fachlich korrekte Beschreibungen

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ExaktesBuch
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fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von ExaktesBuch »

Die meisten Antiquare beschreiben ihre Bücher gemäß §3 und §5 UWG (siehe unten) fachlich korrekt. Ausnahmsweise gibt es einige, die tun dies nicht. Gibt es eine Möglichkeit dagegen vorzugehen?

Konkreter Fall:
Ein Buch mit verrosteten Metallklammern in jeder Blockbindung (mit Papierschaden, Feuchtkeller-Exemplar) wurde als "sehr gut erhalten" beschrieben und mit 90 EUR ausgewiesen. Der Anbieter hat sich somit gegenüber korrekten Beschreibungen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Das Rücksenden solcher Bücher sehe ich als problematisch an, da ich keine Bestellung zur Ansicht vornehme, sondern nach gründlichem Vergleichen mehrerer Angebote das zum Aufbau einer Wissenschaflichen Bibliothek geeignetste Exemplar auswähle und deshalb auf die fachlich korrekte Beschreibung vertraue.

Leider habe ich den Eindruck, dass aufgrund der Internetplattformen folgendes Problem erst entstanden ist:
Viele Antiquare sehen nach einem Ankauf nach, welchen Preis ein Buch auf den Plattformen erzielt. Ist der Preis höher als 30 EUR, wird eingestellt. Eine fachlich genaue Prüfung des Zustandes findet in einigen Fällen nicht statt. Genau hierin liegt aber die fachliche Arbeit eines Antiquars. Es gibt einige, die haben noch nie eine Fadenheftung und Metallklammerheftung genau betrachtet. Wer nicht über das Fachwissen eines renommierten Antiquars verfügt, darf auch seine Preise nicht einfach übernehmen.

Das UWG führt hierzu aus:
§ 3 Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen
(2) Geschäftliche Handlungen gegenüber Verbrauchern sind jedenfalls dann unzulässig, wenn sie nicht der für den Unternehmer geltenden fachlichen Sorgfalt entsprechen und dazu geeignet sind, die Fähigkeit des Verbrauchers, sich auf Grund von Informationen zu entscheiden, spürbar zu beeinträchtigen und ihn damit zu einer geschäftlichen Entscheidung zu veranlassen, die er andernfalls nicht getroffen hätte.

§ 5 Irreführende geschäftliche Handlungen
(1) Unlauter handelt, wer eine irreführende geschäftliche Handlung vornimmt. Eine geschäftliche Handlung ist irreführend, wenn sie unwahre Angaben enthält oder sonstige zur Täuschung geeignete Angaben über folgende Umstände enthält.
LocoLibri
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Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von LocoLibri »

Gibt es eine Möglichkeit dagegen vorzugehen?
Das einzige was hier hilft, ist mangelhafte Bücher zurückzusenden. Wenn der Zustand der Beschreibung nicht entspricht, dann steht dir die volle Kostenerstattung zu.
Deutlicher Preisnachlass wäre auch noch eine Option.
Auf dieser Plattform kannst du zudem deinem Unmut in der Bewertung Luft machen. Das warnt weitere Käufer, dass der Anbieter nicht sorgfältig beschreibt.

Wobei: Fehler können passieren (und sind auch mir schon passiert). Kommunikation sollte also der erste Schritt sein. An der Reaktion wirst du erkennen, ob es nicht doch ein guter Händler ist.
Das Rücksenden solcher Bücher sehe ich als problematisch an, da ich keine Bestellung zur Ansicht vornehme, sondern nach gründlichem Vergleichen mehrerer Angebote das zum Aufbau einer Wissenschaflichen Bibliothek geeignetste Exemplar auswähle und deshalb auf die fachlich korrekte Beschreibung vertraue.
Da nimmst du dir selbst die beste Möglichkeit. Warum? Es ist zwar umständlich, aber besser als 90 Euro für ein falsch beschriebenes Buch ausgegeben zu haben und sich jedes Mal, wenn man es sieht, zu ärgern.
ExaktesBuch
Beiträge: 5
Registriert: Mo 19. Jul 2010, 18:13

Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von ExaktesBuch »

Es ist dankenswerter Weise so, dass eine unzureichende Beschreibung eher selten vorkommt. Der Regelfall ist dann, dass der Antiquar sich entschuldigt und einen Preisnachlaß anbietet.

