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Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: So 7. Mai 2017, 09:12
von Kaxx
Vielen Dank für eure vielen und ausführlichen Tipps. Ich wusste bisher gar nicht, dass es diese Funktion gibt und werde sie jetzt auch mal testen.

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Do 5. Apr 2018, 20:50
von Stephan75SE
Es ist ein schwieriges Thema. Ich bin z.B. gerade auf der Suche nach einem Buch. Da habe ich im Moment einen Preis von 65 € Versandkosten 5 € mit Preisvorschlag ein weiteres Buch 65 € Versandkosten 1,90 € ohne Preisvorschlag.
Die Preise der anderen liegen bei bis zu 260,70 € ausserhalb von Booklooker bis zu 372 €.
Also zahle ich fast dreimal soviel an Versandkosten bekomme dafür aber evtl. zwei € erlassen! Keine Ahnung wie sinnvoll das ist? Dazu kommt das der Kontakt zu Verkäufern sehr mühselig ist. Da schreibt man freundlich eine Anfrage, Antwort nun nach knapp 8 Tagen keine. Wenn es dann ums Geld geht wird das dann noch schwieriger!

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Fr 6. Apr 2018, 10:18
von Anouk
Hallo Stephan, wenn die Preise außerhalb von booklooker für das Buch - ein seltenes? - bei Antiquariaten? - sonst so viel höher liegen, sind so gesehen beide Angebote doch günstig, oder?
Du hast sicher selbst schon geprüft, wie du das Buch verschicken könntest? 1,90 könnte Warensendung oder Büchersendung ink. Luftpolsterumschlag sein, aber eben auch unversichert und nicht richtig verschlossen, weil es für die Post prüfbar sein muss.
Ich würde fragen, ob die 5 € für den versicherten Versand sind, online ausgedruckt gibt es bei DHL ein versichertes Paket für 4,99, sofern das Buch nicht über 2 kg wiegt.

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Mi 25. Apr 2018, 13:59
von tramuntana
Prinzipiell finde ich die Funktion gut. Aber ich würde sie gerne für einzelne Bücher nutzen und nicht generell je nach Preis. Es gibt höherpreisige Bücher, bei denen ich den Preis erst mal nicht senken möchte, andererseits habe ich Bücher schon lange im Angebot, bei denen ich durchaus zu einem Preisnachlass bereit wäre, damit es "weg" ist.
Der Interessent kommt sich doch verkohlt vor, wenn ich zwar die Funktion eingestellt habe, ich aber ablehne, wenn es z.B. erst eine Woche im Angebot ist.
Für Händler mag es zu viel Aufwand sein, die Funktion für einzelne Bücher einzustellen, aber die Wahl, ob sie für alle Bücher gilt oder ich sie bei Büchern meiner Wahl aktivieren kann, würde ich sehr begrüssen.

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 5. Mai 2018, 16:05
von Kaxx
Ich habe in letzter Zeit mehrfach erlebt, dass jemand einen Preisvorschlag gesendet hat, ich habe akzeptiert und dann nie wieder etwas von dem potentiellen Käufer gehört. Was bringt das? Ist euch das auch schon passiert?

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 03:18
von Okapia
Stephan75SE hat geschrieben: Do 5. Apr 2018, 20:50 Es ist ein schwieriges Thema. Ich bin z.B. gerade auf der Suche nach einem Buch. Da habe ich im Moment einen Preis von 65 € Versandkosten 5 € mit Preisvorschlag ein weiteres Buch 65 € Versandkosten 1,90 € ohne Preisvorschlag.(.......)
Also zahle ich fast dreimal soviel an Versandkosten bekomme dafür aber evtl. zwei € erlassen! (......)
@ Stephan75SE und alle anderen mit den Gedanken:

65 Euro für ein Buch ausgeben und beim Versand kanusern? Ganz falsch!!! Gerade bei teuren Büchern NUR versicherten/registrierten Versand wählen!!!

