Sagt die Blondine: Na eine Tasse Tee und ein Cornetto
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Leselady2007 hat geschrieben:Eine Blondine hat sich eine neue Thermoskanne gekauft.Sie hat gehört,daß darin Heißes heiß und Kaltes kalt bleibt.Stolz erzählt sie das ihrer Freundin und führt ihr sie vor.Sagt die Freundin: Toll und was hast Du jetzt drin?
Sagt die Blondine: Na eine Tasse Tee und ein Cornetto
Fusselst Du?
Den neuen Förster ärgerte es, dass die Tiere aus dem Wald überhall ihre Häufchen hinterliessen, besonders weil immer wieder Wanderer in die Haufen traten... Daher ließ er im Wald Toiletten für die Tiere aufstellen und machte sie im ganzen Wald bekannt.
Doch ein paar Tage später sah er wieder wie ein kleines Häschen auf den Waldboden machte. Da schimpfte er: "Kannst du nicht wie die anderen Tiere die Toiletten benutzen?!"
Da erzählte das Häschen weinend: "Hab' ich ja auch gemacht. Aber neulich, da saß der Bär neben mir. *schnüff* Und als er fertig war, hat er mich gefragt »Fusselst du?« »Nein« hab' ich gesagt, »Warum?« hab' ich gesagt." Das Häschen schneuzte sich. "Und dann hat er sich mit mir DEN HINTERN ABGEWISCHT!"
Hinter dem nächsten Busch saß der Igel, der alles mitbekommen hatte und jetzt anfing, sich kaputtzulachen. Förster und Häschen sahen ihn verärgert an und als er wieder Luft bekam, meinte er nur: "Das macht der bestimmt nicht wieder, heute hat er mich gefragt, ob ich fussele..."
Doch ein paar Tage später sah er wieder wie ein kleines Häschen auf den Waldboden machte. Da schimpfte er: "Kannst du nicht wie die anderen Tiere die Toiletten benutzen?!"
Da erzählte das Häschen weinend: "Hab' ich ja auch gemacht. Aber neulich, da saß der Bär neben mir. *schnüff* Und als er fertig war, hat er mich gefragt »Fusselst du?« »Nein« hab' ich gesagt, »Warum?« hab' ich gesagt." Das Häschen schneuzte sich. "Und dann hat er sich mit mir DEN HINTERN ABGEWISCHT!"
Hinter dem nächsten Busch saß der Igel, der alles mitbekommen hatte und jetzt anfing, sich kaputtzulachen. Förster und Häschen sahen ihn verärgert an und als er wieder Luft bekam, meinte er nur: "Das macht der bestimmt nicht wieder, heute hat er mich gefragt, ob ich fussele..."
Noch ein Bärenwitz...
Im großen, dunklen Wald lebte einmal ein großer, dicker Bär. Der hat sauoft sauschlechte Laune gehabt (weil er zuwenig Sex hatte). Und immer, wenn der große, dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich abzureagieren, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen. Und wenn der große, dicke Bär den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen in seine dicken Pfoten bekam, dann gab's richtig fett aufs Maul. Jedesmal.
Als der große, dicke Bär mal wieder so sauschlechte Laune hatte, und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen, süßen, aber cleveren) herjagte, ergab es sich, daß ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.
"Halt! Schluß mit der Jagd! Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bären, "Du fängst an"!
Der große, dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, daß alle Bären in unserem Wald, außer mir, weiblich sind." Es tat 'nen riesen Schlag und alle Bären waren weiblich.
Dann durfte sich der Hase etwas wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tut's nicht mehr so weh, wenn der Bär mich kriegt!", Es tat 'nen Schlag und der Hase hatte seinen Helm.
Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind." Es tat 'nen riesen Schlag, und auch dort waren alle Bären weiblich.
Der Hase: "Ich wünsche mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar nicht mehr." Es tat 'nen riesen Schlag und er hatte eine 900er CBR Fireblade oder sowas.
Der Bär dachte währenddessen sabbernd über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, daß überhaupt alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind." Es tat 'nen Rundumschlag und alle Bären auf der Welt waren weiblich.
"Und Du, willst Du noch ein paar Handschuhe fürs Motorrad?" fragte der Frosch gelangweilt den Hasen. Der kleine, süße, aber clevere Hase antwortete: "Nee...", setzte seinen Helm auf, "Ich wünsche mir, ...", stieg aufs Motorrad, "... daß der Bär schwul ist!" und fuhr von dannen...
Als der große, dicke Bär mal wieder so sauschlechte Laune hatte, und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen, süßen, aber cleveren) herjagte, ergab es sich, daß ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.