Andernfalls sind durch eine Rücksendung allein die Rechte des Kunden nicht ausreichend gewahrt. Beispielsweise könnte ein anderes, besseres Exemplar inzwischen verkauft sein. Um nochmal das Beispiel mit den verrosteten Metallklammern aufzugreifen: Auf den verschiedenen Plattformen sind sehr viele Bücher korrekt mit "Klammerheftung rostig" beschrieben. Diese stellen eine Art tickende Zeitbombe dar, da der Papierfraß sich immer weiter fortsetzt. Ich denke es grenzt möglichweise fast an ein Vergehen, wenn bei einem Buch der Preisklasse 90 € die rostige Klammerheftung nicht aufgesucht und angegeben wird.

Vertrag ist Vertrag! Aber es wäre sicher zu viel verlangt, wenn der Antiquar versäumt bei Feucht-Keller-Exemplaren die rostige Klammerheftung aufzusuchen und das Buch mit "sehr gut erhalten" anbietet, ein solches mit "sehr gut" dann zu beschaffen (Lieferzwang).

Es ist bei Büchern natürlich nicht so wie bei Bauschäden: wer mangelhafte Steine o.ä. liefert muß haften. Bei Büchern ist in einem solchen Fall immer der Kunde der benachteiligte.

Ein weiteres etwas höher angesetztes Problem sehe ich bei uneinsichtigen Vorbesitzern: wer seine Bücher mißachtet und in seinen feuchten Keller stellt, kann nicht erwarten daß er dafür noch viel Geld bekommt. Auch solche Extremfälle sind denkbar: ich habe einmal ein Buch erhalten, da hatte der unwissende Vorbesitzer einer Seite herausgetrennt. Leider hatte ich das erst nach Monaten festgestellt. Die Arbeitslast der korrekten Titelaufnahme liegt leider beim Antiquar.
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d_r_m_s
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Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von d_r_m_s »

ExaktesBuch hat geschrieben:Andernfalls sind durch eine Rücksendung allein die Rechte des Kunden nicht ausreichend gewahrt.
...
Vertrag ist Vertrag! Aber es wäre sicher zu viel verlangt, wenn der Antiquar versäumt bei Feucht-Keller-Exemplaren die rostige Klammerheftung aufzusuchen und das Buch mit "sehr gut erhalten" anbietet, ein solches mit "sehr gut" dann zu beschaffen (Lieferzwang).
ist die Frage, was man mit welchem Aufwand durchsetzen kann. I.d.R. sind über den Kaufpreis hinaus gehende Ansprüche ja in den AGB ausgeschlossen...
ExaktesBuch hat geschrieben:Ein weiteres etwas höher angesetztes Problem sehe ich bei uneinsichtigen Vorbesitzern: wer seine Bücher mißachtet und in seinen feuchten Keller stellt, kann nicht erwarten daß er dafür noch viel Geld bekommt.
das dürfte eher ein Problem bei kleinen Privaten sein, oder ? Und von der Qualität her sowieso uninteressant ...
ExaktesBuch hat geschrieben:... da hatte der unwissende Vorbesitzer einer Seite herausgetrennt. Leider hatte ich das erst nach Monaten festgestellt...
ganz ehrlich: Was einem selbst bei einer normalen Eingangsprüfung nicht ins Auge fällt, dass muss auch dem VK nicht unbedingt aufgefallen sein ...

ansonsten: Bei bekannten spezifischen Mängeln konkret nachfragen, dann ist der VK zweifelsfrei in der Pflicht. Ist Aufwand, und prinzipiell auf der falschen Seite, zugegeben. Aber wenn sich das nicht 'lohnt', weil die Probleme an sich zu selten sind, muss man sich eben doch hinterher mit dem VK auseinandersetzen ... und entsprechend bewerten ... und mit der (kommentierten) Gegenbewertung leben ...
ostfriese
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Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von ostfriese »

hallo drms,
bitte ziehe nicht die privaten mit rein.die versteckten spitzen sind nicht gut,hier ging es um
antiquariate lt. exaktesbuch.
für alle und jeden ein buch !

http://www.booklooker.de/buchmichel
Marcus T. Cicero
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Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von Marcus T. Cicero »

Gerade die Profis bieten oft keinen so professionellen Zustandsbeschreibungen wie die privaten Anbieter:

So habe ich mich schon einmal gegenüber einem Profi (ca. 80 Tsd. Bücher im Bestand) moniert, warum die Firmenbibliothekskennzeichungen eines von mir bei ihm gekauften Buches nicht ordentlich gelöscht wurden bzw. das Buch keinen Vermerk enthielt, dass es aus dem Bibliotheksbestand ordentlich ausgeschieden sei. Man könne ja den Eindruck gewinnen, es sei geklaut worden.