Überlegt mal: Das Buch/Ding kostet 65 Euro, Versand unversichert Bücher- o. Warensendung ca. 2 - 3 Euro. So, und nun geht das Teil verschwindibus auf nimmer Wiedersehen beim Versand verloren und Post reagiert nicht oder "Tut uns leid - nicht auffindbar" :evil:
Verkäufer hat verschickt und weigert sich (zu Recht), den Betrag zurückzuzahlen. Buch weg und Geld weg! Dann ärgerst Du Dich schwarz, nicht 2 - 3 Euro mehr für versicherten Versand ausgegeben zu haben. Oder? Mal ehrlich? Und die ganze Schreiberei und Ärgerei - wegen 3 Euro Mehrkosten???

Und: Wer schon 65 Euro ausgibt, den schmerzen auch keine 70 Euro. Das macht den Kohl wirklich nicht fett.
Das ist genau das Gleiche, wenn man sich ein Fahrrad für 1000 Euro kauft und ein Schloß für 1,99 ..... Das ist am falschen Ende gespart!!!!!

Billige Bücher/Teile, alles kein Problem, wenn ein vielfach vorhandenes ersetzbares Objekt für 5 Euro verlorengeht, das kann man problemos verschmerzen. Ist dann ärgerlich aber kein großer Verlust.

:arrow: Teures oder lang gesuchtes NUR mit Sendungsnachweis :!: :!: :!:

Kaxx hat geschrieben: Sa 5. Mai 2018, 16:05 Ich habe in letzter Zeit mehrfach erlebt, dass jemand einen Preisvorschlag gesendet hat, ich habe akzeptiert und dann nie wieder etwas von dem potentiellen Käufer gehört. Was bringt das? Ist euch das auch schon passiert?
Ah ja, ätzend, letzte Zeit andauernd. Weiss auch nicht, was das soll, sind meistens nur Pfennigbeträge (z.B. von 1,90 auf 1,50). Vielleicht machen die sich einen Spass draus?

Habe meinen Zusatztext unter den Angeboten nun geändert und wer es nicht innerhalb von 7 Tagen schafft, seinen abgegebenen PV auch anzunehmen, wandert auf meine Blacklist :twisted: Solche Leut´ brauch und will ich nicht als Käufer!!!!! Jetzt nicht und in Zukunft auch nicht.
(Darfst dafür die Preisvorschlags-mail von bl nicht löschen - nur da steht der Name des Kaufunwilligen drin! Anders kommst Da nicht ran und den Namen brauchst Du für den Eintrag in der Blacklist. :? )

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 08:29
von briefmarkenjaeger
Okapia hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 03:18 Überlegt mal: Das Buch/Ding kostet 65 Euro, Versand unversichert Bücher- o. Warensendung ca. 2 - 3 Euro. So, und nun geht das Teil verschwindibus auf nimmer Wiedersehen beim Versand verloren und Post reagiert nicht oder "Tut uns leid - nicht auffindbar" :evil:
Verkäufer hat verschickt und weigert sich (zu Recht), den Betrag zurückzuzahlen. Buch weg und Geld weg! Dann ärgerst Du Dich schwarz, nicht 2 - 3 Euro mehr für versicherten Versand ausgegeben zu haben. Oder? Mal ehrlich? Und die ganze Schreiberei und Ärgerei - wegen 3 Euro Mehrkosten???
Bei Booklooker hätte der Käufer aber bei einem verschollenen Buch keinen Verlust.
Falls es sich um einen privaten Kunden handelt, so haftet der gewerbliche Versender für den Postweg und sollte es sich um eine andere Konstellation handeln, so würde Booklooker notfalls für den Schaden aufkommen.
Problematisch wird es aber, wenn das Buch für 65 Euro ein Schnäppchen war und es andernfalls nur noch für beispielsweise über 100 Euro erhältlich wäre und der Kunde es unbedingt haben möchte. In diesem Fall wird der Mehrpreis nämlich nicht erstattet.

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 11:45
von Okapia
briefmarkenjaeger hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 08:29 (.....), so haftet der gewerbliche Versender für den Postweg und sollte es sich um eine andere Konstellation handeln, so würde Booklooker notfalls für den Schaden aufkommen.(.....)
Das stimmt wohl , aber die meisten Gewerbetreibende, vor allem die bereits Ärger wegen sowas hatten, werden schon bei geringeren Büchern aus Selbstschutz einen versicherten Versand wählen und bei 65 erst recht. Zumal es da auch tlw. günstigere Versand-Kontitionen gibt.

