Amazon Preisparität

Diskussionen für Händler rund um rechtliche Fragen.
Kapuzinerkresse
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von Kapuzinerkresse »

Erzkanzler hat geschrieben:
Sicher werden einige abwandern, aber ich gehe davon aus, dass bei amazon auch einige fähige Köpfe sitzen, die sich entsprechende Gedanken gemacht haben und alles genau durchkalkuliert haben.
Ich vermute eher, daß sie den möglichen Reibach gesehen haben, bzw. erkannt haben, daß es auch noch Mitbewerber gibt, die in der Bilanz Lücken verursachen können.
Aus unternehmerischer "Amazon- Sicht" ( darauf bezog sich auch mein o.a. Eintrag) ist die Neuerung absolut nachvollziehbar.
Der Amazon-Wunsch ist natürlich verständlich. Ich würde meinem Mitbewerber auch gerne vorschreiben, welche Preise er zu nehmen hat.
Aus Käufer- und Verkäufersicht muß ich aber nicht deren Meinung sein. :wink:
Auch kann man m.E. diesen Schritt von amazon nicht mit dem "Schnellschuß" von ebay bzgl des kostenlosen Bücherversand's vergleichen.
Ich vermute stark, daß auch bei Ebay ein paar schlaue Köpfe sitzen, die sich vorher ein paar Gedanken gemacht haben. Aber das nicht alles bis zum Ende durchdacht war, sieht man nun im Nachhinein...
Mr.Manoon
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von Mr.Manoon »

Es ist wirklich erschreckend das ein derartiger Eingriff in die Eigenständigkeit von Wirtschaftssubjekten einfach so kommentarlos hingenommen wird, nachdem die Banken ja nun ungehindert in die Staatshaushalte greifen konnten und die Mineralöl- und Energiekonzerne das ungeniert forstetzen müssen solche Firmen das ja geradezu als Einladung betrachten die Schafe zu scheren. Frei nach dem Motto: Die suchen sich ihren Metzger schon selber aus.
querlesen-dortmund
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von querlesen-dortmund »

Hallo,
bisher verkaufe ich ausschließlich gebrauchte Bücher parallel bei Booklooker und bei Amazon.
Das Verkaufsverhältnis ist 1 zu 3.

Sollte Amazon tätsächlich die Preisparität durchsetzen können, werde ich nur die ca. 100 teuersten Bücher auschließlich bei Ama anbieten und die anderen 1400 bei BL.

Leider ist Booklooker noch nicht bekannt genug.
Daher habe ich diese Woche bei Booklooker kostenlose Lesezeichen bestellt, die ich den Amazon-Bestellungen beilege.

Ich fahre viel mit Bus und Bahn und habe dort viele lesende Menschen beobachtet. Diese frage ich nun, ob sie Bücher im Internet kaufen und ob sie Booklooker kennen. Bisher haben alle auf die zweite Frage mit Nein geantwortet. Dann überreiche ich ein Lesezeichen.

Wie gesagt, die Lesezeichen sind ab 200 Stück kostenlos.
Booklooker ist eine für Käufer und Verkäufer angenehme Plattform, und ich hoffe, daß dies auch in Zukunft so bleibt.
Und ich denke, daß auch wir Händler das Eine oder Andere tun können, um diese Plattform bekannter zu machen.

Liebe Grüße
Eri (querlesen-dortmund)

P.S.: Irgendwo in den Tiefen des Forum gibt es einen Thread über die Lesezeichen. Den habe ich aber nicht gefunden. Sonst hätte ich den hochgezogen.
Rund 2300 Bücher, Hörbücher, Filme und Musik. Davon rund 1000 für jeweils 1,01 Euro.

Rabatt: Kaufe 5 und zahle für 4 / Versandkosten = Reales Porto + 10 bzw. 11 Cent pro Sendung.

https://www.booklooker.de/querlesen-dortmund
bebbi

Re: Amazon Preisparität

Beitrag von bebbi »

Hallo!
querlesen-dortmund hat geschrieben: Daher habe ich diese Woche bei Booklooker kostenlose Lesezeichen bestellt, die ich den Amazon-Bestellungen beilege.
Auch für Privat-Personen? Kannte das bisher nur mit ZVAB-Lesezeichen.