Seine Antwort war, dass er die komplette Firmenbibliothek mit ca. 20 Tsd Büchern gekauft habe, und ihm daher solche Zusatzarbeiten zu aufwändig wären.

Man gewinnt also den Eindruck, dass gerade die Konzentration im Internetbuchhandel, die zum Verdrängen der kleinen, früher von echten Antiquaren betriebenen lokalen Antiquariate geführt hat, auch den Begleitumstand hervorbringt, dass ein neuer Buchhändlertypus entsteht:
Ein Buchhändler, der sich pro Buch nicht mehr die Mühe gibt, die manch ein Kunde von einem Profi erwartet. Denn letztendlich sind diese neuen Profis spezialisiert auf ein Massengeschäft und nicht mehr auf die individuelle und perfekte Transaktion zwischen Kunde und Händler.
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d_r_m_s
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Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von d_r_m_s »

ostfriese hat geschrieben:hallo drms,
bitte ziehe nicht die privaten mit rein.die versteckten spitzen sind nicht gut,hier ging es um
antiquariate lt. exaktesbuch.
mit versteckter Spitze hat das gar nichts zu tun ... ich habe mich auf einen ganz bestimmten Aspekt bezogen, den ich mir in dieser Weise bei Antiquariaten wirklich nicht vorstellen kann ... es sei denn, jemand will sich schnellstens mit schlechten Bewertungen sein Geschäft ruinieren ...

ich bin übrigens selbst 'nur' Privatverkäufer, und kaufe i.d.R. lieber bei Privaten ...
briefmarkenjaeger
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Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von briefmarkenjaeger »

Ich gehe davon aus, dass man unzutreffende Erhaltungszustände relativ schnell aus einem Bewertungsprofil herauslesen kann. Insbesondere Händler sollten aufgrund der meist höheren Bewertungsanzahl recht leicht zu entlarven sein.

Ob sich jemand mit der Angebotserstellung Mühe gibt, kann man möglicherweise auch daran erkennen, ob ein eigenes Bild hochgeladen worden ist und ob ein Buch in eine passende Rubrik eingeordnet worden ist.
ExaktesBuch
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Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von ExaktesBuch »

Bis vor wenigen Jahren war es auch so. Der Antiquarische Markt hat sich seit einigen Jahren sehr negativ verändert. Es ist für beide Seiten schwieriger geworden. Die fachkundig interessierte Kundengeneration stirbt langsam aus und eine Internet-Spiel-Dödel-Generation wächst heran. Es kommt minderwertige Massenware, aber zu den alten Preisen.

Eben etwas unglaubliches erlebt. Wollte ein interessantes Buch mit super Titelaufnahme bestellen, war diese plötzlich ersetzt unter der gleichen Artikelnummer zum gleichen Preis durch ein minderwertiges Exemplar. Habe sofort angerufen. Offenbar war es peinlich und es kam eine Entschuldigung. Nochmal Glück gehabt: das "gute" Exemplar landete bei mir in der Bibliothek. Gegen ein Zurückhalten eines "sehr guten" Exemplares ist wenig einzuwenden, dann muß aber fairerweise das Mängelexemplar einen geringeren Preis haben. Sonst wird man unglaubwürdig.

Eine Bitte an alle Antiquare: der antiquarische Markt wird zunehmend immer schwieriger, aber gerade deshalb müssen die Angebote fachlich richtig beschrieben und fair sein. Kein rumtricksen sondern ehrlich sein! Vor 5 Jahren sagte mal ein Antiquar am Telefon zu mir: er beschreibt seine Bücher eher vorsichtig und kritisch, dann ist der Kunde zufrieden. Als das Buch ankam war es wirklich "gut bis sehr gut" statt "gut".
Bookorsair
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Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von Bookorsair »

