Neue Funktion für Verkäufer: STAMPIT

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booklooker.de
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Neue Funktion für Verkäufer: STAMPIT

Beitrag von booklooker.de »

Hallo,

ab sofort können aus der Verkaufs-Übersicht bei booklooker
die Absender- und Empfängeradressen automatisch an das
Online-Frankiersystem der Deutschen Post (STAMPIT WEB)
übergeben werden.

Voraussetzung ist ein entsprechender Account bei der Deutschen
Post.

Mehr Infos zu Funktionen und Vorteilen hier:
http://www.booklooker.de/pages/helpfaq3.php?faqID=142

Schönen Gruß:
Das Team von booklooker.de
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Lesbos24
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Beitrag von Lesbos24 »

Hallöchen,

diese Änderung ist wirklich super, da ich immer mit Stampit versende. Habe gerade mal die neue Funktion ausprobiert, leider kommt immer wieder diese Fehlermeldung:

Es sind keine Informationen zur Erstellung einer Frankierung vorhanden. Bitte gehen Sie zurück zum Marktplatz, um die Daten erneut zu übergeben

Ciao
Lesbos24
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eule68
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Beitrag von eule68 »

Ich hab's gerade ausprobiert und bei mir hat alles funktioniert. Toller Service, denn ich nutze auch immer Stampit und brauche jetzt keine Adressen mehr zu kopieren oder neu zu tippen. Danke Booklooker! :P
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Lesbos24
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Beitrag von Lesbos24 »

Vielleicht mache ich ja auch etwas falsch.

Ich gehe in die Übersicht meiner Verkäufe und drücke dann dort auf den gelben Stampit-Pubsel. Danach öffnet sich ein neues Fenster bei "Stampit" und bringt die o.g. Fehlermeldung.

Ist an diesem Vorgehen etwas falsch?
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eule68
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Beitrag von eule68 »

Nö, ich mache es auch so. Bei mir öffnet sich dann im neuen Fenster die Stampit-Seite, wo Absender und Empfängeradressen schon übernommen sind und nur noch die weiteren Angaben wie "Büchersendung" usw. gemacht werden müssen. Keine Ahnung, warum das bei Dir nicht funktioniert.
Bist Du denn bei Stampit-Web angemeldet? Ich weiß gar nicht, ob ich mich da irgendwann angemeldet habe, denn normalerweise nutze ich immer die entsprechende Software.
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Lesbos24
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Beitrag von Lesbos24 »

Ja, ich bin bei Stampit-Web angemeldet. Habe auch schon versucht mich dort erst einzuloggen und dann den Button bei booklooker zu drücken. Das geht aber leider auch nicht....
Hmm, naja, vielleicht sollte ich mal meine Cookies löschen, vielleicht haut es ja dann hin. :?
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Buchfink
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Beitrag von Buchfink »

Als Stampit herauskam, war ich auch anfangs sehr interessiert daran, habe aber die Lust verloren als ich einige der Bedingungen als zu starr oder bürokratisch empfand (Details weiss ich heute nicht mehr so genau, aber ein Punkt war z.B. dass man die ausgedruckte Stampit-Marke auch immer noch am selben Tag aufgeben musste). Ist das heute immer noch so?
Und was hat beim nachfolgend genannten Tarif "Stampit-Web Booklooker" das "Frankier- und Portolimit" oder die "Portoladung" zu bedeuten. Wahrscheinlich meinen die Bürokratenhirne die so was erdacht haben, dass sich dies jedem auf Anhieb erschliesst. Also zumindest mir geht es so, dass ich keinen Schimmer habe, was damit gemeint sein könnte. :oops:

Tarif: STAMPIT WEB - Booklooker
Einmaliges Nutzungsentgelt: einmalig 3.00 ?
Portoentgelt: normales Portoentgelt
Frankier-/Portolimit: max. 10.00 ? bis 3 Tage nach der ersten Lastbuchung
Portoladung: min. 5.00 ?, max. 50.00 ? innerhalb 7 Tagen
Support: kostenfrei (außer Zahlung der jeweiligen Verbindungsentgelte)


Grüße Buchfink
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eule68
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Beitrag von eule68 »

Ich sehe Stampit eher von der praktischen Seite. Immer passendes Porto und keine Rennerei zu Post mehr. Es stimmt, dass man die Sendung am entsprechenden Tag aufgeben muss. Das Datum wird ja mit ausgedruckt und gilt dann quasi als Poststempel. Ist ja auch gut für den Empfänger zu sehen, wie lange die Ware unterwegs war. Für mich ist dies kein Problem, da das Datum individuell eingegeben werden kann. Will ich das Buch erst in zwei Tagen abschicken, drucke ich mit dem Datum von übermorgen aus.