BL möchte ich mit sowas gar nicht belästigen. Die haben täglich andere Probleme um die Ohren und ständig kommt was hinzu und das ist mit wenig Aufwand von vornherein vermeidbarer Ärger.

Ich vermeide auch gerne überflüssiges Porto und bin sparsam bei vielen Dingen, ich kann den Sparwunsch durchaus verstehen, aber da ist wirklich falsch gespart! Der Preisunterschied von ca. 2 - 3 Euro unvers./vers. wäre mir im Schadensfall nicht den ganzen Ärger, die ewige Schreiberei hin und her wert.

Das hab ich grad hinter mir, wegen einem 5 Euro Teil ein nicht enden wollender Schriftwechsel voller Vorwürfe und keinerlei Einsicht, daß auch versichert angeboten war, weil die Käuferin zu geizig fürs Hermes Päckchen war (1,50 wäre der Mehrpreis zur WS gewesen... :roll: )
(Nebenbei: Gebrauchtteil, runtergehandelt und sollte ein Geschenk sein......rumgeizen pur und ich bin am Ende Schuld :x )

Wenn schon so ein hoher Betrag ausgegeben wird, und das Buch selten ist, dann um D R E I Euro zu knausern, sorry, geht gar nicht. Die Taler lassen sich an anderer Stelle problemlos einsparen, mal drei Tage keine Zeitung kaufen, auf einen Kaffee oder das zweite Stück Kuchen verzichten, mal 2 Wochen keine Fernsehzeitung kaufen sondern Tagesprogramm im Internet lesen, sich mal ein "No-Name" T-Shrt kaufen statt ein Markenprodukt oder überhaupt mal auf was anderes verzichten.... , sorry, da ist mein Verständnis erschöpft, kommt bei mir nicht in Frage. Bei dem Preis lässt ein vernümftiger VK sicher auch mit sich handeln. Die Talerchen wären irgendwo irgendwie mit drin. Notfalls würde ich die sogar drauflegen, wenn ein Verkauf daran scheitern sollte. 2 Euro wären mir eine Vermeidung von eventuellem Ärger auf jeden Fall wert. :wink:

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 12:06
von spiralnebel111
Ich guck oft was gekauft wird. Pfennigfuchserei ist weit verbreitet, da wird wegen 30 Cent weniger stark abgenutzt gekauft, obwohl man es hätte deutlich besser bekommen können. Nun, ja, wer will der kann.
Es geht aber auch andersherum: schlechteres Buch, schlechtere Bewertung und höherer Preis - aber verkauft. :shock:
Ich habe manchmal den Eindruck Käufer scheuen die Privatanbieter - was ich für mich sehr, sehr schade finde! :roll:
Preisvorschlag mache ich nicht mehr, seit Gegenvorschläge kommen können. Ich beantworte gerne Fragen - auch zum Preis.
Ich habe bei meinen seltenen teureren Büchern öfter gefragt ob man versichterten Versand - gegen Mehrkosten - wünscht, aber bisher wollte das keiner, obwohl ich die Hälfte des Mehrportos übernommen hätte! Aber ein Buch kostet versichtert über 7 Euro, das finde ich auch happig. Hermes geht nicht, das ist viel zu weit, ich habe kein Auto.

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 12:23
von briefmarkenjaeger
Ich glaube nicht, dass die gewerblichen Anbieter von den Käufern deutlich bevorzugt werden. Lediglich bei der gleichen Erhaltung und dem gleichen Preis und einem ähnlichen Bewertungsprofil wird ein Käufer aufgrund des Widerrufrechts wohl verständlicherweise eher bei dem Gewerblichen kaufen.
Ich habe hier sowohl einen gewerblichen, als auch einen privaten Account. Natürlich verkaufe ich deutlich mehr Bücher über den gewerblichen Account, aber wenn ich die Verkäufe in das Verhältnis der angebotenen Bücher stelle, so verkaufe ich prozentual mehr über meinen privaten Account.

