Umfrage: Partnerprogramme
An das booklooker-team,
finde die Endscheidung sehr gut, ich hoffe, ihr könnt die anfallenden Kosten anderweitig kompensieren.
Dies macht booklooker aus:
Kostengünstig und die Qualität
Ihr soltet dieses Kapital nicht verspielen, denn Qualität setzt sich durch.
finde die Endscheidung sehr gut, ich hoffe, ihr könnt die anfallenden Kosten anderweitig kompensieren.
Dies macht booklooker aus:
Kostengünstig und die Qualität
Ihr soltet dieses Kapital nicht verspielen, denn Qualität setzt sich durch.
da geht`s zu meinen Angeboten
http://www.booklooker.de/app/result.php ... ediaType=0
dabei sein ist alles
http://www.booklooker.de/app/result.php ... ediaType=0
dabei sein ist alles
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- Beiträge: 1926
- Registriert: Do 27. Okt 2005, 00:27
in der tat ein missverständnis, für diese sache sind ja nur die relevanten weiterleitpartner wichtig und da sie die genannt haben zu 90% ist es o.k. kam so rüber als gäbe es da ein geheimhaltungsabkommen...booklooker.de hat geschrieben:Hallo,
Das ist anscheinend ein Mißverständnis. Wir haben überhaupt kein Problem damit die Partner zu nennen, die großen haben wir bereits genannt (die machen 90% der Partnerumsätze).
Die anderen 200 Klein- und Kleinstpartner hier aufzuzählen, macht in unseren Augen einfach keinen Sinn.
ich persönlich finde, sie sollten ihr augenmerk auf eigenwerbung richtung und dafür ihre treuen user benutzen und sie dafür belohnen/entlohnen.
Wir belassen zunächst noch einmal alles beim alten und werden sehen, wie sich die Partner-Umsätze im Verhältnis zu den restlichen Umsätzen entwickeln. Sollten die Partner-Umsätze relativ zu unseren eigenen immer weiter steigen, müssen wir irgendwann reagieren.
Schönen Gruß:
Das Team von booklooker.de
spontan fällt mir da diese ständige:
user werben user geschichten ein. wenn jemand über ein anderes mitglied geworben wird, gibts für einen monat die "hervorhebung" umsonst oder leicht vergünstigte provisionsgebühr für eine gewisse zeit !
ich könnte mir auch vorstellen, dass sie personen finden, die autowerbung für sie machen. keine ahnung was da die vergütung ist aber wenn einer in großstädten, beim alltagsgebrauch einen wagen mit BOOKLOOKER.DE fährt, macht das sicher leute neugierig und auf booklooker aufmerksam ! taxis haben mitlerweile doch auch werbung auf dem dach??
flyer in universitäten und bücherreien kann ich mir gut vorstellen und werbeplakate an stark frequentierten bereichen: hauptbahnhof usw...
kostet sicher ne kleinigkeit aber zahlt sich meiner meinung nach aus.
werbeslogan kann ich ihnen auch gleich geben:
bücher bei ebay...war gestern.
BOOKLOOKER.de, die einzig wahre plattform für bücher aller art !
vielleicht machen sie das alles ja schon, aber in bremen ist mir noch nichts begegnet !
gruß bücherwurm03
p.s. wenn es jetzt nicht gegen ihre geschäftspolitik verstößt, würde es mich interessieren, ob sie werbung außerhalb des internet machen ?
- Erzkanzler
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Ja, anderweitige Werbung für BL machen!
Bei bol.de gab es vor einigen Monaten folgende Aktion: man (oder Frau) konnten sich einen Aufkleber für die Heckscheibe seines Fahrzeuges für lau bestellen.
Dann sollte man ein Bild/Foto machen (per DigiCam) und an bol.de per Mail senden, damit die sehen konnten, dass der Aufkleber wirklich verwendet wurde.
