Der Standard: FBI fordert Überwachungsschnittstelle auf User-PCs
http://derstandard.at/1363711659022/FBI ... n-der-User
die einfachste Möglichkeit wäre erstmal Miniweich Sinnlos ... allein schon, weil es für unzählige Menschen beruflich kaum zu umgehen ist und deshalb auch den privaten Bereich dominiert ......
soll die Schnittstelle bereits am Rechner der Zielperson vorhanden sein. Dies bedeutet, dass im Browser oder anderer Software eine Möglichkeit für umfassenden Fernzugriff geschaffen werden müsste.
Problematisch ist dies, weil die Strafverfolger damit einerseits zu Methoden greifen würden, die sonst von Cyberkriminellen genutzt werden und andererseits, weil eine auf diesem Wege geschaffene Schwachstelle für selbige einladender sein könnte, als eigene Malware zu entwickeln und zu verbreiten. Einmal geknackt könnten ihnen Tür und Tor zu sensiblen Daten von Millionen Usern offen stehen
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die wirklich Bösen haben heute schon genug Ausweichmöglichkeiten, und die Intelligenteren unter ihnen werden sie zweifellos nutzen ...
der Rest hat ja wenig (und nichts Wichtiges) zu verbergen ... und würde weitgehend sinnlos als Opfer für Kriminelle aufbereitet ... wer 'gute Freunde' hat braucht keine Feinde ...