Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Diskussionen für Händler rund um rechtliche Fragen.
*stella*
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Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von *stella* »

Guten Abend,
ich habe vor kurzem ein Buch versendet und war eigentlich überzeugt, es würde alles so gut laufen ,wie immer...

Alleridngs war dies leider nicht der Fall :!:
Der Kunde ist nun unzufireden mit dem Artikelzustand. Er behauptet, bei dem Buch seien die Ecken am Cover abgeknickt (war vor Versand hundertprozentig nicht der Fall) und das Cover sei an der Innenseite halb abgerissen ( kann ich ebenfalls definitiv ausschließen, soetwas würde ich wirklich nicht mehr versenden ! ) Des Weiteren bemängelt er, dass ich in der Onlinebschriebung geschrieben habe, dass Buch sei "in einem absolut neuwertigem Zustand", obohl ich vorn ganz klein meinen vollen Namen eingetragen habe ( war mir nicht bewusst, dass dies ein soooo große Mangel sein könnte) und, dass einige Vokabelübersetzungen klein an den rand geschrieben sind(es ist ein französisches Buch). Natürlich hätte ich letzteres erwähnen müssen, das bedaure ich auch sehr. Nur war es mir nicht mehr bewusst, dass ich die Übersetzungen vor laaanger langer Zeit mal eingetragen hatte und ich hatte das Buch einmal grob durchblättert, bevor ich es bei booklooker anbot und mir waren derartige Makel nicht aufgefallen.

Nun habe ich das Buch für 6€ ( Originalpreis 15€plus Versand aus Frankreich) versandt exklusive Versandkosten von 2,20€.
Ich habe dem Käufer angeboten, mir das Buch zurückzuschicken und ihm die 8,20€ zurückzuüberweisen. Er ist nun aber der Meinung wenn überhaupt müsse ich ihm 10,40€ zahlen PLUS VERPACKUNGSMATERIAL, das ich ja zuvor auch nicht verwendet habe (Muss ich beide Versandskosten zaheln, hin und zurück ????ich habe in einem anderen Teil des Forums gelesen dies sei nicht der Fall und ich müsse nur den Rückversand zahlen!?)
. Aber im Allgemeinen hätte er gerne einen Betrag von mir Rückerstattet, damit die Post nicht daran verdient und er das Buch günstiger bekommt da es nich der Beschreibung entspricht, aber er ja trotzdem Bedarf an diesem Buch hat.
Ich weiß nun absolut nicht wie ich weiterverfahren soll und wäre über eure Hilfe wirlkich seeehr sehr dankbar :( :?

Liebe Grüße
*stella*
yellowtower

Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von yellowtower »

Grüß Dich,

Du hast einen von der Beschreibung abweichenden Artikel verkauft! Dein Käufer kann daher auf Rückabwicklung bestehen; das bedeutet für Dich: Die Situation des Käufers ist demenstrechend herzustellen, als hätte die Transaktion niemals stattgefunden. Was wiederum für Dich bedeutet: Du hast sämtliche Kosten zu erstatten: 1. Kaufpreis - 2. Hinversand - 3. Rückversand.

Du hast unverzüglich zu erstatten! - Der Hinweis a´la : "Schicke mir erstmal die Ware zur Prüfung zu" - findet hier keinen Ansatz, denn - wie Du selbst bereits geschrieben hast, ist 1 gravierender Mangel Deinerseits bekannt und eingestanden.

Gruß, yellow
yellowtower

Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von yellowtower »

yellowtower hat geschrieben:Grüß Dich,

Du hast einen von der Beschreibung abweichenden Artikel verkauft! Dein Käufer kann daher auf Rückabwicklung bestehen; das bedeutet für Dich: Die Situation des Käufers ist demenstrechend herzustellen, als hätte die Transaktion niemals stattgefunden. Was wiederum für Dich bedeutet: Du hast sämtliche Kosten zu erstatten: 1. Kaufpreis - 2. Hinversand - 3. Rückversand.

Du hast unverzüglich zu erstatten! - Der Hinweis a´la : "Schicke mir erstmal die Ware zur Prüfung zu" - findet hier keinen Ansatz, denn - wie Du selbst bereits geschrieben hast, ist 1 gravierender Mangel Deinerseits bekannt und eingestanden.

Gruß, yellow
Edit: Das Buch war nicht textsauber, sowas gehört ohnehin nicht angeboten, max. in der 25-Cent-Klasse.