Nach einem Monat bekam man einen Gutschein über unglaubliche 25,- Euronen als Gutschrift von bol.de!!
Habe einige Fahrzeuge mit einem solchen Aufkleber gesehen, und im Vertrauen: meiner klebt auch noch an der Scheibe
Evtl wäre eine ähnliche Aktion von seiten BL auch möglich, oder wenigstens Aufkleber für lau oder wenig Geld!
cu
Erzi
Bei bol.de gab es vor einigen Monaten folgende Aktion: man (oder Frau) konnten sich einen Aufkleber für die Heckscheibe seines Fahrzeuges für lau bestellen.
Dann sollte man ein Bild/Foto machen (per DigiCam) und an bol.de per Mail senden, damit die sehen konnten, dass der Aufkleber wirklich verwendet wurde.
Nach einem Monat bekam man einen Gutschein über unglaubliche 25,- Euronen als Gutschrift von bol.de!!
Habe einige Fahrzeuge mit einem solchen Aufkleber gesehen, und im Vertrauen: meiner klebt auch noch an der Scheibe
Evtl wäre eine ähnliche Aktion von seiten BL auch möglich, oder wenigstens Aufkleber für lau oder wenig Geld!
cu
Erzi
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- Beiträge: 1926
- Registriert: Do 27. Okt 2005, 00:27
erzi das erinnert mich an ein gewinnspiel von bahlsen, da musste man auch den kleber auf den wagen machen und sich damit fotografieren und ensenden. danach nahm man automatisch an einem gewinnspiel teil. ich habe damals einen tankgutschein von aral für 25 euro gewonnen !
und in der tat klebt der aufkleber noch immer am wagen, die wenigsten machen den im nachhinein ab und die werbetrommel läuft weiter auch wenn die aktion schon vorbei ist !
jetzt kommt mir grad ne neue idee:
das faultier mit dem buch welches auf dem booklooker.de zeichen schläft als duftbaum fürs auto /oder aufkleber. wenn ich so sehe, was die leute sich für "müll" an den rückspiegel hängen, da ist das faultier doch der hit wenn es da so rumbaumelt und von mir aus nach irgendwas duftet
na an uns sind ja zwei werbefuzzies verlorengagangen
lachende grüße bücherwurm03
und in der tat klebt der aufkleber noch immer am wagen, die wenigsten machen den im nachhinein ab und die werbetrommel läuft weiter auch wenn die aktion schon vorbei ist !
jetzt kommt mir grad ne neue idee:
das faultier mit dem buch welches auf dem booklooker.de zeichen schläft als duftbaum fürs auto /oder aufkleber. wenn ich so sehe, was die leute sich für "müll" an den rückspiegel hängen, da ist das faultier doch der hit wenn es da so rumbaumelt und von mir aus nach irgendwas duftet
na an uns sind ja zwei werbefuzzies verlorengagangen
lachende grüße bücherwurm03
- Erzkanzler
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Ja, das Faultier als Aufkleber, fürs Auto, fürs Bürobücherwurm03 hat geschrieben:erzi das erinnert mich an ein gewinnspiel von bahlsen, da musste man auch den kleber auf den wagen machen und sich damit fotografieren und ensenden. danach nahm man automatisch an einem gewinnspiel teil. ich habe damals einen tankgutschein von aral für 25 euro gewonnen !
und in der tat klebt der aufkleber noch immer am wagen, die wenigsten machen den im nachhinein ab und die werbetrommel läuft weiter auch wenn die aktion schon vorbei ist !
jetzt kommt mir grad ne neue idee:
das faultier mit dem buch welches auf dem booklooker.de zeichen schläft als duftbaum fürs auto /oder aufkleber. wenn ich so sehe, was die leute sich für "müll" an den rückspiegel hängen, da ist das faultier doch der hit wenn es da so rumbaumelt und von mir aus nach irgendwas duftet
na an uns sind ja zwei werbefuzzies verlorengagangen
lachende grüße bücherwurm03
aber du hast Recht: ich fahre den Aufkleber aus Bequemlichkeit weiter spazieren obwohl ich selbst gar nichts davon habe..., werde den am Sonntag mal entfernen!