Gruss

Bebbi
krimtango
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von krimtango »

Die Lesezeichen gibt es auch für Privatpersonen kostenlos (in einer Sendung zu 200 Stück). Ich versuche auch, in jedes Buch, cdas bei mir aus dem Haus geht, ein Lesezeichen von booklooker einzulegen (Leider vergesse ich es doch manchmal :().
zausel
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von zausel »

krimtango hat geschrieben:Die Lesezeichen gibt es auch für Privatpersonen kostenlos (in einer Sendung zu 200 Stück). Ich versuche auch, in jedes Buch, cdas bei mir aus dem Haus geht, ein Lesezeichen von booklooker einzulegen (Leider vergesse ich es doch manchmal :().
Das wäre super, nicht nur die Lesezeichen in eine Büchersendung dazuzulegen, sondern auch an die Studenten weiterzugeben...
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biznbux
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von biznbux »

Wo wir gerade beim Thema sind: wir haben eine Zeit lang ebenfalls BL-Lesezeichen beigelegt, natürlich mit grösstem Vergnügen an Amakunden, bis ein Beamter im Briefverteilzentrum an einem Tag 14 (!) Büchersendung geöffnet und zurück geschickt hat.
Wir haben uns natürlich darüber beschwert, aber leider ist bei Büchersendungen das Beilegen von Werbung verboten :-( .

Aber zurück zum Thema: wir sind jetzt auch bald komplett weg von Ama, spätestens am 30.4. .

Deren Politik läuft schlichtweg darauf hinaus, nur noch die Händler zu behalten, die von ihnen ökonomisch vollständig abhängig sind.

Wenn sie nur noch diese Leute bei sich haben, wird die Schraube immer weiter angezogen, viel weiter, als sie es bei angestellten Mitarbeitern machen könnten.

Und das mit dem wunderbaren Vorteil, dass die "freien Händler" für das Ausüben der Frondienste auch noch bezahlen.

Mag manchem ein wenig oder meinetwegen auch reichlich überspitzt erscheinen, ist aber durchaus aus fünf Jahren als gewerblicher Händler bei Amazon gewonnene Überzeugung.

Geld ist nicht alles und auch bei BL kann man Bücher verkaufen.
Und wenn wir alle ordentlich Werbung für BL machen, dann finden uns die Kunden auch hier, meine ich. Also, immer fleissig Lesezeichen verteilen, an alle die man kennt, und ruhig auch ein paar, die die an ihre Bekannten verteilen können.

Denn: BL ist ja wohl tausendmal cooler als Amabay oder I-Zone , oder ?
"Die beiden häufigsten Elemente im Universum sind: Wasserstoff und Dummheit."
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LocoLibri
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von LocoLibri »

Auf jeden Fall!

Was mich daran erinnert, wieder Lesezeichen zu ordern, da ich im April auf den Flohmarkt will/muss ...
Marcus T. Cicero
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von Marcus T. Cicero »

querlesen-dortmund hat geschrieben: Das Verkaufsverhältnis ist 1 zu 3.

Sollte Amazon tätsächlich die Preisparität durchsetzen können, werde ich nur die ca. 100 teuersten Bücher auschließlich bei Ama anbieten und die anderen 1400 bei BL.

Leider ist Booklooker noch nicht bekannt genug.
Liest man die Forenbeiträge bei Amazon, dann ziehen jetzt schon einige Anbieter ihre Bücher - abgesehen von den höherpreisigen - ab. Denkt man das weiter, bedeutet dies ein Angebotsüberhang bei booklooker und bessere Verkäufe für diejenigen, die bei Amazon verbleiben, weil sie entweder die zweifelhafte AGB-Klausel schlichtweg ignorieren, anstatt gleich im vorauseilenden Gehorsam zu reagieren, oder aber weil sie ohnehin nur auf Amazon anbieten.

Für die Aussage, dass Booklooker im Vergleich zu Amazon nicht bekannt genug ist und es dringend Werbung bedarf, erntete man hier noch vor Tagen Hohn und Spott von Forenmitglieder, deren Kenntnis sich auf Booklooker zu beschränken schien.

Die Aufgabe Booklooker bekannt zu machen, insbesondere bei der von Ihnen angesprochenen Zielgruppe der Studenten, sehe ich allerdings eher bei den Herrschaften von booklooker, die an den Provisionen prächtig verdienen, angesiedelt, anstatt bei den Verkäufern, die diese Provisionen zahlen.
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biznbux
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von biznbux »

Marcus T. Cicero hat geschrieben:(...)
Die Aufgabe Booklooker bekannt zu machen, insbesondere bei der von Ihnen angesprochenen Zielgruppe der Studenten, sehe ich allerdings eher bei den Herrschaften von booklooker, die an den Provisionen prächtig verdienen, angesiedelt, anstatt bei den Verkäufern, die diese Provisionen zahlen.
Mit dieser These sind wir in der Tat bei einer Kernfrage:

Ist Booklooker unsere Plattform, die von einigen netten Menschen in Düsseldorf betrieben wird und zu der wir eine über Jahre gewachsene Bindung haben, die auf gegenseitigem Vertrauen und persönlichem Respekt basiert

oder

handelt es sich bei Booklooker um ein Unternehmen wie Ebay, Amazon(inklusive Abebooks) oder wie sie alle heissen ?