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 12:53
von Okapia
spiralnebel111 hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 12:06 Ich guck oft was gekauft wird. Pfennigfuchserei ist weit verbreitet, da wird wegen 30 Cent weniger stark abgenutzt gekauft, obwohl man es hätte deutlich besser bekommen können. Nun, ja, wer will der kann. Es geht aber auch andersherum: schlechteres Buch, schlechtere Bewertung und höherer Preis - aber verkauft. :shock:
Ich stimme voll und ganz mit Dir überein!!! Aber das ist krankhaft!!! Ich habe in den letzten Jahren gelernt, daß man sehr wohl Pfennigfuchsen kann und auch soll - aber bitte an der richtigen Stelle und dann auch konsequent. Ich habe zwei Patenschaften in Spanien übernommen. Dafür dann meine Zeitung abbestellt und angele sie mir jetzt aus dem Altpapier. Die 35 Euro im Monat sind dort besser angelegt als wenn ich sie am Tagesende in den Müll werfe.

Meinen Papierverbrauch (neu gekauftes A4 Kopierpapier) habe ich im letzten halben Jahr auf 0 reduziert und verwende nur noch B - und C Ware (Knicke, Ecke ab, leichter Schmutz, etc.) und komme prima damit klar (-->Umweltschutz/Recycling, Reduzierung von Neuproduktion/ Ressourcenschonung, Kostenersparnis). Ich habe Kartonweise liniert und kariert liegen und kauf kein einziges Blatt mehr nur für Paketscheine!

Keine Mülltüten mehr! Bioabfall landet bei mir im offenen Eimer, der täglich so in die Tonne geleert wird. Hausmüll hab ich praktisch auch keinen mehr, ist zu 98 % Gelber Sack - der ist kostenlos (quasi, nicht echt, weiss ich, wird auf die Produkte aufgeschlagen).

Wenn ich mal was langgesuchtes bei xbay für 1 Euro schieße (keine Bücher) runde ich die Summe auch gern mal auf für den Verkäufer.

Warum schlechte und teurere Sachen verkauft werden? Ich wundere mich nicht mehr, die Leut versteht eh keiner.

spiralnebel111 hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 12:06Ich habe manchmal den Eindruck Käufer scheuen die Privatanbieter - was ich für mich sehr, sehr schade finde! :roll:
Ich denke, das liegt an der Amaz..-Volkskrankheit --> NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU -und heute bestellt - gestern geliefert. :evil:
Kürzlich einen Bericht im TV gesehen, manche Leute können ohne Alexa nicht mehr leben, da war ein 1-Monat-ohne-Versuch für die die blanke Hölle....... :shock:
spiralnebel111 hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 12:06Preisvorschlag mache ich nicht mehr, seit Gegenvorschläge kommen können. Ich beantworte gerne Fragen - auch zum Preis.
Ich hab die PV auf max. 30 Prozent eingestellt. Das ist eine gute Basis und damit bei fast allen Vorschlägen verkauft. GGV hatte ich noch keine, finde ich aber weniger aufwendig als extra auf mails reagieren zu müssen.
spiralnebel111 hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 12:06Ich habe bei meinen seltenen teureren Büchern öfter gefragt ob man versichterten Versand - gegen Mehrkosten - wünscht, aber bisher wollte das keiner, obwohl ich die Hälfte des Mehrportos übernommen hätte! Aber ein Buch kostet versichtert über 7 Euro, das finde ich auch happig. Hermes geht nicht, das ist viel zu weit, ich habe kein Auto.
Ab ca. 30 Euro biete ich nur versichert an. Das hat bisher jeder so akzeptiert. Mitunter wurde auch ein PV so gemacht, daß der Versand dann eben runtergerechnet wurde.

Ja, leider gibts Hermes oder die anderen günstigeren Modelle nicht überall und ich kann Dich gut verstehen, hatte über 10 Jahre kein Auto, das ist echt mies und nervenaufreibend und grade bei Regen ätzend.

