Wahnsinnspreise

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werweißwas
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Wahnsinnspreise

Beitrag von werweißwas »

Manche Anbieter verlangen Preise, die absolut jenseits jeglicher Realität liegen. Habe gerade ein Buch entdeckt für nahezu ? 80.00, das ich bei ZVAB für ? 6.00 inkl. Versand bekomme. Was beseelt solche Anbieter? Realitätsverlust? Provokationslust? Blödheit? Oder spekulieren sie auf die Blödheit einiger potentieller Käufer? Kann ich mir nicht vorstellen. Und so etwas begegnet einem häufiger, vielleicht nicht ganz so extrem wie der geschilderte Fall, aber immerhin jenseits der Grenzen des Verkaufswahnsinns.
Ein Rätsel! :?: :(
Ich denke, dass meine Interessen mich ausführlich genug beschreiben. Wünsche allen Lesern als Leser gute Bücher und genug Muße, diese in Ruhe lesen zu können.
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Kanalratte
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Beitrag von Kanalratte »

Nicht jeder kann eine Datenbank richtig abfragen.... :roll:
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jimihendrix
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Beitrag von jimihendrix »

Das ist mir auch schon aufgefallen, und zwar in beide Richtungen.
Zun einen verlangen einige Anbieter exorbitante Preise (so z.B. fpr einen alten rororo thriller 6,85 ? und dann für 100 Gramm Gewicht noch mal 2,30 ?). Zum anderen gibt es fast kein Buch, das nicht für 0,25 ? zu haben ist, was mich manchmal auch maßlos ärgert, wenn gute, schöne, fast neue Bücher für diesen Preis in die Runde geworfen werden
krimikiste'buecher

lieber ein Buch in der Hand als eine Antenne auf dem Dach
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werweißwas
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Beitrag von werweißwas »

Da hast Du recht, was die Schleuderpreise angeht. An diese Leute möchte ich dieselbe Frage richten wie an die andere Gruppe: Warum? Eure lächerlichen paar Euro machen für alle anderen den Markt kaputt. Aber da ich die persönliche Situation dieser Leute nicht kenne - vielleicht sind diese ? 2,50 für ein Buch, das alle anderen ab ? 15.00 anbieten, wirklich nötig für den Lebensunterhalt. In diesen unseren Zeiten zunehmender Armut....!
Trotzdem - es bleibt ein Ärgernis. Und das Argument "freier Markt" zieht nicht, denn ein freier Markt sollte immer auch ein fairer Markt sein.

jimihendrix hat geschrieben:Das ist mir auch schon aufgefallen, und zwar in beide Richtungen.
Zun einen verlangen einige Anbieter exorbitante Preise (so z.B. fpr einen alten rororo thriller 6,85 ? und dann für 100 Gramm Gewicht noch mal 2,30 ?). Zum anderen gibt es fast kein Buch, das nicht für 0,25 ? zu haben ist, was mich manchmal auch maßlos ärgert, wenn gute, schöne, fast neue Bücher für diesen Preis in die Runde geworfen werden
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bücherwurm03
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Beitrag von bücherwurm03 »

aber was genau stört euch daran ? es liegt doch in eurer hand das angebot zu wählen, welches euch zusagt und den rest zu ignorieren.

heißt kauft keine 0,25 euro bücher und keine die am hohen ende der preisskala stehen ...fertig ! :D

bei manchen büchern kommt es auf die auflage an...da sind einige vielleicht kostbarer als andere, könnte ich mir vorstellen oder es hat etwas mit dem zustand zu tun. z.b. wenn es stark zerfleddert für 6 euro zu haben ist dann wird das buch "wie neu" eine preis von 80 euro vielleicht rechtfertigen wenn es nicht mehr aufgelegt wird.(reine spekulation)

es kommt aber auch schonmal vor, dass man der einzige anbieter eines buches ist und danach kommen welche dazu und drücken den preis und der anbieter aktuallisiert seinen preis einfach nicht...eventuell aus nachlässigkeit, denkt er wäre noch immer der einzige anbieter *g*

ich versuche mich immer in der mitte zu orientieren und fahre damit immer ganz gut. bei mir wurden schon bücher gekauft, die es auch in einem besseren zustand für sehr viel günstiger gab. also entscheidet eigentlich der käufer über die fairen preise und nicht der anbieter und jeder hat wohl auch ein unterschiedliches fairnessempfinden. für die einen ist es eine schande das buch so günstig zu verkaufen, für die anderen weil es zu teuer ist.