Zitat:

.... dass ich in der Onlinebschriebung geschrieben habe, dass Buch sei "in einem absolut neuwertigem Zustand", obohl ich vorn ganz klein meinen vollen Namen eingetragen habe ( war mir nicht bewusst, dass dies ein soooo große Mangel sein könnte) und, dass einige Vokabelübersetzungen klein an den rand geschrieben sind ....


Echt: Ich glaub es hakt !
*stella*
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Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von *stella* »

"ich glaube es hakt" finde ich hier eher unangebracht ich frage hier um Rat und da muss man nicht in einem solchen Ton mit mir sprechen. Das das Problöem besteht und es ein versehentlicher Fehler eminerseits war habe ich mir ja bereits eingestanden ;)
Und ich suche nun über dieses Forum Hilfe bei der Beantwortung der Frage, wie ich nun weiter vorgehe, aber mit soclhen Argumenten ist mir leider nicht geholfen :?

Und ob dieses Buch in die 25ct Klasse gehört oder nicht können Käufer ja selbst entscheiden, Sie müssen es ja nicht kaufen.
Außderdem habe ich schon einige Bücher auch mit Eintragungen und Textmarkerabsätzen verkauft. NAtürlich entschuldigt das nicht, dass ich die paar Seiten von 100 übersehen habe uaf denen eine Vokabelübersetzung aufgeführt wurde.
Und dass der Käufer mit einer Rücksendung nciht einverstanden ist habe ich denke ich ja auch zu verstehen gegeben. Meine Frage war nun eher ob ich dazu verpflichtet bin ihm einen Teil des bezahlten Geldes zuzukommen zu lassen, wobei er nicht mit meinem Voschlag einverstanden ist, das ganze Geld zurückzubekommen und auch das Buch an mich zurückzuversenden ! ...
yellowtower

Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von yellowtower »

*stella* hat geschrieben:"ich glaube es hakt" finde ich hier eher unangebracht ich frage hier um Rat und da muss man nicht in einem solchen Ton mit mir sprechen. Das das Problöem besteht und es ein versehentlicher Fehler eminerseits war habe ich mir ja bereits eingestanden ;)
Und ich suche nun über dieses Forum Hilfe bei der Beantwortung der Frage, wie ich nun weiter vorgehe, aber mit soclhen Argumenten ist mir leider nicht geholfen :?

Und ob dieses Buch in die 25ct Klasse gehört oder nicht können Käufer ja selbst entscheiden, Sie müssen es ja nicht kaufen.
Außderdem habe ich schon einige Bücher auch mit Eintragungen und Textmarkerabsätzen verkauft. NAtürlich entschuldigt das nicht, dass ich die paar Seiten von 100 übersehen habe uaf denen eine Vokabelübersetzung aufgeführt wurde.
Und dass der Käufer mit einer Rücksendung nciht einverstanden ist habe ich denke ich ja auch zu verstehen gegeben. Meine Frage war nun eher ob ich dazu verpflichtet bin ihm einen Teil des bezahlten Geldes zuzukommen zu lassen, wobei er nicht mit meinem Voschlag einverstanden ist, das ganze Geld zurückzubekommen und auch das Buch an mich zurückzuversenden ! ...
Ok, Du hast recht - ich entschuldige mich aufrichtig für das "...ich glaube es hakt..." ... war nicht ok von mir, sorry.

Was die Preisklasse angeht (nicht textsauber!) - und ob dann Käufer zugreifen würde, bedingt sich logo erst recht nicht anbieten, aber ok.

Zurück zu Deiner Frage: "Verpflichtet" - wärst Du zu einer Rückabwicklung wie vorgenannt von mir beschrieben. - Anteilige Rückerstattungen, wie von Deinem K gewünscht, kannst, aber musst Du nicht akzeptieren, die Möglichkeit ist aber da - würde sie nach Wunsch des Käufers berücksichtigen, da dieser nicht dies erhielt, was er kaufte und bezahlte!

Kannst nat. anteilweise erstatten, was fordert denn Dein Käufer? - Kannst Du Dich mit ihm einigen?

Gruß, yellow
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Spinnweb
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Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von Spinnweb »

Moin stella,

wie ich das jetzt verstanden habe reklamiert der Kunde Fehler die nicht angegeben wurden, hat aber weiterhin Interesse an dem Buch zu einem reduzierten Preis.
Wenn dem so ist, verhandel mit dem Kunden und werde dich mit ihm einig. Diese Lösung ist auf jeden Fall günstiger als der Rücktransport.