Die Portoladung bedeutet, dass man vorab in seine eigene "Portokasse" einzahlt, der Betrag bestimmt jeder für sich selbst. Das Geld wird vom Konto abgebucht. Und man kann dann für diesen Betrag Frankierungen ausdrucken. Ist das Geld weg, muss die Portokasse neu aufgeladen werden.

Das Portolimit - glaube ich - kann man selbst festlegen. Ich bekomme zum Beispiel eine Meldung, wenn mein Guthaben 5 Euro unterschreitet. So weiß ich, dass ich bald nachladen muss.

Ich denke, grundsätzlich muss man sich natürlich erst einmal mit Stampit beschäftigen. Aber wer schon damit arbeitet wird die neue Funktion bei Booklooker sicher begrüßen, da mal wieder ein Arbeitsschritt wegfällt, da keine Adressen mehr getippt werden müssen.
blokk
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Beitrag von blokk »

Im Prinzip ist Stamp-It ja eine gute Sache. Bedenklich wirds, wenn man in Betracht zieht, dass die kleinen Postagenturen z.T. auch vom Umsatz der verkauften Briefmarken leben. Und da ich nach dem Prinzip "Leben und leben lassen" lebe, kommt für mich diese Art der Frankierung nicht in Frage
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jimihendrix
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Beitrag von jimihendrix »

blokk hat geschrieben:Im Prinzip ist Stamp-It ja eine gute Sache. Bedenklich wirds, wenn man in Betracht zieht, dass die kleinen Postagenturen z.T. auch vom Umsatz der verkauften Briefmarken leben. Und da ich nach dem Prinzip "Leben und leben lassen" lebe, kommt für mich diese Art der Frankierung nicht in Frage
Sehe ich auch so, womit wir auch wieder bei Thema Briefmarken wären, ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Büchersendungen mit Briefmarken schneller transportiert werden, als die mit dem "Bäpper"
krimikiste'buecher

lieber ein Buch in der Hand als eine Antenne auf dem Dach
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Kaxx
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Beitrag von Kaxx »

Ich muss bei diesem Thread irgendwie an das "Plädoyer für Briefamrken" denken. Ich bleib bei Briefmarken.... die sind schöner.
"There's a difference between knowing the path and walking the path..." (Morpheus, The Matrix)

Meine Bücher bei booklooker
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

blokk hat geschrieben:Im Prinzip ist Stamp-It ja eine gute Sache. Bedenklich wirds, wenn man in Betracht zieht, dass die kleinen Postagenturen z.T. auch vom Umsatz der verkauften Briefmarken leben. Und da ich nach dem Prinzip "Leben und leben lassen" lebe, kommt für mich diese Art der Frankierung nicht in Frage
Das sehe ich auch so. Zudem sehen Briefmarken viel hübscher und freundlicher aus - und ich muß meine Büchersendungen sowieso in der Postagentur abgeben, weil es bei uns in der Gegend nur Briefkästen mit ganz schmalen Schlitzen gibt, durch die die allermeisten Büchersendungen gar nicht passen.
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
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Vandam
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Beitrag von Vandam »

Ich tät schon gern ... aber es ist mir unmöglich, jeden Tag vor Ladenschluss zur Post zu kommen um die Büchersendungen aufzugeben. Oder auch nur vorauszusehen, wann es klappt und wann nicht. Und die Mäuler der Briefkästen sind nicht groß genug, um dickere Sendungen aufzunehmen.

Folglich gibt's für mich kein Stampit, wenn der Ausdrucktag der Einlieferungstag sein muss. Briefmarken kann ich am Montach draufkleben und die Post notfalls am Donnerstag wegbringen.
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Lesbos24
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Beitrag von Lesbos24 »

Jetzt klappt es nun auch endlich bei mir. :) :) :)

Vielen Dank liebes Booklooker- Team.
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merlina22
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Beitrag von merlina22 »

Vielen Dank an Booklooker für diese neue Funktion!

Ich persönlich brauche Sie zwar nicht, aber das liegt daran, das meine nächste Postfiliale fussläufig 5 minuten entfernt ist. Ausserdem schneide ich die Addresse des Empfängers immer aus dem Lieferschein aus und klebe diese mit durchsichtigen Paketband auf den Umschlag, so habe ich eine Fehlerquelle weniger und es macht weniger Arbeit als sie per Hand zu schreiben.
LG
http://www.booklooker.de/Boreal
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