Aus der Fragestellung kann der geneigte Leser erkennen, zu welcher Auslegung ich tendiere.

Daraus folgend meine ich:
Der Job der BL-Crew ist es, den Laden am laufen zu halten, den Support zu machen und aus den hunderten von Verbesserungswünschen die richtigen heraus zu suchen und zu realisieren.

Unser Job als Verkäufer ist es, Kunden anzulocken und an diese Plattform nachhaltig zu binden.

Inwieweit die "Herrschaften bei Booklooker prächtig verdienen" mag mal dahin gestellt sein; es ist am jeden Fall bei weitem nicht so viel wie gewisse andere wahre Herren bei gewissen anderen Firmen.

Auf jeden Fall ist es eine Tatsache, jeder zweite Euro, der für Werbung ausgegeben wird, ist verschwendet, leider weiss man vorher nicht welcher Euro das ist.

Also : weiter auf das Engagement der Mitglieder setzen, maximal weiter die Lesezeichen als Werbemittel einsetzen und gut ist gewesen.

Schliesslich muss jeder Cent im Werbeetat erst einmal verdient werden und ob bei massiver Werbung die doch recht moderaten 8% Provision dafür reichen, bezweifel ich doch stark.

Gerade die Haltung, der grosse Bruder Amabay regelt alles, der Verkäufer darf zahlen, hart arbeiten und schweigen ist die Ursache für das Verhalten dieser Grosskonzerne, da sind die nur konsequent.

Für mich ist das nichts.
"Die beiden häufigsten Elemente im Universum sind: Wasserstoff und Dummheit."
-- Albert Einstein
bebbi

Re: Amazon Preisparität

Beitrag von bebbi »

krimtango hat geschrieben:Die Lesezeichen gibt es auch für Privatpersonen kostenlos (in einer Sendung zu 200 Stück). Ich versuche auch, in jedes Buch, cdas bei mir aus dem Haus geht, ein Lesezeichen von booklooker einzulegen (Leider vergesse ich es doch manchmal :().
Marcus T. Cicero hat geschrieben:
Die Aufgabe Booklooker bekannt zu machen, insbesondere bei der von Ihnen angesprochenen Zielgruppe der Studenten, sehe ich allerdings eher bei den Herrschaften von booklooker, die an den Provisionen prächtig verdienen, angesiedelt, anstatt bei den Verkäufern, die diese Provisionen zahlen.
Denke, man sollte BL eher als technischen Dienstleister sehen, der einem Dienste anbietet, die man selbst nicht stemmen kann (Server-Betrieb etc.) und jeder der BL kennt ist ein potentieller Kunde.
Habe gerade die Lesezeichen angefordert und werde die z. B. auch bei den vereinzelten Verkäufen sonstiger Dinge aus dem Haushalt bei hood beiliegen. Kein Aufwand, finde ich.

Vielleicht sollte BL einfach mal Lesezeichen an alle UBs verschicken. Da liegt doch immer alles mögliche aus.
biznbux hat geschrieben: Der Job der BL-Crew ist es, den Laden am laufen zu halten, den Support zu machen und aus den hunderten von Verbesserungswünschen die richtigen heraus zu suchen und zu realisieren.

Unser Job als Verkäufer ist es, Kunden anzulocken und an diese Plattform nachhaltig zu binden.
Ja, sehe ich ähnlich.
biznbux hat geschrieben: Inwieweit die "Herrschaften bei Booklooker prächtig verdienen" mag mal dahin gestellt sein; es ist am jeden Fall bei weitem nicht so viel wie gewisse andere wahre Herren bei gewissen anderen Firmen.
Wenn dem so wäre, hätten Sie die Firma sicherlich längst überteuert an die Konkurrenz verkauft. Wenn man nicht davon leben könnte, gäbe es BL nicht.