@ yellowtower:
Warum sollen Bücher mit Nameneintrag und Anmerkungen nicht oder nur für 25 Cent verkauft werden?
Manchmal sind es gerade die Anmerkungen, die ein Buch interessant machen und Übersetzungshilfen, in einem fremdsprachlichen Buch, sind vielleicht auch willkommen.
Das gehört dann aber auch in die Zustandsbeschreibung.

Schönen Abend wünscht euch
Spinnweb
yellowtower

Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von yellowtower »

Spinnweb hat geschrieben:Moin stella,


@ yellowtower:

1. Warum sollen Bücher mit Nameneintrag und Anmerkungen nicht oder nur für 25 Cent verkauft werden?

2. Manchmal sind es gerade die Anmerkungen, die ein Buch interessant machen

3. .... und Übersetzungshilfen, in einem fremdsprachlichen Buch, sind vielleicht auch willkommen.

4. Das gehört dann aber auch in die Zustandsbeschreibung.

Spinnweb

Hi Spinnweb,

1. Damit sie nicht 10 Jahre lang und mehr unnötig den BL-Server belasten?

2. Kann Dir meine TV-Today von KW 27 Jahr 2003 günstig anbieten (8,50 - 10,90 ??) , in der ich mir meine Lieblingssendungen ankreuzte - ist bestimmt sehr hilfreich, was ich derzeit im TV anschaute.

3. Hier ging es nicht um Übersetzungshilfen - Hier ging es um Verschweigen von Mängeln in Form von NEUWERTIGEM Zustand --> ARTIKELBESCHREIBUNG !!, welcher sich als angekritzeltes Buch --> IST-ZUSTAND - erwies!!

4. JA!

Gruß, yellow
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bookworms
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Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von bookworms »

@stella

Wenn Du Dich mit dem Verkäufer auf eine Teilrückzahlung einigst, sollte das für Dich günstiger sein. Was hast Du davon, wenn Du das Rückporto zusätzlich berappen musst (und das musst Du, wenn Dein Artikel nicht der Beschreibung entspricht), um Dein 'mangelhaftes' Buch zurückzuerhalten, das Du mit Mängeln eigentlich noch günstiger anbieten müsstest als ursprünglich?

yellowtower hat geschrieben:Das Buch war nicht textsauber, sowas gehört ohnehin nicht angeboten, max. in der 25-Cent-Klasse.
yellowtower hat geschrieben:1. Damit sie nicht 10 Jahre lang und mehr unnötig den BL-Server belasten?
Da muss ich Dir auch widersprechen, yellow!
Eine solche Aussage kann man doch nicht pauschal treffen, das hängt doch vom jeweiligen Buch ab. Ein solches Buch hat auch zu einem höheren Preis möglicherweise wesentlich höhere Verkaufsaussichten als das 50. Angebot irgendeines Neubuches.
yellowtower

Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von yellowtower »

bookworms hat geschrieben: Ein solches Buch hat auch zu einem höheren Preis möglicherweise wesentlich höhere Verkaufsaussichten als das 50. Angebot irgendeines Neubuches.
Anscheinend spreche ich nur für einen relativ kleinen Kreis, wenn ich für das Nicht-Anbieten nicht-textsauberer Bücher plädiere, aber ich stehe nun mal auf Qualität und Ehrlichkeit und würde sowas weder kaufen, noch anbieten, falls aus unerfindlichen Gründen doch - dann aber keinesfalls verschweigen.

Nun ja, verkauft wurde das Buch in der Tat, die Seriösität der AB führte dann zu der Situation, wie man sie nun hier vorfindet.

Das Zitat aus dem EP ist recht "lässig":

Des Weiteren bemängelt er, dass ich in der Onlinebschriebung geschrieben habe, dass Buch sei "in einem absolut neuwertigem Zustand", obohl ich vorn ganz klein meinen vollen Namen eingetragen habe ( war mir nicht bewusst, dass dies ein soooo große Mangel sein könnte) ....

Ernsthaft: Diese Aussage in Verbindung mit den (in der AB verschwiegenen) handschriftlich festgehaltenen geistigen Ergüssen v. TE im als neuwertig verkauften Buch, spricht eine deutliche Sprache.

