzahl her bei mir bald A. kommt und erst in seltensten Fällen ZVAB oder noch seltener eine andere Plattform.
Mir ist dabei die Aufteilung meiner Kosten auf Verkäufer, Plattform und Andere egal, Bei mir zählen Zustand+Qualität der Beschreibung, Preis und Bewertungen (in der Reihenfolge).



LG

Bebbi
Marcus T. Cicero
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von Marcus T. Cicero »

bebbi hat geschrieben:
Wobei ich sagen muss, dass nach Booklooker von der Anzahl her bei mir bald A. kommt und erst in seltensten Fällen ZVAB oder noch seltener eine andere Plattform.
Dürfte bei mir exakt die gleiche Reihenfolge bei Gebrauchtbüchern sein, wobei hinter Amazon ZVAB, abebooks, biblio und antbo etwa gleichrangig sind. Bei abebooks kann man wie bei Amzon USA (inkl. Marketplace) sehr gut englischsprachige Fachbücher kaufen. Dann wird auch das von einem Forenteilnehmer (blokk) so betonte Argument der Kreditkartenzahlung relevant. Biblio oder auch betterworldbooks bieten daneben Paypal an.

Wenn wir schon auf alternative Plattformen zu sprechen kommen: Es gibt einen riesigen Anbieter namens arvelle, der listet auf diversen dt. Plattformen, hat aber zudem noch seine eigene Homepage. Jetzt raten Sie mal, wo es am günstigsten ist?

Wenn man sich die Konzentrationsprozesse im (Online-)Buchhandel der letzten 10 Jahre so anschaut und extrapoliert, dann darf man hoffen das noch weitere der großen Anbieter diesem Beispiel und dieser Preispolitik folgen können, weil kein Vermittler die Hand bei den Provisionen aufhält. Je dreister die Intermediäre in die Taschen der Anbieter greifen und je größer die Reglementierung, desto größer dürfte bei den Großen die Tendenz zur eigenen Homepage und bei den Kleinen die Tendenz zum Etablieren neuer Plattformen werden.

Vor booklooker, vielleicht erinnert sich noch manche, gab es in Deutschland justbooks.de, die ein nahezu identisches Konzept verfolgten. Der Laden wurde leider sehr früh und vermutlich für viel Geld verkauft und plattgemacht (-mittlerweile als Suchmaschine wiederbelebt), so dass booklooker konkurrenzlos wachsen konnte. Kein Wunder, dass jetzt nach Möglichkeiten gesucht wird, die Provisionen zu erhöhen.
bebbi

Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von bebbi »

Hallo!

Kreditkarten spielen in D doch eh nicht so die Rolle ... also ich habe keine und bei wem ich nicht per Banküberweisung oder Bankeinzug zahlen kann, hat halt Pech gehabt.
Marcus T. Cicero hat geschrieben: Wenn wir schon auf alternative Plattformen zu sprechen kommen: Es gibt einen riesigen Anbieter namens arvelle, der listet auf diversen dt. Plattformen, hat aber zudem noch seine eigene Homepage. Jetzt raten Sie mal, wo es am günstigsten ist?
keine Ahnung. Alle Anbieter, die ich auch sonst wo fand, waren hier am billigsten.

Die Kritik an BL kann ich nicht nachvollziehen. BL bietet akzeptable Provisionen, Transparenz, gute Möglichkeiten der Angebotsgestaltung, sehr guten Service. Bei Amazon ist mir allein das System der Berechnung der Provision zu kompliziert.

Gruss

Bebbi
Marcus T. Cicero
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von Marcus T. Cicero »

bebbi hat geschrieben: Kreditkarten spielen in D doch eh nicht so die Rolle ... also ich habe keine und bei wem ich nicht per Banküberweisung oder Bankeinzug zahlen kann, hat halt Pech gehabt.
Kreditkarten sind dann relevant, wenn Sie in USA oder UK Bücher kaufen wollen, wobei wie bereits angemerkt, manche Anbieter auch schon Paypal akzeptieren. Das dt. System der kostengünstige Überweisung und die mittlerweile extrem schnell gewordenen (1 Tag) internationalen EURO-Überweisungen machen die Einführung provisionsträchtiger Zahlungsvarianten obsolet. Für Booklooker sehe ich überhaupt keine Notwendigkeit einer Zahlungsmöglichkeit per Kreditkarte in Verbindung mit einem provisionspflichtigen Booklooker-Cash. Amazon Payments funktioniert im Übrigen auch per Lastschrift und nicht notwendigerweise per Kreditkarte.
bebbi hat geschrieben: Bei Amazon ist mir allein das System der Berechnung der Provision zu kompliziert.

2 Euro fix plus 15 Prozent Provision (auf den Verkaufspreis, also ohne die 3,00 Euro Versandpauschale) und dann noch auf die sich ergebende Summe 15 Prozent luxemburger USt. Gilt aber nur für Kleinanbieter, nicht für Powerseller.
bebbi

Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von bebbi »

Hallo anderer Wacher! :-)

Paypal ist mir zu unseriös, ebenso Sofortueberweisung.de. Und das Überweisungen nur noch ein Tag dauern sollen, ist mir noch nicht aufgefallen - es sind meist 2-3 Werktage.