oft lese ich in bewertungen. "buch o.k. war aber viel zu teuer" dabei denke ich dann immer "aber scheinbar nicht teuer genug um es nicht zu kaufen" ich glaube nämlich nicht, dass verkäufer verpflichtet sind ihre bücher günstig anzubieten. wenn es die nachfrage gibt, warum sollte ein käufer nicht das optimale für sich herausholen ?

meine bescheidene meinung :wink:

gruß bücherwurm03
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werweißwas
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Beitrag von werweißwas »

bücherwurm03 hat geschrieben:
ich versuche mich immer in der mitte zu orientieren und fahre damit immer ganz gut. bei mir wurden schon bücher gekauft, die es auch in einem besseren zustand für sehr viel günstiger gab. also entscheidet eigentlich der käufer über die fairen preise und nicht der anbieter und jeder hat wohl auch ein unterschiedliches fairnessempfinden. für die einen ist es eine schande das buch so günstig zu verkaufen, für die anderen weil es zu teuer ist.

meine bescheidene meinung :wink:

gruß bücherwurm03
Hallo bücherwurm03

Ich kann deiner Argumentation schon folgen. Worum es mir geht ist aber die Preisspanne zwischen dem Billigheimer und den anderen. Also: ein Buch, das alle ab ? 15.00 anbieten für ? 2.50 auf den Markt zu schmeißen, finde ich einfach unfair. Billiger als die anderen anzubieten innerhalb einer bestimmten Marge finde ich auch in Ordnung. Dass Du Käufer findest, die deine Bücher trotz anderer viel besserer Angebote erwerben, finde ich schön für dich. Begreife ich zwar nicht, warum das so funktioniert, aber wer schaut schon in die Köpfe der Kunden:))
Gruß
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

werweißwas hat geschrieben:Worum es mir geht ist aber die Preisspanne zwischen dem Billigheimer und den anderen. Also: ein Buch, das alle ab ? 15.00 anbieten für ? 2.50 auf den Markt zu schmeißen, finde ich einfach unfair.
Das Problem sehe ich eigentlich nicht, weil ich schon oft beobachtet habe, daß zu billig angebotene Bücher sehr schnell von Wiederverkäufern aufgekauft werden, die sie dann zu dem Preis wieder einstellen, der sich allgemein eingependelt hat. Insofern reguliert sich sowas in aller Regel von alleine. :wink:
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
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werweißwas
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Beitrag von werweißwas »

Flachs hat geschrieben:
werweißwas hat geschrieben:Worum es mir geht ist aber die Preisspanne zwischen dem Billigheimer und den anderen. Also: ein Buch, das alle ab ? 15.00 anbieten für ? 2.50 auf den Markt zu schmeißen, finde ich einfach unfair.
Das Problem sehe ich eigentlich nicht, weil ich schon oft beobachtet habe, daß zu billig angebotene Bücher sehr schnell von Wiederverkäufern aufgekauft werden, die sie dann zu dem Preis wieder einstellen, der sich allgemein eingependelt hat. Insofern reguliert sich sowas in aller Regel von alleine. :wink:
OK, wenn Du das beobachtest hast - damit könnte ich mich wahrscheinlich zufrieden geben. Ich habe das noch nie genau nachverfolgt. Aber so, wie Du es schilderst, wäre das dann doch ein Marktregulativ.
Ein nützlicher Hinweis. Merci!
Und was findest Du von meinem ersten Beipiel? Ein Buch für beinah ? 80.00, das bei ZVAB für ? 6.00 angeboten wird?
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d_r_m_s
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Beitrag von d_r_m_s »

bücherwurm hat es schon angesprochen ... es kommt natürlich sehr stark auf die Erhaltung und u.U. auch auf die jeweilige Ausgabe und Auflage an ... und ev. auch auf das Profil des Anbieters, also auf die Glaubwürdigkeit der Beschreibung ...