Gruß, yellow
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Flachs
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Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von Flachs »

*stella* hat geschrieben:dass ich in der Onlinebschriebung geschrieben habe, dass Buch sei "in einem absolut neuwertigem Zustand", obohl ich vorn ganz klein meinen vollen Namen eingetragen habe ( war mir nicht bewusst, dass dies ein soooo große Mangel sein könnte)
Es handelt sich dabei sogar um einen Mangel, der einen "absolut neuwertigen Zustand" völlig ausschließt! Letzterer sieht nämlich folgendermaßen aus, nachzulesen im >> Booklooker-Glossar:
booklooker hat geschrieben:wie neu: Keinerlei Gebrauchsspuren, Stempel oder Einträge, als Geschenk geeignet.
Das, was Du eingangs beschreibst, bzw. Dein Kunde völlig zurecht bemängelt, fällt schon mindestens unter "deutliche Gebrauchsspuren" - ebenfalls nachzulesen im BL-Glossar.

Es ist immer sinnvoll, sich erstmal mit den Bedingungen und Gepflogenheiten einer Verkaufsplattform auseinanderzusetzen, bevor man seine Angebote einstellt...
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
yellowtower

Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von yellowtower »

Flachs hat geschrieben: Es handelt sich dabei sogar um einen Mangel, der einen "absolut neuwertigen Zustand" völlig ausschließt!

Um einen bewusst (vorsätzlich) verschwiegenen Mangel.

Gruß, yellow
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Flachs
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Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von Flachs »

Dieser Umstand kommt hier natürlich noch belastend hinzu.
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
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bookworms
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Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von bookworms »

yellowtower hat geschrieben:Anscheinend spreche ich nur für einen relativ kleinen Kreis, wenn ich für das Nicht-Anbieten nicht-textsauberer Bücher plädiere, aber ich stehe nun mal auf Qualität und Ehrlichkeit und würde sowas weder kaufen, noch anbieten, falls aus unerfindlichen Gründen doch - dann aber keinesfalls verschweigen.
Was das Verschweigen angeht, sind wir absolut einer Meinung. Darum ging es auch nicht.

Aber nur weil Du ein solches Buch nicht kaufen würdest, heißt das noch lange nicht, dass es keine Interessenten dafür gibt! Ich plädiere nur dafür, es jedem selbst zu überlassen, ob und zu welchem Preis er ein solches Buch anbietet, und nicht gleich jedes Buch mit ein paar Markierungen oder Bemerkungen in die Mülltonne zu werfen...
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Flachs
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Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von Flachs »

bookworms hat geschrieben:Aber nur weil Du ein solches Buch nicht kaufen würdest, heißt das noch lange nicht, dass es keine Interessenten dafür gibt! Ich plädiere nur dafür, es jedem selbst zu überlassen, ob und zu welchem Preis er ein solches Buch anbietet, und nicht gleich jedes Buch mit ein paar Markierungen oder Bemerkungen in die Mülltonne zu werfen...
Das kann ich nur voll und ganz unterschreiben: Ich habe auch schon - ursprünglich sehr teure - Lehrbücher verkauft, die ich wegen der darin enthaltenen handschriftlichen Anmerkungen (selbstverständlich ausführlichst in der Artikelbeschreibung erläutert) entsprechend günstiger eingestellt hatte, und die Käufer waren froh und zufrieden damit.

Manchmal ist dem Käufer nämlich nur der Inhalt eines Buches wichtig. Es kommt lediglich darauf an, daß Beschreibung und Preis stimmen (wobei letzterer u.U. im mehrfachen zweistelligen Euro-Bereich durchaus noch angemessen sein kann). :wink:
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Vidya Venn
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Re: Wiederruf und Rückerstatttung - das unendliche Chaos

Beitrag von Vidya Venn »

Wichtig finde ich tatsächlich auch eine möglichst genaue Beschreibung der Mängel. Nun ist es mir auch schon passiert, dass ich Mängel beim Einstellen übersehen habe und beim Einpacken dachte, das sind doch mehr als 'leichte Gebrauchsspuren' oder den Namen innen haste nicht angegeben. Dann habe ich den Käufer darauf mit Tausend Entschuldigungen hingewiesen. Das ist mir echt peinlich. Und mehrere Möglichkeiten angeboten. Gewöhnlich klappt dann eine Möglichkeit und alle sind zufrieden.
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