Erfahrungsbericht: Umstellung privat/Händler

Diskussionen für Händler rund um rechtliche Fragen.
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antje
Beiträge: 2965
Registriert: Do 22. Sep 2005, 11:39
Wohnort: Nochthessen

Beitrag von antje »

Oh, mein Gott, hanischu :roll: Man kann eine Frage auch mal einfach nur beantworten! Das ist genau der Ton, den wir "Alten" im Forum nicht gewohnt sind. Pass auf, wir machen das so: ( :wink: )

Hallo, Inkar, und herzlich willkommen im Forum!

Die meisten von uns "kleineren Krautern" recherchieren einfach im Netz - bei bl zuerst, wenn du (nur) hier einstellen willst, bei mehreren anderen Plattformen (in den anderen Booklooker-Foren findest du da gute Links und Tipps, wir haben das auch früher schon mal diskutiert. Am besten mal über die "Suche" suchen), deinen Zustand, Auflage, etc, also alles, was preisrelevant ist, mit einbeziehen und den Preis festlegen, den du erzielen willst (natürlich auch deinen Einkauf u. sonstige Kosten mit berücksichtigen).

Wie das die Großantiquariate machen, weiß ich übrigens auch nicht. :roll: 8)
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain

http://www.booklooker.de/friebis
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Kohagie
Beiträge: 371
Registriert: Do 13. Dez 2007, 21:53
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lese immer mit

Beitrag von Kohagie »

Hallo zusammen,

ich lese hier fast immer alles mit und komme oft aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Ganz im ernst, ich wäre dafür, daß jeder bevor er "sein" Gewerbe anmeldet eine Pflichtschulung (ähnlich der Gastronomie) mit kleiner Prüfung bei seiner für ihn zuständigen IHK ableisten muß.

Die Gewerbeanmeldung und damit der Schritt in eine Selbständigkeit ist doch für einige hier noch immer ein/der Sprung ins kalte Wasser.

Ich habe von nix ne Ahnung - gut, wenig Ahnung - und melde jetzt (m)ein Gewerbe an und dann ......

Die Einen bagatellisieren, die Anderen verkomplizieren bis zum Exzeß, wiederum Andere laden Abmahner geradezu ein, sich bei BL umzusehen.


Man, war das vor der ersten Dezemberwoche noch schön hier!

LG
Inkar
Beiträge: 3
Registriert: Di 22. Jan 2008, 10:23

Beitrag von Inkar »

Danke allen für die Antworten. Ich hab zwar von den meisten Dingen, die die Gewerblichkeit betreffen Ahnung, aber alles kann der Mensch nun doch nicht wissen.

Deswegen habe ich ja auch vorher gefragt. Noch habe ich zwar keinen akuten Handlungsbedarf in Bezug auf Gewerblichkeit meiner Angebote, aber was nicht ist kann ja noch werden (müssen).

Die Unkenntnis von Privatanbietern über die aktuellen Marktpreise ist aber leider kein spezielles Problem des Internetbuchhandels. Ist mir auch schon in normalen Antiquariaten vor Jahrzehnten passiert, aber damit kann und muss ich als Privater, der nur Platz für die nächsten Hundert Bücher braucht, glücklicherweise leben.

Gruss Inkar
hanischu
Beiträge: 258
Registriert: Sa 15. Dez 2007, 01:40

Beitrag von hanischu »

antje hat geschrieben:Oh, mein Gott, hanischu :roll: Man kann eine Frage auch mal einfach nur beantworten! Das ist genau der Ton, den wir "Alten" im Forum nicht gewohnt sind. Pass auf, wir machen das so: ( :wink: )