LG

BEBBI
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biznbux
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Re: Amazon Preisparität

Beitrag von biznbux »

bebbi hat geschrieben:(...) hätten Sie die Firma sicherlich längst überteuert an die Konkurrenz verkauft.(...)
Ehrlich gesagt, genau das glaube ich nicht.
BL gibt es seit über zehn Jahren, anfangs war es eine völlig kostenlose Plattform.
Als das Angebot dann immer grösser wurde, wurde eine Firma gegründet und logischerweise Gebühren erhoben.
Und in diesen zehn Jahren haben sich bestimmt Gelegenheiten zum "Kasse machen" ergeben.
Aber das haben die BL-Eigner NICHT gemacht. Sie haben auf langsames aber stetiges Wachstum gesetzt, das offenbar aus den Einnahmenüberschüssen finanziert wird und nicht auf Pump.
Vor einigen Jahren hat das ZVAB mal richtig viel Geld für Werbung ausgeben, u.a. waren die Busse auf der Buchmesse in Frankfurt mit Plakaten geplastert, und was hat denen das gebracht ? Die Mutterfirma (Mediantis AG) war drei Jahre in Liquidation , aber nicht insolvent, darauf legen sie wert.

Um es nochmal zu sagen: wenn alle BL-Nutzer allen Freunden mitteilen
(Klickstu: http://www.booklooker.de/pages/empfehlung.php )
und dazu auffordern diese Nachricht weiter zu geben, dann ist das die beste Werbung.

Hat ja bei Obama und der Piratenpartei auch geklappt.
"Die beiden häufigsten Elemente im Universum sind: Wasserstoff und Dummheit."
-- Albert Einstein
bebbi

Re: Amazon Preisparität

Beitrag von bebbi »

biznbux hat geschrieben:
bebbi hat geschrieben:(...) hätten Sie die Firma sicherlich längst überteuert an die Konkurrenz verkauft.(...)
Ehrlich gesagt, genau das glaube ich nicht.
Meine Aussage war ein bisschen anders gemeint, als wohl verstanden: wenn man mit BL die angeblich immensen Gewinnspanne einfahren könnte wie postuliert, würde das ziemlich sicher dazu führen, dass die Eigentümer das Augenmaß verliert, Wachstum um des Wachstumswillen - egal was es kostet - betreibt, aufgrund des - wenn auch zweifelhaften - Wachstums gehypt wird, Investoren anlockt, die das für viel zu viel Geld kaufen. So wie bei StudiVZ und Co. und: Zuviel Geld ist nicht gut für langfristiges Denken und BL scheint doch eher langfristig zu dneken.
biznbux hat geschrieben: Und in diesen zehn Jahren haben sich bestimmt Gelegenheiten zum "Kasse machen" ergeben.
Aber das haben die BL-Eigner NICHT gemacht. Sie haben auf langsames aber stetiges Wachstum gesetzt, das offenbar aus den Einnahmenüberschüssen finanziert wird und nicht auf Pump.
langfristig auch das sinnvollste.
biznbux hat geschrieben: Um es nochmal zu sagen: wenn alle BL-Nutzer allen Freunden mitteilen
(Klickstu: http://www.booklooker.de/pages/empfehlung.php )
und dazu auffordern diese Nachricht weiter zu geben, dann ist das die beste Werbung.

Hat ja bei Obama und der Piratenpartei auch geklappt.
Keine Aufforderungen zum Weiterleiten, ich hasse Kettenbriefe ....

LG

BEBBI
Marcus T. Cicero
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Registriert: Di 23. Mär 2010, 23:41

Re: Amazon Preisparität

Beitrag von Marcus T. Cicero »

biznbux hat geschrieben:
Ist Booklooker unsere Plattform, die von einigen netten Menschen in Düsseldorf betrieben wird und zu der wir eine über Jahre gewachsene Bindung haben, die auf gegenseitigem Vertrauen und persönlichem Respekt basiert

oder

handelt es sich bei Booklooker um ein Unternehmen wie Ebay, Amazon(inklusive Abebooks) oder wie sie alle heissen ?

Unser Job als Verkäufer ist es, Kunden anzulocken und an diese Plattform nachhaltig zu binden.

Inwieweit die "Herrschaften bei Booklooker prächtig verdienen" mag mal dahin gestellt sein; es ist am jeden Fall bei weitem nicht so viel wie gewisse andere wahre Herren bei gewissen anderen Firmen.
Auf Booklooker werden natürlich keine Milliardenumsätze, sondern nur Millionenumsätze gemacht:

http://www.boersenblatt.net/341613/

Booklooker hat allerdings auch nicht Hunderte von Mitarbeitern zu bezahlen, sondern nur 6.

Die entweder-oder Frage sehe ich nicht. Das Eine schließt das Andere nicht aus.
bebbi

Re: Amazon Preisparität

Beitrag von bebbi »

Was hast du eigentlich gegen Booklooker?

Gruss

Bebbi
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