ich habe aber auch schon scheinbar in allem identische Bücher zu sehr unterschiedlichen Preisen gesehen ... und gerade letztens habe ich einen Preis deutlich reduziert, weil seit meiner Einstellung des Buches etliche weitere Anbieter dazugekommen sind und ich auf einmal mit Abstand der teuerste Anbieter war ... so alle halbe Jahr schaue ich mir jedes meiner Bücher mal wieder an ... und bin auch gelegentlich entsetzt, was die automatische Vergleichsfunktion von Booklooker mir da als 'billigstes Angebot' anbietet ...

generell muss man wohl davon ausgehen, dass die Preise für Bücher, die nicht extrem selten UND gesucht sind, im Internetzeitalter sinken ... mehr und mehr Angebote sind auf einmal vergleichbar, und viele bieten ihre Bücher gleich auf mehreren Plattformen an und sorgen damit für ein scheinbar grosses Angebot ...

aber wenn ein bestimmtes Buch dauerhaft (auch) sehr billig zu haben ist und der Preis nicht nur einen temporären Ausrutscher darstellt muss man wohl davon ausgehen, dass das Angebot zu gross oder die Nachfrage zu klein ist, um höhere Preise durchzusetzen ... und leider sehen ja immer weniger Menschen in Deutschland Bücher als einen wertvollen Besitz ...
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volx-wolf
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Beitrag von volx-wolf »

werweißwas hat geschrieben: Also: ein Buch, das alle ab ? 15.00 anbieten für ? 2.50 auf den Markt zu schmeißen, finde ich einfach unfair.
Wie Bücherwurm schon sagte, wer weiß, was dahinter steht. Sind es wirklich identische Exemplare (Auflage, Einband, Zustand, signiert etc.pp.)?
Oft haben diese Unterschiede nämlich ihren Grund. Es fällt mir oft selbst auf, wenn ich Preise für meine Bücher raussuche bzw. Angebote durchblättere.

Außerdem kaufe ich auch sehr viel und hinunter wieder verstehe ich manche Preisgestaltungen auch nicht. Immerhin geht es auch um ein gewisses Kulturgut, daß für möglichst alle verfügbar sein soll (siehe aktuelle Diskussion zum Buchfestpreis). Gerade ich als Student und Familienvater möchte auch das Lesen können, was mir wichtig ist, ohne mich zu verschulden.
Diese Ansicht wiederum versuche ich dann auch bei der Preisgestaltung meiner Bücher zu berücksichtigen.
Es kam schon mehrfach vor, daß ich der einzige Anbieter eines (gebrauchten) Buches war ... aber irgendwie widerstrebt es mir, mehr als (je nach Exemplar - s.o.) 15-20? für ein gebrauchtes Buch zu fordern (zumindest für jene, die ich hier im Angebot habe).

Und: Wenn es einmal billiges Exemplar gibt und ansonsten nur höherpreisige... dann hat halt einmal einer Glück und danach sind eh die anderen "am Zuge". Und wenn sie es für ihren festgesetzten Preis nicht los bekommen, dann ist es wohl doch zu teuer.
In den Chroniken der Scheibenwelt wurde bereits darauf hingewiesen, daß ganze landwirtschaftliche Ökonomien auf der Hebekraft alter, in Schwarz gekleideter Frauen basieren. (Pratchett)


Willkommen!
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Buchfink
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Beitrag von Buchfink »

werweißwas hat geschrieben:Und was findest Du von meinem ersten Beipiel? Ein Buch für beinah ? 80.00, das bei ZVAB für ? 6.00 angeboten wird?
Bietet derjenige seine Bücher generell so hochpreisig an - oder nur das eine Buch? Vielleicht war es ja eine Fehleingabe und es sollte eigentlich 8 Euro heißen - dann wär es ja noch im Rahmen.
Aber eventuell hatte er ja auch ganz andere Gründe. Dein Beispiel könnte beinah auf mich zutreffen. Ich biete derzeit auch ein Buch für 80 Euro an, dass mit Sicherheit sehr viel günstiger zu haben ist (für 6 Euro hab ich es allerdings noch nicht gefunden).
Der Grund ist der, dass meine Frau es sich noch mal anschauen wollte und ich aber keine Lust hatte, das Buch komplett zu löschen. Denn dann müßte ich mir zu einem späteren Zeitpunkt die Arbeit machen und wieder alles neu eingeben. Also habe ich es auf einen extrem hohen Preis gesetzt - meine Frau kann es sich in Ruhe noch mal durchsehen und die Wahrscheinlichkeit, dass es schnell verkauft wird ist eher sehr gering. Wenn meine Holde es wieder freigibt, dann wird der Preis wieder auf ein normales Niveau gesenkt.
So was ist z.B. auch ein Grund - ich verlang ja von niemanden, dass er das Buch zu dem Preis käuft.