Hallo liebe Gemeinde,
in der Tat gehören mangelhafte - und oft genug - schlicht und einfach nicht existierende Beschreibungen des äusseren Zustandes eines Buches für mich zu den permanenten Ärgernissen des "Geschäftes." Es kommt mir vor, dass es schon fast die Regel zu sein scheint - besonders auf Anbieterplattformen, die man als Konkurrenz zu booklooker betrachten muss - dass zum Zustand eines Buches "silence radio" herrscht. Ich finde es unverschämt, wenn gerade bei hochpreisigen (hässliches Wort, ich weiss) Büchern kein weiteres Wort verloren wird, was man sich unter einem hingeschluderten "altersbedingte Mängel" zu verstehen hat. Ist es denn zuviel verlangt, bei einem Buch, das man für 500 € anbietet, einige Zeilen zu verlieren, so dass der interessierte Käufer bzw. die interessierte Käuferin sich ein ungefähres Bild von dem interessanten Exemplar machen kann? Wie schon andere hier angedeutet haben, sind es - auch nach meiner Beobachtung - vor allem die professionellen - oder sollte man sagen: "scheinbar professionellen? - Anbieter, die sich mit einer an Frechheit grenzenden Nonchalance in Schweigen hüllen. Bei vielen Bestellungen - ich gehöre zu den sog. Spontankäufern - zucke ich dann doch im letzten Moment ("In den Einkaufskorb legen....") zurück, da ich nicht mehr gewillt bin, die Katze im Sack zu kaufen. Und warum sollte ich einem stinkfaulen Verkäufer hinterher telefonieren, nur um dann hören zu müssen, dass der gute Mann nicht mal am Telefon in der Lage ist, mir klar zu machen, ob es bei dem nachgefragten Exemplar um ein einigermassen annehmbares Stück oder um ein verschimmeltes Etwas handelt. Wer Zeit hat, reihenweise Schrott für einen Centime das Stück ins Netz zu stellen, wird doch wohl auch die Zeit und den Nerv haben, bei den Sahnestückchen etwas Zeit für eine solide Beschreibung aufwenden zu können.
So, das musste jetzt mal raus.
Allen eine erholsam Nacht
und Grüsse aus Genf
b.
P.S. Und, @ExaktesBuch, ganz so schlimm sind die Zeiten nicht. Fachkundige Büchernarren und - liebhaber wachsen immer nach.
Wir werden nie so klug sein, um den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden....
Ausserdem: manche sehen vor lauter Büchern die Bibliothek nicht.
Hier geht es zu meinen Büchern: http://www.booklooker.de/bookorsair
ExaktesBuch
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Registriert: Mo 19. Jul 2010, 18:13

Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von ExaktesBuch »

Das waren klare Worte! Interessant ist einmal einem Profi über die Schulter zu schauen, wie er Titel aus dem weiten Internetangebot heraussucht. Er hatte ein hohes Geschick, kannte sehr viele Anbieter und innerhalb weniger Minuten hatte er eine Empfehlung die saß. Das Buch war dann auch gut. Interessant waren die Begründungen, warum man dieses und jenes Exemplar bei dem und dem nicht bestellen kann. Es war wie Zauberei. Als ob die Beschreibungen in einer geheimen Sprache codiert sind.

Ja, darüber haben wir noch nicht gesprochen: Wie ist es zwischen den Kollegen, geht es da ehrlicher zu? Oder mogelt Antiquar X Antiquar Y auch einen angefaulten Apfel unter? Nur als Kunde habe ich zwar auch 20 Jahre Erfahrung, kann aber mit den Such-Profis, die täglich 8 Stunden ein hohes Volumen an Titeln suchen und bestellen nicht mithalten.

Ich kann eigentlich schon eine Austellung mit falsch beschriebenen Büchern eröffnen. Humorvolle Belustigung garantiert! Es gibt Remittenden mit leeren Druckbögen zu sehen. Diese Neubücher hatten Kunden an die Buchhandlung zurückgegeben. So etwas muß in den Reißwolf, aber nicht ins Antiquariat! Das muß man mal gesehen haben: Ein Buch mit einigen Blöcken leeren Seiten, verkauft von einem Antiquariat! Der beste Beweis, daß die Ware vor dem Angebot nicht geprüft wurde! Nur seltsam, daß man sowas in wenigen Sekunden beim vorsichtigen (!) Durchblättern sieht.
LuzifersHammer
Beiträge: 36
Registriert: Di 13. Apr 2010, 07:02

Re: fachlich korrekte Beschreibungen

Beitrag von LuzifersHammer »

Im Anschluss an Bookorsair kann ich jedenfalls bestätigen, dass die Mühe einer kritischen, fachterminologisch fundierten Zustandbeschreibung lohnt - sie verschafft gegenüber Konkurrenten Vorteile (ich hatte diesen Fall erst gestern). Ich bemühe mich jedenfalls hier immer von Neuem...

Btw: Was mich besonders ärgert, sind nicht erwähnte Gerüche aller Art...
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