Verbesserungswünsche bei Booklooker

[Marina84]

Hallo Elfina,
so eine Suche ist eigentlich ganz einfach.
Man gehe auf Bücher > Suche > gehe auf dieser Seite nach unten auf Stöbern > klicke
z. B. Kinderbuch an > entsprechende Untersparte z. B. Bilderbücher > klicke Neues Suchkriterium an > gebe Elefant als Stichwort ein und siehe da es tauchen 64 gefilterte Bücher zum Stichwort Elefant auf....
Und die muss man dann nur noch kaufen....

Gute Nacht

3311

Super, danke, bin eben auch über dieses Problem gestolpert

[tramuntana]

Ich würde in der Kurzübersicht sehr gerne den Zustand sehen, sowohl als Verkäufer als auch als Käufer. Der Preis alleine sagt ja nichts und so muss man jedes Angebot einzeln anklicken, um den Zustand zu sehen.
Außerdem hätte ich gerne die Möglichkeit, eine zweite Kategorie anzugeben, z.B. bei signierten Büchern. Jemand, der signierte Bücher sucht, wird nicht bei z.B. Biografien oder Krimis suchen; wenn ich das Buch in der Kategorie "signierte Bücher" einstelle, wird es von Biografie- oder Krimilesern nicht gefunden.

[briefmarkenjaeger]

Außerdem hätte ich gerne die Möglichkeit, eine zweite Kategorie anzugeben, z.B. bei signierten Büchern. Jemand, der signierte Bücher sucht, wird nicht bei z.B. Biografien oder Krimis suchen; wenn ich das Buch in der Kategorie "signierte Bücher" einstelle, wird es von Biografie- oder Krimilesern nicht gefunden.

Solange es kein Feld für signierte Bücher gibt, nachdem man suchen könnte, würde ich an deiner Stelle das Schlagwort signiert unter weitere Infos oder unter Stichwörter, sowie in die Titelzeile eintragen eintragen - dann könnte dein Buch auch jetzt schon über den Suchbegriff signiert oder besser noch sign* gefunden werden.
Eine eigene Rubrik für signierte Bücher halte ich nicht für sonderlich sinnvoll, da ein Interessent wohl eher in der Rubrik Biographie sucht um eine signierte Biographie zu finden oder nach einem signierten Kunstbuch wird er wohl in der Kunst-Rubrik suchen. Dies ist auch der Grund, weshalb ich so ungern die Rubrik Sammlerstücke/Raritäten nutze, weil dort alles durcheinander geworfen wird.

[No-Neets.de]

Keines der von Briefmarkenjäger aufgelisteten Sachen sind jetzt Sachen wo ich sagen würde das muss jetzt unbedingt sein. Da gibt es andere Sachen die mir viel wichtiger wären (wie zum Bleistift das ich überhaupt mal wieder was auf Booklooker verkaufe... in letzter Zeit waren so wenig Bestellungen wie selten... Was ich mir also wünschen würde wäre das Booklooker noch mehr mit anderen Firmen kooperiert um mehr Kunden anzulocken und nicht immer nur Verkäufer anzulocken - was bringen viele Verkäufer wenn es nicht genug Käufer gibt und bei nicht genug Käufer bringen alle anderen Funktionen auch nix.)

Das heißt ein Feature was ich toll fände, weil es vielleicht auch zum besseren Verkauf beisteuern könnte wäre das z.B. bei Verkäufern die 10% Provision zahlen und garantierte Lieferbarkeit haben und deren Beschreibungen mit Bild und sagen wir mal länger als 200 Wörter sind, jeweils immer zufällig (aber fair) ein Buch ausgewählt und in zufälligen Abständen auf der Startseite erscheint (das würde den Verkauf von interessanten Büchern ankurbeln die sonst vielleicht untergehen und es würde die Startseite ansprechender machen).

[Ojinaa]

Provision???
A stellt ein Buch für 100,00 Euro ein. B kauft und A garantiert, dass er nur 90 Euro für das Buch zahlt(, weil er den Aufwand, den B mit der Bestellung hat, verprovisioniert?). Warum schreibt A dann erst 100 Euro rein?
Oder ist Mengenrabatt gemeint?