Wie das die Großantiquariate machen, weiß ich übrigens auch nicht. :roll: 8)
Na gut, sorry, aber ich dachte hier steht drüber privat - gewerblich. Diese Frage erschien mir als nicht beantwortbar, zumindest für den Bereich, der mit Altpapierhandel nichts zu tun hat, und ich dachte, es ist besser, das auch zu sagen.
Es ist nun einmal so, daß das größte Kapital eines Antiquars seine Erfahrung und sein Wissen sind und der Geschäftserfolg im Einkauf begründet wird. Wenn ich dann vor einem Bücherschrank stehe und einen Preis machen soll, der angemessen ist und mir einen entsprechenden Gewinn sichert, kann ich mich nicht erst vor den Computer setzen und nachsehen, welche Bücher noch nicht für 1 Cent angeboten werden :?
Und zu Deiner Frage Antje, es ist eben wie bei jedem anderen Gewerbe auch, ich muß mir Wissen aneignen und Erfahrungen sammeln, am besten, indem ich mal in einem Antiquariat arbeite.
barnabas
Beiträge: 57
Registriert: Mi 16. Jan 2008, 19:12

Beitrag von barnabas »

...oder in dem ich einfach mal frage und eine Antwort kriege, die eine Antwort ist. Und nicht eine, die einem die Lust am Fragen nimmt. Wenn ich Ahnung habe und die Frage blöd finde, muss ich sie nicht beantworten.
Mensch, antje, was muss das Leben im Forum vor Dezember 2007 schön gewesen sein... :(
Mr.Manoon
Beiträge: 738
Registriert: Fr 14. Dez 2007, 13:25

Beitrag von Mr.Manoon »

Na ja, ich kann hanischu schon verstehen.
Da werden Bücher die einen bleibenden Wert haben für 1 Cent verramscht, irgendwelche völlig unsinnigen Machwerke sollen dann 50 Euro bringen, da kann man schon mal verzweifeln.
Ich habe bei seinen Beiträgen schon öfters festgestellt das er das was er als selbstverständlich nun mal vorraussetzt dann schon mal weglässt, man muß eben zwischen den Zeilen lesen, bzw. sich mal die nächste Antwort durchlesen, da findet man dann einen Hinweis. :wink:
Meine Preispolitik werde ich natürlich auch nicht veröffentlichen, das ist mein Kapital.
Um aber trotzdem mal einen Tip zu geben: Unsinnige Bücher die einem unverkäuflich erscheinen an Flohmarkthändler oder bei ibä verramschen, als Paket oder so. (Man täuscht sich manchmal aber es lohnt sich trotzdem nicht).
Bücher die man als interessant erachtet einfach mal für mehrere Euro anbieten, auch wenn da einige mit 1 Cent stehen.

Ein ungefähres Verhältnis festlegen wie groß der Anteil sein soll, das ist bei jedem verschieden: dem einen reicht ein Drittel günstig zu zwei Drittel preiswert (teuer), der andere kann davon nicht leben und macht es andersherum.

Die eigentliche Preispolitik ist doch die: ein erfolgreicher Verkauf ist wenn ich ein Buch zu einem höheren Preis verkaufe wie mein Konkurent.
Wie soll ich das lernen wenn ich immer der billigste bin ?

Das mag jetzt hart sein und mal wieder den Zorn einiger auf mich ziehen, es muß aber mal >ausschließlich an die Adresse der Händler< gesagt werden:
Wer immer der billigste ist offenbart doch das er zu Büchern überhaupt keinen Bezug hat und es besser lassen sollte. (man wird damit nicht glücklich)

Über die Privatanbieter die ihre Bücher für 1 Cent anbieten muß aber mal an die Adresse der professionellen Händler gesagt werden das diese Anbieter eine wichtige Funktion im Markt innehaben die leider fast durchgehend unterschätzt wird. :P
barnabas
Beiträge: 57
Registriert: Mi 16. Jan 2008, 19:12

Beitrag von barnabas »

Mr.Manoon hat geschrieben:

Das mag jetzt hart sein und mal wieder den Zorn einiger auf mich ziehen, es muß aber mal >ausschließlich an die Adresse der Händler< gesagt werden:
Wer immer der billigste ist offenbart doch das er zu Büchern überhaupt keinen Bezug hat und es besser lassen sollte. (man wird damit nicht glücklich)

