...jetzt ist Frau Ehrhardt endlich eingefallen, daß sie nur das Mandat hat, sie sich aber derart äußert, als wäre es ihre höchstpersönliche Angelegenheit.Zitat:
Die Vorgehensweise der Mandantin von Frau Rechtsanwältin Ehrhardt in dieser Sache trifft allerdings auf die Ablehnung des Vorstandes.
Man bemüht sich offenbar darum, den politischen Schaden zu begrenzen. Dabei sprechen die von Ehrhardt abgegebenen Interviews doch eine deutliche Sprache, wer in der Sache agiert.
Fast könnte man meinen, der Herr Renner sollte nur als Strohmann dienen. Wer weiß??
Oder das Duo (Trio?) hat sich mal etwas intensiver eingelesen. Wie das so läuft mit Mandat und dazugehörigen Meinungsäußerungen.