[tramuntana]

Außerdem hätte ich gerne die Möglichkeit, eine zweite Kategorie anzugeben, z.B. bei signierten Büchern. Jemand, der signierte Bücher sucht, wird nicht bei z.B. Biografien oder Krimis suchen; wenn ich das Buch in der Kategorie "signierte Bücher" einstelle, wird es von Biografie- oder Krimilesern nicht gefunden.

Solange es kein Feld für signierte Bücher gibt, nachdem man suchen könnte, würde ich an deiner Stelle das Schlagwort signiert unter weitere Infos oder unter Stichwörter, sowie in die Titelzeile eintragen eintragen - dann könnte dein Buch auch jetzt schon über den Suchbegriff signiert oder besser noch sign* gefunden werden.
Eine eigene Rubrik für signierte Bücher halte ich nicht für sonderlich sinnvoll, da ein Interessent wohl eher in der Rubrik Biographie sucht um eine signierte Biographie zu finden oder nach einem signierten Kunstbuch wird er wohl in der Kunst-Rubrik suchen. Dies ist auch der Grund, weshalb ich so ungern die Rubrik Sammlerstücke/Raritäten nutze, weil dort alles durcheinander geworfen wird.

Vielen Dank für den Tip. An die Stichwörter habe ich noch nie gedacht. Diese Möglichkeit werde ich in Zukunft auf jeden Fall nutzen.

[hedwig_the_owl]

Hi liebe Booklooker-Gemeinde,

ich habe jetzt lange nichts mehr angeboten auf booklooker und muß feststellen, dass booklooker Werbung für amazon macht - bei den Bücherangeboten.
Als Verkäufer empfinde ich das als "Verrat". Dann kann ich gleich meine Bücher beim amazon Marketplace anbieten. Bücher verkaufen sich sowieso sehr schleppend und ich habe auch noch damit zu kämpfen, dass ich als österr. Anbieterin hohe Portokosten habe - die meisten Kunden leben in Deutschland.
Dann kann ich es glaube ich ganz vergessen.

Booklooker sollte sich aktiv bemühen die Platform zu bewerben, z B in Österreich und der Schweiz.
Wo macht booklooker eigentlich Werbung? Google-Ads?
Ich bin im Internet in letzter Zeit auf keine einzige geschaltete Anzeige von booklooker gestoßen.

Als Verkäufer muß ich mir wirklich überlegen mich von booklooker zu trennen. Ich habe z Zt ein eher kleines Angebot, aber überlege noch mehr Bücher zum Verkauf auszusortieren - dann evtl nicht mehr bei booklooker.

Liebe Grüße

[Buchhandel Lausitz]

Booklooker ist ein sehr gutes Verkaufsportal.

Verkäufer bezahlen keine Einstellgebühr, sondern nur eine moderate Provision nach
erfolgtem Verkauf.
Versandkosten lassen sich bei Mehrfachbestellungen kundenorientiert und
individuell gestalten,
Rabattfunktion ist vorhanden.
Ein guter Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer ist möglich.
Die hohen Versandkosten ins Ausland, auch innerhalb der EU, unterliegen leider dem Monopol der Deutschen Post.

Natürlich müßte Booklooker innovativer werden, z.B.:
1. Anzeige erzielter Verkaufspreise für Bücher unter Wahrung der Anonymität des Verkäufers, so dieser es wünscht.
2. Direkte Preisvergleiche durch Verlinkung zu Eurobuch.de
3. Aufforderung zur Preissenkung oder Löschung von Angeboten, die bereits länger als 1 Jahr eingestellt sind, um Datenbankvolumen und tote Angebote zu reduzieren.
4. Einfach in den Medien präsenter sein, dafür ist kein Aufbauschen des
Internetportals durch Werbung für Konkurrenzfirmen nötig.

Am Ende hängt es aber immer vom Anbieter ab, wie erfolgreich er seine Angebote verkauft.

[Bücherwurm14167]

Natürlich müßte Booklooker innovativer werden, z.B.:
1. Anzeige erzielter Verkaufspreise für Bücher unter Wahrung der Anonymität des Verkäufers, so dieser es wünscht.
2. Direkte Preisvergleiche durch Verlinkung zu Eurobuch.de
3. Aufforderung zur Preissenkung oder Löschung von Angeboten, die bereits länger als 1 Jahr eingestellt sind, um Datenbankvolumen und tote Angebote zu reduzieren.
4. Einfach in den Medien präsenter sein, dafür ist kein Aufbauschen des
Internetportals durch Werbung für Konkurrenzfirmen nötig.