Über die Privatanbieter die ihre Bücher für 1 Cent anbieten muß aber mal an die Adresse der professionellen Händler gesagt werden das diese Anbieter eine wichtige Funktion im Markt innehaben die leider fast durchgehend unterschätzt wird. :P
Ich bin ja dabei, mich gewerblich anzmelden, brauche aber noch einige Vorklärungen, deshalb biete ich noch nichts an. Gewerblich mich anzumelden, da komme ich nur drauf, weil ich keine Lust auf Abmahnungen hab. Ich habe sicher 4000 Privatbücher, von denen ich locker 1500 ins Netz stellen kann. Und eines weiß ich jetzt schon: Ich werde keine Bücher unter 2 Euro anbieten. Bevor ich sie verschleuder werde ich sie Buchmärkten für die 3. Welt anbieten. Die können da noch Geld mit erwirtschaften, und da gehen meine Bücher an Käufer, die einen bestimmten Betrag dafür ausgeben wollen. Verramschen tu ich sie nicht.

Welche wichtige Funktion haben denn Privatanbieter, die ihre Bücher für 1 Cent verkaufen?
Mr.Manoon
Beiträge: 738
Registriert: Fr 14. Dez 2007, 13:25

Beitrag von Mr.Manoon »

Wenn du noch nichts oder wenig anbietest brauchst du dich nicht gewerblich anmelden, du mußt nur deinen Laden abmahnsicher machen, Impressum Wiederrufsrecht usw.
Die wettbewerbsrechtlichen Aspekte findest du ja hier im Forum.
Ausserdem solltest du dich schlau machen ab wann du dich gewerblich anmelden mußt.
Also bezüglich des Finanzamtes solltest du einen Steuerberater fragen worauf du achten mußt, oder jemanden der sich wirklich auskennt.
Das mit den 2 Euro Büchern kannst/solltest du zwar ausprobieren, vergiss es aber möglichst bald als Gewerblicher.
Die Cent-Frage ist mir zu komplex, nimm es mir bitte nicht übel.
Yara
Beiträge: 311
Registriert: Sa 15. Dez 2007, 21:34

Beitrag von Yara »

Mr.Manoon hat geschrieben:Wenn du noch nichts oder wenig anbietest brauchst du dich nicht gewerblich anmelden, du mußt nur deinen Laden abmahnsicher machen, Impressum Wiederrufsrecht usw.
Ähm ... private Anbieter unterliegen nicht den Pflichten der gewerblichen :wink:
Impressum muss natürlich sein, Kennzeichnungspflicht bei geschäftsmässigem Auftreten, hanischu hatte das, etc., mal auseinandergenommen und erläutert. Widerrufsrecht bei einem privaten Anbieter liesse wiederum auf gewerblich schiessen.
Möglichst abmahnsicher muss auch und natürlich vor allem beim gewerblichen alles sein, was damit alles verbunden ist mag vielleicht dem ein oder anderen abschreckend vorkommen. Ist aber gar nicht so schwer, wenn man sich mal nur auf das Wesentliche konzentriert und alle Nebensächlichkeiten und das ganze Drumherum aussen vor lässt, was hier in allden Themen dazu leider immer wieder gegenteilig der Fall ist.

