Onlineeingabe von Artikeln - Doppelte Bestellnummern

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Buchfink
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Onlineeingabe von Artikeln - Doppelte Bestellnummern

Beitrag von Buchfink »

In der letzten Zeit gebe ich öfter direkt über die Dateneingabe in Booklooker Artikel ein (bei Schallplatten und Cds ist mir das so lieber).
Was ich dabei recht lästig finde ist die Tatsache, dass wenn ich mal eine Bestellnummer doppelt vergebe (und das kommt dabei ab und zu vor, da man sich leicht mal vertut, wenn man nicht mehr eine komplette Liste, wie bei Excel, vor Augen hat), dann weist einem, wenn man alle Eingaben abgeschlossen hat und den Artikel nun speichern möchte, eine Meldung auf die doppelte Bestellnummer hin; es ist dann aber nicht möglich die Nummer abzuändern und wenn man sich mit dem Back-Button zurück zur Dateneingabe klickt, dann sind sämtliche Felder wieder geputzt und man kann die ganzen Infos von vorne eintippen. Da fände ich es aber wesentlich besser, wenn man auf die doppelte Nummer hingewiesen wird und dann gleich die Möglichkeit hat nur diesen Fehler zu korrigieren.
Grüße Buchfink
Zuletzt geändert von Buchfink am Mo 14. Apr 2008, 13:34, insgesamt 2-mal geändert.
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d_r_m_s
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Beitrag von d_r_m_s »

das liesse sich sicher machen ... allerdings weiss ich nicht, wie gross bei mysql der Aufwand dafür ist ...

es ist natürlich wesentlich einfacher, die Daten an die Datenbank zu übergeben und wenn es knallt zu sagen 'Sorry ...' als die Transaktion in der Schwebe zu halten, bis man die Daten ev. wieder zurück an den Client gegeben hat, um die alte Ansicht wieder aufzubauen ...

allerdings passiert das gelegentlich sogar, wenn man sich von Booklooker automatisch die BN geben lässt ... so alle 40-50 Einträge einmal würde ich sagen ...

relativ einfach zu realisieren könnte eine kleine Abfrage zum Anklicken sein: Gibt es diese BN bei mir schon ? ... würde ich allerdings nie benutzen :wink:
krimtango
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Beitrag von krimtango »

Ich speichere (nach ebenso leidvollen Erfahrungen am Anfang) immer erst mal alles ab. Da die neuen Eingaben ja bis zum nächsten Tag in der Warteschlange hängen, kann ich noch alles mögliche ändern.
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Buchfink
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Beitrag von Buchfink »

Naja - das ist eventuell auch eine Frage des Handlings und der Routine. So gebe ich die Artikel ja erst seit ca. 1 Woche ein. Vorher hab ich es immer über das Excel-Tool gemacht und damit hatte ich Erfahrung, alle "Handgriffe" saßen und anfangs dauerte es damit auch eine Zeit bis es so richtig "flüssig" lief.
Ich habe mir bei der Onlineeingabe auch mehrere Registerkarten im Internet-Explorer aufgemacht, zwischen denen ich hin - und herspringe und unter anderem ist eine Registerkarte mit meiner "Warteschlange" dabei. Da ich aber immer nur abends oder auch nachts dazu komme, in Ruhe einzutippen, läßt irgendwann mal die Konzentration nach und dann ist das Gespringe zwischen den verschiedenen Registerkarten auch schon zuviel und so passierts dann.
Vielleicht probier ich es künftig mal mit nem Zettel neben der Tastatur, auf dem ich die bereits zugeteilten Nummern hinkritzele.
Grüße Buchfink
Zuletzt geändert von Buchfink am Mo 14. Apr 2008, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
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antje
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Beitrag von antje »

Ich weiß zwar nicht, nach welchem System du deine Bestell-Nr. vergibst, aber wäre es denn nicht auch eine Alternative, vor der Online-Eingabe dein Gesamt-Angebot an z. B. Musik nach Best.Nr. zu sortieren und dann zu schauen, welche die letzte war? Das mache ich eigentlich auch öfter so, wenn ich mir unsicher bin.
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain

http://www.booklooker.de/friebis
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Buchfink
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Beitrag von Buchfink »

vor der Online-Eingabe dein Gesamt-Angebot an z. B. Musik nach Best.Nr. zu sortieren und dann zu schauen, welche die letzte war? Das mache ich eigentlich auch öfter so, wenn ich mir unsicher bin.
Hallo Antje,
das mach ich auch so und dann fang ich an die Artikel einzugeben. Beim ersten klappst auch noch, beim 2ten vielleicht auch noch (zwischendurch schau ich auch immer noch mal nach -"wie war doch gleich noch mal die letzte Nummer?"). Eigentlich müßte ich bei jeder Bestellnummervergabe erst noch mal nachschauen (tja - ich hab ein Gedächtnis wie ein Sieb :oops: ).
Manchmal bin ich mir aber total sicher, dass die letzte Bestellnummer z.B. "M0073" lautete und geb nun als nächste Nr. "M0074" ein (weil nachgucken brauch ich ja nicht, bin mir ja total sicher) und dann stell ich fest: Die Nummer existiert schon! :? Gestern abend hab ich ca 10 LPs eingegeben und dabei ist mir das 2 mal passiert (oder war´s 3 mal ?? TsTsTs - mein Gedächtnis :lol: ).
Vermutlich liegt es daran, dass man damit beschäftigt ist erst mal alle Daten der Platte zusammen zu suchen (Erscheinungsjahr, Label, Distribution, Zustand) und wenn ich mich nicht zusammenreisse und darauf konzentriere dann vertue ich halt gerne bei den Bestellnummern.
Grüße Buchfink
Zuletzt geändert von Buchfink am Mo 14. Apr 2008, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
krimtango
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Beitrag von krimtango »