Werbung für Booklooker mach ich ohnehin,auch bei e..y auf meiner MICH Seite,die einzige Seite,wo die Fremdwerbung zulassen,dort steht der Link zu Booklooker schon seit ich hier bei BL bin und zwar hab ich vorher dort meine Bücher angeboten,da kannte ich Booklooker ja noch nicht.und jetzt steht auf meiner MICH:
Meine und viele andere tolle Bücher findet ihr jetzt hier:
www.booklooker.de
Und meinen Nutzernamen hab ich extra drunter geschrieben,es kann also durchaus sein,daß jemand darüber auch bei einem anderen Verkäufer landet
Meine und viele andere tolle Bücher findet ihr jetzt hier:
www.booklooker.de
Und meinen Nutzernamen hab ich extra drunter geschrieben,es kann also durchaus sein,daß jemand darüber auch bei einem anderen Verkäufer landet
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Diesen Ausführungen kann man nicht mehr viel hinzufügen. Ich denke, die größte Stärke von BL ist, dass man auch als Privatperson hier seine Bücher nutzbar machen kann, indem man sie verkauft. Die dadurch entstandene Datenbank ist das eigentliche Kapital von BL. Und wenn man diese z.B. Weltbild oder der TAZ zur Verfügung stellt, sollte man sich fragen, ob die Datenbanknutzer nicht eher dafür zahlen sollten (also Weltbild und TAZ). Da diese das wahrscheinlich auch nicht wollen, ist aber Verhandlungsspielraum für eine Senkung der Provisionssätze vorhanden. BL ist eine Größe im Internetbuchhandel, durch seine Nutzer, die Verkäufer. Marktanteil laut zvab-Studie 7,9%.PaulPic hat geschrieben:
Diese positiven Erfahrungen habe ich natürlich sofort in dem erwähnten Forum bekanntgemacht und auch hier die Gelegenheit ergriffen, davon zu berichten. Das nenne ich das Google-Prinzip. Google ist großgeworden ohne einen Pfennig Marketing, nur durch hervorragende Leistung, die wesentlich besser war als alles andere auf dem Markt. Das Marketing wurde von den begeisterten Kunden gemacht, zum Beispiel von mir. Jahrelang habe ich meinen Lesern Woche für Woche davon vorgeschwärmt und ihnen genau vorgebetet, wie es funktioniert und wie man es macht und was man davon hat und ihnen versichert, daß sie keine andere Suchmaschine brauchen als Google, und daß sie in wenigen Minuten meiner Meinung sein werden, wenn sie es nur einmal probieren.
Ich war nicht der einzige, der die Werbetrommel für Google gerührt hat. Und ich bin auch nicht der einzige, der die Werbetrommel für booklooker rührt. So etwas ist viel wichtiger als Kapital.
Ich als "privater", der zum "gewerblichen" wurde, bin auch mit booklooker gewachsen. Mittlerweile biete ich meine Bücher auch noch auf anderen Plattformen an, die aber alle nur durch Verkaufsprovisionen bezahlt werden. (ebay-Methoden sind mir suspekt). Aber auch dort halte ich es damit: ein verkauftes Buch ist ein gutes Buch, es wird hoffentlich genutzt. Und dabei ist auch eine Provision von 10% + MwSt. bei antiquario gerade so akzeptabel, zumal die eine scheinbar bessere Google-anbindung haben als andere.
In diesem Sinne: Ich bin dafür, wenn BL meint, dass dies die einzige Möglichkeit zu wachsen und besser als die Anderen zu werden, ist.
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Ehrlich gesagt versteh ich die ganze Diskussion nicht so richtig. Mag daher rühren, dass nicht jedem klar ist, was ein Partnerprogramm ist.
