Lieber Bebbi,bebbi hat geschrieben:Was hast du eigentlich gegen Booklooker?
Gruss
Bebbi
meine Auffassung ist und bleibt, dass Booklooker selbst mehr Werbung machen sollte, weil es selbst über genügend Mittel dafür verfügt (den Artikel im Boersenblatt bitte einmal genau lesen und durchrechnen).
Im Gegensatz zu den Betreibern von justbooks, die mit ähnlichem Geschäftsmodell damals auf das schnelle Geld setzten, hat Booklooker strategisch völlig richtig erkannt, welches Potenzial langfristig im Betreiben einer Online-Plattform besteht, die an jedem Verkauf einen prozentualen Anteil erzielt. Steht und läuft die selbst entwickelte Plattform erst einmal, dann hat man annähernd gleiche Fixkosten, aber man verdient an jeder zusätzlichen Transaktion.
Wenn Booklooker seinen Bekanntheitsgrad steigert, profitieren die Händler, die mehr verkaufen, die Betreiber, die mehr verdienen und last but not least die Kunden, die die Bücher günstiger kaufen können als bei der teueren Amazon-Konkurrenz.