Vielleicht kannst Du die Bücher als Einschreibebrief aufgeben, wenn noch als Maxibrief möglich?
Überlege doch mal, wenn nur DHL in Deiner Nähe ist, ob Du Dir nicht einen DHL Online Account zulegen möchtest. Bin seit 2012 dabei und spare seitdem pro Paket 1 Euro den ich weitergeben kann :D Es gibt nur online ein 2kg Paket für 4,99 - das wär ja schon mal was, und bis 5 kg 5,99 .

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 12:55
von Okapia
Ich seh grad - warum wird denn 11:53 Uhr angezeigt im Post??? Ist doch 12:54 (mittlerweile :?: )

??? Ausgeloggt zeigt mir das Forum 12 Uhr nochwas an, eingeloggt sind alle Uhrzeiten 11 Uhr nochwas ??? :shock:

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 13:57
von briefmarkenjaeger
Okapia hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 12:53 Ich habe Kartonweise liniert und kariert liegen und kauf kein einziges Blatt mehr nur für Paketscheine!
Selbst das Papier für die Paketscheine kann man sich sparen. Ich verwende dafür einfach die unbedruckte Seite von Werbung.
Okapia hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 12:55 Ich seh grad - warum wird denn 11:53 Uhr angezeigt im Post??? Ist doch 12:54 (mittlerweile :?: )

??? Ausgeloggt zeigt mir das Forum 12 Uhr nochwas an, eingeloggt sind alle Uhrzeiten 11 Uhr nochwas ??? :shock:
Das hat mit der Zeiteinstellung im Foren-Profil zu tun. Klick einfach mal auf deinen Usernamen, wenn du im Forum angemeldet bist (rechts oben). Dann auf persönlicher Bereich; Einstellungen klicken und dort kannst du die Zeitzone verändern.

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 14:43
von spiralnebel111
Ich hatte mir selber einen Preis ausgerechnet der den 5.99 nahe kam (6,00?) und so sagte man mir das auf der Post auch, aber als ich das versichtert versandte Päckchen - etwa Buchgröße und -gewicht - dann abschickte, waren es doch 7 und irgendwas. Wieder mit nach Hause nehmen wollte ich nicht. Ich werde mich einfach noch einmal erkundigen, wenn die "richtige" Postdame anwesend ist.
Kein Auto bin ich gewöhnt, damit bin ich mein ganzes Leben lang klargekommen, aber manches geht dann einfach nicht. Zum Beispiel mussten meine armen, armen Kinder zu Fuß zur Schule gehen, meine Kleine sogar bis zum Abitur.... 8)

Re: Erfahrungen mit der Funktion "Preisvorschlag"

Verfasst: Sa 28. Jul 2018, 19:17
von Okapia
briefmarkenjaeger hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 13:57 Selbst das Papier für die Paketscheine kann man sich sparen. Ich verwende dafür einfach die unbedruckte Seite von Werbung.
Super Tip! Danke! :D :D :D Irgendwo wird jetzt EIN Baum weniger abgeholzt - träum ich mal ...
briefmarkenjaeger hat geschrieben: Sa 28. Jul 2018, 13:57 Das hat mit der Zeiteinstellung im Foren-Profil zu tun. Klick einfach mal auf deinen Usernamen, wenn du im Forum angemeldet bist (rechts oben). Dann auf persönlicher Bereich; Einstellungen klicken und dort kannst du die Zeitzone verändern.
Oh, vielen Dank, über 10 Jahre im Forum und man lernt noch immer was dazu :D

@Spiralnebel:

Du musst einen Online Account haben und es darüber kaufen: Kontoabbuchung, vorab Bezahlung per PayPal separat oder Giropay ="Wählen Sie in POSTPAY zwischen Sofortüberweisung, Giropay, Kreditkarte und PayPal", ausdrucken, aufkleben und kannst es dann in der Filiale abgeben. Wenn Du das mit den Klebezettelchen-Paketscheinen aus der Filiale machst, ist der volle Filialpreis (6,99/9,49) fällig - und das 2kg PAKET gibts nicht in der Filiale :(

Schau Dir mal die Preisübersicht an, ist sehr übersichtlich:
https://www.dhl.de/de/privatkunden/prei ... ional.html