Grundsätzlich - es ist im Onlinehandel gang und gebe, Partnerprogramme zu nutzen, und große Anbieter sowie Plattformen wie Booklooker können es sich kaum leisten, sie nicht zu nutzen. Das würde nur dazu führen, dass dort andere Anbieter gefunden werden, d.h. der Kunde würde bei seiner Suche zwangsläufig dorthin gelangen, statt auch auf die Angebote bei Booklooker aufmerksam zu werden.
Nicht alle Buch-Interessenten betrachten Booklooker als 'ihre' Handelsplattform, in der sie stöbern. Viele geben beliebige Suchworte in Suchmaschinen ein, unter denen dann auch Bücher gefunden werden - sehr oft eben bei solchen Partnerprogramm-Betreibern, oder sie begeben sich gleich zu diesen, weil sie dann sehr viele Anbieter im Überblick haben und sich nicht durch jeden Shop einzeln durchklicken müssen.
Der allgemeine Online-Markt erlaubt es eigentlich gar nicht, sich von solchem auszuschliessen.
Die Teilnahme an einem Partnerprogramm kann sich nur umsatzsteigernd auswirken, oder eben gar nicht. Bedeutet aber eben auch, Gebühren fallen nur an, wenn auch Umsatz stattfindet, andernfalls nicht.
15% Umsatz über die Listung bei Partnerprogrammen mag zunächst als geringer Anteil erscheinen, ist aber verhältnismässig und erfahrungsgemäß durchaus nicht wenig. Dass Booklooker nicht dauerhaft auf den dadurch entstehenden Kosten sitzen bleiben kann, versteht sich eigentlich von selbst. Da der Verkäufer wie hier dargestellt die freie Auswahl hat, bei Partnerprogrammen gelistet zu sein, hat er auch nur dann für einen Teil der dadurch entstehenden Kosten aufzukommen, wenn er sich dafür entscheidet und auf diesem Weg Umsatz stattfindet. Die dadurch entstehende Gebührenerhöhung, die Booklooker an den Verkäufer aufgrund der entstehenden Kosten weitergeben würde, ist äusserst kulant und wirkt sich nicht einschneidend für den Verkäufer aus. Andere Plattformen sind da wesentlich Verkäufer-unfreundlicher.
Dass jeder selbst über die Teilnahme entscheiden kann, ist insofern vorteilhaft, dass andere Anbieter diese gleich pauschal in die Verkaufsgebühren einbeziehen, ganz gleich ob der Verkäufer selbst auch von den Partnerprogrammen profitiert. Risiko sehe ich da, so wie es sich hier darstellt, für niemanden, da kann eigentlich jeder nur profitieren, und im Zweifel ändert sich gar nichts.
Yara
Grundsätzlich - es ist im Onlinehandel gang und gebe, Partnerprogramme zu nutzen, und große Anbieter sowie Plattformen wie Booklooker können es sich kaum leisten, sie nicht zu nutzen. Das würde nur dazu führen, dass dort andere Anbieter gefunden werden, d.h. der Kunde würde bei seiner Suche zwangsläufig dorthin gelangen, statt auch auf die Angebote bei Booklooker aufmerksam zu werden.
Nicht alle Buch-Interessenten betrachten Booklooker als 'ihre' Handelsplattform, in der sie stöbern. Viele geben beliebige Suchworte in Suchmaschinen ein, unter denen dann auch Bücher gefunden werden - sehr oft eben bei solchen Partnerprogramm-Betreibern, oder sie begeben sich gleich zu diesen, weil sie dann sehr viele Anbieter im Überblick haben und sich nicht durch jeden Shop einzeln durchklicken müssen.
Der allgemeine Online-Markt erlaubt es eigentlich gar nicht, sich von solchem auszuschliessen.