Vor Abmahnungen gefeit ist man von all dem abgesehen bei der derzeitigen Gesetzeslage nie, die Abmahnung liegt im Ermessen (und Wissen / Pseudowissen / Halbwissen / Nichtwissen) des Abmahners.
Die wettbewerbsrechtlichen Aspekte findest du ja hier im Forum.
Eben - die Zeit und Mühe sollten es wert sein, um dann ggf. konkret nachfragen zu können. Dann erhält man auch konkrete Antwort, nur um auf diesen Kritikpunkt nochmals zurückzukommen. Wenn es auf eine Frage wie die der Feststellung einer Buchwertes keine konkrete Antwort gibt (@barnabas & antje), und da viele Dinge mit reinspielen, wie man antworten könnte und was man dazu erklären könnte, immer noch ohne eine pauschale mathematische Formel zur Verkaufspreisberechnung liefern zu können, zumal auch dazu bereits einiges gesagt wurde, fallen Antworten eben so wie im aktuellen Fall aus.
Ausserdem solltest du dich schlau machen ab wann du dich gewerblich anmelden mußt.
Das ist ja wiederum nicht so einfach, da es keine gesetzliche Regelung dazu gibt, das kann man nur an gewissen Richtwerten und Hintergründen festmachen - wie jessikaxxl schon sagte, das ist im Ganzen zu betrachten. Sich möglichst schlau zu machen und ggf. beraten zu lassen ist natürlich sinnvoll.
Die Cent-Frage ist mir zu komplex, nimm es mir bitte nicht übel.


Ich wundere mich hier immer wieder, warum solche Fragen überhaupt auftauchen, da sich die Antwort mit ein klein wenig nachdenken von selbst ergibt.

Yara
hanischu
Beiträge: 258
Registriert: Sa 15. Dez 2007, 01:40

Beitrag von hanischu »

Mr.Manoon hat geschrieben: Die Cent-Frage ist mir zu komplex, nimm es mir bitte nicht übel.
Du hättest zumindest noch den 8) oder den :twisted: dahintersetzen sollen ... :wink:
hanischu
Beiträge: 258
Registriert: Sa 15. Dez 2007, 01:40

Beitrag von hanischu »

Um mal etwas Ernsthaftes und vielleicht sogar Konstruktives beizutragen und weil ich fürchte, daß niemand auf die entsprechende Frage käme:
Wenn man einmal den Anfangsaufwand betrieben hat, seinen gewerblichen Auftritt zu gestalten (mit ca. 100 EUR sogar mit rechtsanwaltlicher Hilfe), gibt es entgegen allem Geschrei der Wettbewerbshüter und Verbraucherschützer kaum wesentliche Probleme.
Was ist denn anders. Mir fällt ein:

1. Widerrufsrecht. Nach meiner Erfahrung etwa 1 grundloser Widerruf auf 500 Verkäufe, die kurzfristigen Stornierungen vor Versand durch unüberlegte Kaufentscheidungen mal ausgenommen.

2. Haftung für verlorene Sendungen. Ich habe bisher bei ca. 50.000 verschickten Büchern 3 mal zähneknirschend den Kaufpreis erstatten müssen. Sicher steckt da auch ein wenig Erfahrung und Intuition beim Umgang mit Vorkasse und nachweisbarem Paketversand dahinter. Es gibt Titel und Themengebiete, bei denen Bücher häufiger nicht angekommen sein sollen und auch die Internetadresse und eventuell angegebene Telefonnummern können etwas über den Kunden aussagen. Hier hilft oft schon der Satz ... meiner bestätigten Postausgangsliste zufolge habe ich das Buch am ... verschickt.

3. Gewährleistung. Wenn ich keine fliegenden Blätter einpacke bei Büchern eigentlich kein Thema.

4. Buchhaltung ... naja ... da gibt es, wenn die Buchhaltung im wörtlichen Sinne nicht mehr greift ein preiswertes Buchhaltungsprogramm, kostet mich einen Tag im Monat.

Kein Anspruch auf Vollständigkeit, aber mehr fällt mir im Augenblick nicht ein, was jemanden, der seinen Lebensunterhalt durch ein Kleingewerbe aufbessern will, daran hindern sollte, dies zu tun.