Am Ende hängt es aber immer vom Anbieter ab, wie erfolgreich er seine Angebote verkauft.

Die positiven Punkte, die weiter oben genannt wurden, teile ich.

Zu 1. Die jetzige Lösung halte ich für gut.
Zu 2. Preisvergleiche lassen sich auch über weitere Suchmaschinen anstellen, die hier zu finden sind. Eine eigene Verlinkung halte ich für unnötig, da die Seite sonst überfrachtet wird und ich nicht nur eine Suchmaschine bevorzugt sehe. Hinzu kommt, daß sich die wichtigsten Suchmaschinen mittlerweile als Favoriten in allen Browsern abspeichern und in eigenen Tabs (das letztgenannte Wort mag in anderen Browsern einen anderen Namen haben) aufrufen lassen.
Zu 3. Eine regelmäßige Anfrage, ob Artikel weiterhin angeboten werden sollen, wird mit Löschungsandrohung durchgeführt. Eine Aufforderung zur Preissenkung dürfte kaum BLs Sache sein, letztlich entscheidet der Markt.

[lesewahn]

Hallo

ich hätte gerne eine Umkreissuche für den Fall das ich wie heute dringend noch ein Geschenk brauche und es dann möglicher Weise abholen kann....

Lg lesewahn

[bebbi]

1. Anzeige erzielter Verkaufspreise für Bücher unter Wahrung der Anonymität des Verkäufers, so dieser es wünscht.

Wem bringt der Aufwand was?

2. Direkte Preisvergleiche durch Verlinkung zu Eurobuch.de

Damit die Leute womöglich anderswo kaufen? Aus Sicht von BL unsinnig.

3. Aufforderung zur Preissenkung oder Löschung von Angeboten, die bereits länger als 1 Jahr eingestellt sind, um Datenbankvolumen und tote Angebote zu reduzieren.

Es sind immer wieder Bücher bei meinen Bestellungen dabei, die schon länger drin sind. Gerade bei Fachbüchern und älteren Titeln sollte man mit längeren Zeiten rechnen.

[briefmarkenjaeger]

1. Anzeige erzielter Verkaufspreise für Bücher unter Wahrung der Anonymität des Verkäufers, so dieser es wünscht.

Wem bringt der Aufwand was?

Das würde den anderen Verkäufern helfen, die das gleiche Buch anbieten, da sie dadurch einen Anhaltspunkt haben, was auf dem Markt für das Buch gezahlt wird.

[Buchhandel Lausitz]

Ein sehr schönes Beispiel, wie man interessante Informationen für Käufer und Verkäufer anzeigt,
findet man bei:

http://www.buchfreund.de

[bebbi]

1. Anzeige erzielter Verkaufspreise für Bücher unter Wahrung der Anonymität des Verkäufers, so dieser es wünscht.

Wem bringt der Aufwand was?

Das würde den anderen Verkäufern helfen, die das gleiche Buch anbieten, da sie dadurch einen Anhaltspunkt haben, was auf dem Markt für das Buch gezahlt wird.

Und wie soll das praktisch ablaufen? Ich kann doch nicht alle Bücher durchschauen und wenn eins dabei ist, dass ich auch habe, gucken ob der Zustand passt etc. und dann vielleicht den Preis anpassen, wobei der Einzelpreis über-, unter- oder durchschnittlich sein kann.

[briefmarkenjaeger]

Und wie soll das praktisch ablaufen? Ich kann doch nicht alle Bücher durchschauen und wenn eins dabei ist, dass ich auch habe, gucken ob der Zustand passt etc. und dann vielleicht den Preis anpassen, wobei der Einzelpreis über-, unter- oder durchschnittlich sein kann.

Es wäre doch durchaus denkbar, dass jemand genau das gleiche Buch im gleichen oder ähnlichen Zustand hat. Ich würde in so einem Fall sicher meinen Preis überdenken und ihn evtl. nach erneuter Preisrecherche überarbeiten, insbesondere wenn es ein Buch sein sollte, dass nur sehr selten angeboten wird, weil man dort nur sehr schwierig die Marktpreise für ermitteln kann.
Die Funktion bei Ebay beendete Angebote der letzten 14 Tage über ein Stichwort zu suchen finde ich jedenfalls sehr hilfreich - auch für Käufer.