Die Teilnahme an einem Partnerprogramm kann sich nur umsatzsteigernd auswirken, oder eben gar nicht. Bedeutet aber eben auch, Gebühren fallen nur an, wenn auch Umsatz stattfindet, andernfalls nicht.
15% Umsatz über die Listung bei Partnerprogrammen mag zunächst als geringer Anteil erscheinen, ist aber verhältnismässig und erfahrungsgemäß durchaus nicht wenig. Dass Booklooker nicht dauerhaft auf den dadurch entstehenden Kosten sitzen bleiben kann, versteht sich eigentlich von selbst. Da der Verkäufer wie hier dargestellt die freie Auswahl hat, bei Partnerprogrammen gelistet zu sein, hat er auch nur dann für einen Teil der dadurch entstehenden Kosten aufzukommen, wenn er sich dafür entscheidet und auf diesem Weg Umsatz stattfindet. Die dadurch entstehende Gebührenerhöhung, die Booklooker an den Verkäufer aufgrund der entstehenden Kosten weitergeben würde, ist äusserst kulant und wirkt sich nicht einschneidend für den Verkäufer aus. Andere Plattformen sind da wesentlich Verkäufer-unfreundlicher.
Dass jeder selbst über die Teilnahme entscheiden kann, ist insofern vorteilhaft, dass andere Anbieter diese gleich pauschal in die Verkaufsgebühren einbeziehen, ganz gleich ob der Verkäufer selbst auch von den Partnerprogrammen profitiert. Risiko sehe ich da, so wie es sich hier darstellt, für niemanden, da kann eigentlich jeder nur profitieren, und im Zweifel ändert sich gar nichts.
Yara
Ich habe das Thema gerade erst gefunden, da ich sonst nicht so besonders nach tips und tricks suche.
Endlose Debatte um 3% für einen unschätzbaren Service, kaum zu glauben.
Selbstverständlich ein uneingeschränktes JA zu dieser Regelung, Händler werden wegen 3% sicher nicht auf diesen Service verzichten wollen und die privaten Anbieter können sich von dem Mehrumsatz im Monat ein Eis weniger leisten.
Endlose Debatte um 3% für einen unschätzbaren Service, kaum zu glauben.
Selbstverständlich ein uneingeschränktes JA zu dieser Regelung, Händler werden wegen 3% sicher nicht auf diesen Service verzichten wollen und die privaten Anbieter können sich von dem Mehrumsatz im Monat ein Eis weniger leisten.
Zuletzt geändert von hanischu am So 20. Jan 2008, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
na, da gibt es aber wirklich Schlimmeres ...
verkaufst du eigentlich noch bei Ebay ? Wenn ich mir überlege, wen DIE alles unterstützen ... und wenn nur durch Untätigkeit und (bewusst !) mangelhafte Kontrolle, wo es mit geringem Aufwand möglich wäre, höchst unseriöse oder auch naiv der Pleite entgegensteuernde Mitglieder zum Wohle aller anderen zu stoppen ...
sicher hat alles seine Grenzen, aber allzu eng sollte man die Anforderungen im Bereich wirtschaftlicher Interessen auch nicht ziehen ... sowas lege ich unter (wenig gelungene) Karikaturen ab, und unser aller Angela tut das sicher auch ...
verkaufst du eigentlich noch bei Ebay ? Wenn ich mir überlege, wen DIE alles unterstützen ... und wenn nur durch Untätigkeit und (bewusst !) mangelhafte Kontrolle, wo es mit geringem Aufwand möglich wäre, höchst unseriöse oder auch naiv der Pleite entgegensteuernde Mitglieder zum Wohle aller anderen zu stoppen ...
sicher hat alles seine Grenzen, aber allzu eng sollte man die Anforderungen im Bereich wirtschaftlicher Interessen auch nicht ziehen ... sowas lege ich unter (wenig gelungene) Karikaturen ab, und unser aller Angela tut das sicher auch ...