Grüße Buchfink
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

Buchfink hat geschrieben:und ich aber keine Lust hatte, das Buch komplett zu löschen. Denn dann müßte ich mir zu einem späteren Zeitpunkt die Arbeit machen und wieder alles neu eingeben. Also habe ich es auf einen extrem hohen Preis gesetzt - meine Frau kann es sich in Ruhe noch mal durchsehen und die Wahrscheinlichkeit, dass es schnell verkauft wird ist eher sehr gering.
:lol: Damit bist Du in diesem Forum nicht allein! - Wir hatten dem BL-Team schon mit vereinten Kräften vorgeschlagen, ein Feature einzubauen, mit dessen Hilfe sich einzelne Angebote vorübergehend verbergen lassen, damit man sie nicht löschen oder auf solche Tricks zurückgreifen muß, aber irgendwie fanden wir bisher noch kein Gehör, obwohl sowas programmiertechnisch eigentlich wohl nicht schwierig wäre. :?
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lemmy
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Beitrag von lemmy »

d_r_m_s hat geschrieben:... und gerade letztens habe ich einen Preis deutlich reduziert, weil seit meiner Einstellung des Buches etliche weitere Anbieter dazugekommen sind und ich auf einmal mit Abstand der teuerste Anbieter war ... so alle halbe Jahr schaue ich mir jedes meiner Bücher mal wieder an ... und bin auch gelegentlich entsetzt, was die automatische Vergleichsfunktion von Booklooker mir da als 'billigstes Angebot' anbietet ...
Das könnte auch ich sein!
Ich habe vor kurzem mit Entsetzen festgestellt, dass bei einem hochpreisigen Buch seit meiner letzten Preisrecherche einige neue, wesentlich günstigere Angebote eingestellt wurden. Ich wollte darauf hin mein Angebot noch mal durchgehen und die Preise anpassen, aber irgendwie komm ich z.Zt. echt nicht dazu. :? :oops:
Ganz toll wäre es, wenn es bei BL eine Funktion gäbe, die die aktuellen Angebote vergleichen könnte und man so auf einen Knopfdruck sehen könnte, ob die Preise noch so in etwa hinkommen. Aber das wär wohl zu schön, um wahr zu sein....

Bezüglich des "billigsten Angebots", das bei der Neueingabe erscheint, hat mal jemand geschrieben, das wäre der niedrigste Preis, der je bei BL für das Buch eingestellt wurde, denn manchmal findet man im Angebot kein einziges, das so billig ist. Hab es aber nie so genau nachgeprüft.
Outside of a dog, a book is a man's best friend.
Inside of a dog, it's too dark to read.
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d_r_m_s
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Beitrag von d_r_m_s »

der Link des billigsten Angebotes hat bei mir bisher immer funktioniert (soweit ich ihn auch benutzt habe) ...

nur kann der Zustand des Buches doch deutlich anders sein ... der Preis sagt eigentlich nichts aus ...

und bei vielen Büchern, wo es durchaus vergleichbare Angebote gibt, wird gar nichts angezeigt ... wahrscheinlich, weil die Datenbank eben auf Unterschiede reagiert, die für uns unwichtig oder vielleicht sogar praktisch unsichtbar sind ... im Extremfall ein zusätzliches Leerzeichen ...
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antje
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Beitrag von antje »

d_r_m_s hat geschrieben:und bei vielen Büchern, wo es durchaus vergleichbare Angebote gibt, wird gar nichts angezeigt ... wahrscheinlich, weil die Datenbank eben auf Unterschiede reagiert, die für uns unwichtig oder vielleicht sogar praktisch unsichtbar sind ... im Extremfall ein zusätzliches Leerzeichen ...
...oder es ist kein Buch mit ISBN - so weit ich weiß, wird überhaupt nur das billigste Angebot bei ISBN-Eingabe angezeigt. Für echt antiquarische Bücher also eh nicht, wo das ja auch am unsinnigsten wäre.
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain

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