Übrigens ... meine Ausfälle durch nicht bezahlte Rechnungen und "verlorene Sendungen" sind wesentlich geringer als früher durch im Laden geklaute Bücher!
Zuletzt geändert von hanischu am Mi 23. Jan 2008, 00:15, insgesamt 1-mal geändert.
Josef
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Registriert: Mi 16. Jan 2008, 11:49

Beitrag von Josef »

Hallo allerseits,

ich bin jetzt wirklich erstaunt, welch großes Interesse "mein" Thema mittlerweile findet. Anfangs habe ich ja die Titelüberschrift nicht richtig hingekriegt. Bin da wohl zu dusselig. Freundlicherweise wurde der Titel wohl vom "Administrator" geändert. Vielen Dank.
Yara
Beiträge: 311
Registriert: Sa 15. Dez 2007, 21:34

Beitrag von Yara »

hanischu hat geschrieben:Um mal etwas Ernsthaftes und vielleicht sogar Konstruktives beizutragen und weil ich fürchte, daß niemand auf die entsprechende Frage käme:
8)

Dem wäre ganz allgemein noch hinzuzufügen, dass man das alles aus Überzeugung und auch Spass an der Sache machen sollte, ganz gleich ob gewerblich oder privat, und ich persönlich lasse mich von solchen unschönen Dingen nicht langfristig in meiner Lebensqualität beeinflussen.

Ein nebenberufliches Gewerbe anzumelden hat neben all den Verpflichtungen auch Vorteile, z.B. steuerliche und Einkaufsmöglichkeiten.

Ich bin auch schon bei eindeutigen Privatverkäufen wenn ich mal drei Sachen dort angeboten habe bei Ebay an ... nette Menschen ... geraten. Auf solche trifft man so oder so. Und man entscheidet immer selbst, wie man mit diesen umgeht.

Wenn ich selbst was im Internet kaufe bin ich auch froh, ggf. meine Rechte wahrnehmen zu können. Warum sollte es denen, die bei mir was kaufen anders gehen? Verkäufer und Käufer sind bis auf verkorkste Ausnahmen auch 'nur' Menschen, die mal einen Fehler machen können, einen schlechten Tag haben, was übersehen, usw.
Da ist es nicht verkehrt, wenn eindeutige Regelungen vor dem Verkauf und Kauf klar sind, auf die sich beide berufen können.

(... womit ich keinesfalls verschiedene Unsinnigkeiten in der derzeitigen wettbewerbsrechtlichen Regelung gutheisse ...)


Yara
Josef
Beiträge: 50
Registriert: Mi 16. Jan 2008, 11:49

Beitrag von Josef »

Hallo hanischu,

ich finde Deinen Beitrag ausgezeichnet. Genau das war auch die Intention meines Themas.

Ab irgendeinem Punkt, und genau der ist das Problem, ist man nicht mehr als "privat" sondern als "Händler" anzusehen. Zumindest aus wettbewerbsrechtlicher Sicht.
Josef
Beiträge: 50
Registriert: Mi 16. Jan 2008, 11:49

Beitrag von Josef »

Mir ist ein frühzeitiger "Schuß vor den Bug" lieber, als mich mit irgendwelchen schwammigen Formulierungen (wie im Wettbewerbsrecht) herumplagen zu müssen. Daher finde ich auch die neue Regelung von booklooker gut. Alle "Privaten" mit mehr als 1000 Büchern und mehr als 150 Euro Monatsumsatz werden beim Login darauf hingewiesen, dass sie möglicherweise als Händler einzustufen sind. Diese Grenzen sind zwar willkürlich, aber ab jetzt bewegen sie sich wahrscheinlich in "Haifischgewässern". (D.h. irgendwelche Juristen finanzieren mit ihren Abmahnungen ihren neuen Porsche.) Ab jetzt kann jeder "private" selbst entscheiden, welches Risiko er eingeht.
Ich selbst wäre froh gewesen, wenn man mir frühzeitig einen (möglichst kostenfreien z.B. E-Mail) "Stupps auf die Nase" (z.B. vom Händler) gegeben hätte. Hätte ich nicht reagiert. Dann Haifisch!
Hiermit möchte ich keinen Mikrometer Verantwortung von mir schieben. Die Leute von booklooker sind nicht nur gut, sie sind super !
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