Ein "einzugsservive von Booklooker" ist für ausländische Käufer interessant.
Marcus T. Cicero hat geschrieben:
bebbi hat geschrieben: Bei Amazon ist mir allein das System der Berechnung der Provision zu kompliziert.

2 Euro fix plus 15 Prozent Provision (auf den Verkaufspreis, also ohne die 3,00 Euro Versandpauschale) und dann noch auf die sich ergebende Summe 15 Prozent luxemburger USt. Gilt aber nur für Kleinanbieter, nicht für Powerseller.
Naja, der Kundendienst hat mir was anderes kundgetan vor ein paar Tagen ...
Ich kann Ihnen die Gebühren gerne an Hand eines potentiellen Verkaufs eines Buches für EUR 10,00 (innerhalb Deutschlands) aufschlüsseln:

_______________________________________________________________

EUR 10,00 Artikelpreis
+ EUR 3,00 Versandkostenpauschale

- EUR 0,99 Verkaufsgebühr pro erfolgreichem Verkauf
- EUR 0,15 (15% Umsatzsteuer auf die Verkaufsgebühr pro erfolgreichem Verkauf)

- EUR 1,50 Verkaufsgebühr (10-15% des Verkaufspreises)
- EUR 0,23 (15% Umsatzsteuer auf den Verkaufspreis)

- EUR 1,01 Variable Abschlussgebühr
- EUR 0,15 (15% Umsatzsteuer auf die Variable Abschlussgebühr)

_______________________________________________________________

= EUR 8,97 Gesamtbetrag, der auf Ihr Konto überwiesen wird
________________________________________________________________

Eine Übersicht über die vom Kunden zu zahlenden Versandkosten erhalten Sie hier:

http://www.amazon.de/gp/help/customer/d ... eId=886408

Eine Übersicht über die auf die Versandkostenpauschale erhobene variable Abschlussgebühr finden Sie hier:

http://www.amazon.de/gp/help/customer/d ... Id=3367411
Gruss Bebbi
Marcus T. Cicero
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von Marcus T. Cicero »

Naja, der Kundendienst hat mir was anderes kundgetan vor ein paar Tagen ...

Ich kann Ihnen die Gebühren gerne an Hand eines potentiellen Verkaufs eines Buches für EUR 10,00 (innerhalb Deutschlands) aufschlüsseln:

EUR 10,00 Artikelpreis
+ EUR 3,00 Versandkostenpauschale
....
= EUR 8,97 Gesamtbetrag, der auf Ihr Konto überwiesen wird
Ich muss leider widersprechen:

2 Euro fix + 15 Prozent von 10 Euro (=1,50 Euro) macht 3,50, darauf 15 Prozent USt ergibt 4,025 Euro Provision und luxemburger Steuer.

Der Käufer zahlt 10 Euro zzgl. 3 Euro Versandpauschale, also 13 Euro, minus 4,025 Euro = 8,97 Euro !

Q.E.D.

Sie müssen lediglich die in der Tat verklausulierte Berechnung vereinfachen.
Prüfen Sie es nach.

Es gibt aber auch Amazon-Anbieter, die nach jahrelangen Verkäufen, immer noch nicht glauben wollen, dass Amazon auf die Versandpauschale tatsächlich keine Provision erhebt.
Zuletzt geändert von Marcus T. Cicero am Mi 24. Mär 2010, 13:52, insgesamt 2-mal geändert.
bebbi

Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von bebbi »

Wenn das Berechnen meines Erlöses so kompliziert ist, habe ich schlicht keine Lust mehr weiter darüber nachzudenken etwas anzubieten. Grundsätzlich wie bei BL X % finde ich fair und transparent. Und hier sind die Versandkosten erkennbar, bei Amazon ist das durch die 3 Euro pauschal eh komisch und wird sicherlich immer wieder Leute motivieren sich zu beschweren, warum 3 Euro Portokosten für eine 85 Cent-Büchersendung.
Marcus T. Cicero
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Re: Zahlungsabwicklung über Booklooker?

Beitrag von Marcus T. Cicero »

bebbi hat geschrieben:Wenn das Berechnen meines Erlöses so kompliziert ist, habe ich schlicht keine Lust mehr weiter darüber nachzudenken etwas anzubieten. Grundsätzlich wie bei BL X % finde ich fair und transparent. Und hier sind die Versandkosten erkennbar, bei Amazon ist das durch die 3 Euro pauschal eh komisch und wird sicherlich immer wieder Leute motivieren sich zu beschweren, warum 3 Euro Portokosten für eine 85 Cent-Büchersendung.
Vor dem Einstellen wird Ihnen der Erlös wie bei booklooker angezeigt, insofern ist für Sie nur relevant, was Sie erzielen, unabhängig davon, wie es berechnet wird. Lässt sich übrigens ganz einfach und automatisch mit Excel bewerkstelligen. Tatsächlich reicht die Versandpauschale oft noch nicht einmal aus: Bei Amazon trägt der Anbieter das Versandrisiko, so dass es sich bei höheren Beträgen empfiehlt, versichert oder per Einschreiben zu versenden.
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