Ja, aber genau das meine ich ja. Ich lasse erst mal die von booklooker generierten Bestellnummern drin und speichere ab. Dann gehe ich die Warteschlange der Reihe nach durch und numeriere nach "meinen" Bestellnummern. Seither passiert mir das weniger mit den doppelten Vergaben.
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Buchfink
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Beitrag von Buchfink »

rassel rassel rassel - :idea: - ach jetzt hab ich´s kapiert !! Das ist ja ganz raffiniert. Na ich denke, so werde ich es jetzt auch handhaben. Da braucht man sich erstmal gar nicht damit beschäftigen und macht es nachher auf einem Rutsch - genial :!: :!:
Grüße Buchfink
Zuletzt geändert von Buchfink am Mo 14. Apr 2008, 13:33, insgesamt 2-mal geändert.
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tjum
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Beitrag von tjum »

Wenn ich einen Stapel Bücher aus einer der manuell nummerierten Gruppen bearbeite, mach ich mir zuerst einen Stapel fertig nummerierter Zettel und lege in jedes Buch einen solchen Zettel rein. Die Nummer auf diesem Zettel ist es dann, egal in welcher Reihenfolge die Bücher nachher wirklich eingegeben werden. Damit muss ich zumindest nur einmal pro Block nachschauen, welche Nummern schon vergeben sind. Und wenn die eine oder andere gar nicht vergeben wird, macht das ja auch nichts.
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Brombeere
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Beitrag von Brombeere »

Was ich mich schon länger frage: was bringen einem eigentlich eigene Bestellnummern; d.h. wie kann man sich den Ablauf der Verkäufe anhand der Bestellnummern einfacher gestalten? Mir ist dazu irgendwie noch nix eingefallen.
krimtango
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Beitrag von krimtango »

Ich verkaufe eigene Bücher, für die lasse ich die von Booklooker generierten Nummern stehen; dann verkaufe ich für einen Verein, da nehme ich eigene Bestellnummern (VAMV...), dann weiß ich nämlich, wo ich die suchen muß. Jetzt habe ich auch noch Bücher für jemanden auf Kommission, da habe ich noch mal andere Nummern "erfunden", sonst komme ich noch durcheinander. So weiß ich auch, wo ich das Geld abliefern darf.
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Buchfink
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Beitrag von Buchfink »

was bringen einem eigentlich eigene Bestellnummern; d.h. wie kann man sich den Ablauf der Verkäufe anhand der Bestellnummern einfacher gestalten?
Bisher habe ich meine Bücher und Filme eigentlich nur mit dem Excel-Tool vorbereitet und hochgeladen. Meistens mache ich an einem Abend die Dateneingabe und scanne anschließend die Titelbilder ein (mit dem Scanner und einer Texterkennung erfasse ich ja auch schon die Klappentexte). Damit die Bilder bei Booklooker den richtigen Artikeln zugeordnet werden, muss der jeweilige Dateiname identisch mit der Bestellnummer sein. Da ich zum Zeitpunkt der Eingabe aber noch nicht weiß welche Bestellnummer mir von Booklooker zugewiesen würde, vergebe ich sie lieber selber. Das ist eigentlich der Hauptgrund für mich.

Grüße Buchfink
Zuletzt geändert von Buchfink am Mo 14. Apr 2008, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

taschenrechner hat geschrieben:Was ich mich schon länger frage: was bringen einem eigentlich eigene Bestellnummern;
Manche Leute bieten ihre Bücher über mehrere Plattformen an. Dann ist es für einen Verkäufer wesentlich übersichtlicher, wenn ein bestimmtes Buch jeweils unter der selben Bestellnummer läuft. Will er z.B. einheitlich den Preis dafür ändern oder hat es verkauft und muß es nun überall aus seinem Angebot löschen, findet er es viel leichter wieder.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in seinen eigenen Bestellnummern zusätzliche Informationen zu verpacken, die einem selber hilfreich sind, z.B. das Einstelldatum oder eigene Kategorien, nach denen man die Verkaufsbücher im Regal (oder den Bücherkisten oder wie und wo auch immer) sortiert hat, oder eben auch für wen man was verkauft. :wink:
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
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tjum
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Beitrag von tjum »

krimtango hat geschrieben:Ich verkaufe eigene Bücher, für die lasse ich die von Booklooker generierten Nummern stehen; dann verkaufe ich für einen Verein, da nehme ich eigene Bestellnummern (VAMV...), dann weiß ich nämlich, wo ich die suchen muß. Jetzt habe ich auch noch Bücher für jemanden auf Kommission, da habe ich noch mal andere Nummern "erfunden", sonst komme ich noch durcheinander. So weiß ich auch, wo ich das Geld abliefern darf.
Das ist auch exakt mein System... am Bestellnummernpräfix erkenne ich, wer das Geld bekommt, ausserdem sind alle Bücher mit "Nichtstandard"-Bestellnummern getrennt gelagert, so dass sie schneller zu finden sind.
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Brombeere
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Beitrag von Brombeere »

Ah, danke für die Anregungen! Ob sich ein solches System bei ca. 200 Büchern auch schon lohnt? Ich werde es mal ausprobieren.
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