"Halt! Schluß mit der Jagd! Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bären, "Du fängst an"!
Der große, dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, daß alle Bären in unserem Wald, außer mir, weiblich sind." Es tat 'nen riesen Schlag und alle Bären waren weiblich.
Dann durfte sich der Hase etwas wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tut's nicht mehr so weh, wenn der Bär mich kriegt!", Es tat 'nen Schlag und der Hase hatte seinen Helm.
Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind." Es tat 'nen riesen Schlag, und auch dort waren alle Bären weiblich.
Der Hase: "Ich wünsche mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar nicht mehr." Es tat 'nen riesen Schlag und er hatte eine 900er CBR Fireblade oder sowas.
Der Bär dachte währenddessen sabbernd über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, daß überhaupt alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind." Es tat 'nen Rundumschlag und alle Bären auf der Welt waren weiblich.
"Und Du, willst Du noch ein paar Handschuhe fürs Motorrad?" fragte der Frosch gelangweilt den Hasen. Der kleine, süße, aber clevere Hase antwortete: "Nee...", setzte seinen Helm auf, "Ich wünsche mir, ...", stieg aufs Motorrad, "... daß der Bär schwul ist!" und fuhr von dannen...
Kein Witz,heut morgen im Radio gehört:
Eine 84jährige Altersheimbewohnerin hat heimlich in ihrem Zimmer geraucht.der Pfleger kam rein,sie wollte die Zigarette vor ihm verstecken und schmiss sie einfach auf einen Polstersessel,auf dem ein Seidenschal lag,
der sofort Feuer fing.Alle 19 Bewohner des Altenheims wurden evakuiert und in ein Krankenhaus gebracht.ich weiß,das ist eigentlich nicht zum Lachen,es hätte schlimm ausgehen können,aber da Gottseidank nichts weiter passiert ist,schreib ich es hier rein.mit 84 Jahren heimlich rauchen!ich bin fassungslos
aber es ist so skuril,daß ich trotzdem drüber lachen musste 
Eine 84jährige Altersheimbewohnerin hat heimlich in ihrem Zimmer geraucht.der Pfleger kam rein,sie wollte die Zigarette vor ihm verstecken und schmiss sie einfach auf einen Polstersessel,auf dem ein Seidenschal lag,
der sofort Feuer fing.Alle 19 Bewohner des Altenheims wurden evakuiert und in ein Krankenhaus gebracht.ich weiß,das ist eigentlich nicht zum Lachen,es hätte schlimm ausgehen können,aber da Gottseidank nichts weiter passiert ist,schreib ich es hier rein.mit 84 Jahren heimlich rauchen!ich bin fassungslos
aber es ist so skuril,daß ich trotzdem drüber lachen musste -
Erzkanzler
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Ich hatte mal einen "Opa", dem hat der Arzt mit 83 Jahren das Rauchen und den "ab und zu Korn" verboten...Leselady2007 hat geschrieben:Kein Witz,heut morgen im Radio gehört:
Eine 84jährige Altersheimbewohnerin hat heimlich in ihrem Zimmer geraucht.der Pfleger kam rein,sie wollte die Zigarette vor ihm verstecken und schmiss sie einfach auf einen Polstersessel,auf dem ein Seidenschal lag, der sofort Feuer fing.Alle 19 Bewohner des Altenheims wurden evakuiert und in ein Krankenhaus gebracht.ich weiß,das ist eigentlich nicht zum Lachen,es hätte schlimm ausgehen können,aber da Gottseidank nichts weiter passiert ist,schreib ich es hier rein.mit 84 Jahren heimlich rauchen!ich bin fassungslos
zum Glück hat er sich nicht dran gehalten und ist dann mit stolzen 93 Jahren friedlich eingeschlafen.Morgends in der überfüllten U-Bahn: ein junger Mann sagt zu der Dame,die dicht gedrängt neben ihm steht: "Entschuldigen Sie bitte,aber schauen Sie mal,da oben ist ein Haltegriff."
Gibt die Dame zurück: "Danke,
junger Mann,aber ich habe schon einen!"Darauf der junge Mann:
"Ich weiß,aber ich muss jetzt leider aussteigen!"
Gibt die Dame zurück: "Danke,
junger Mann,aber ich habe schon einen!"Darauf der junge Mann:
"Ich weiß,aber ich muss jetzt leider aussteigen!"
Im Zweifel für den Angeklagten
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Der Richter:
"Das ist ein sehr brutales Vergehen und wenn sie mit etwas Milde rechnen
wollen, geben sie uns bitte eine plausible Begründung für ihr Tun."
Der Mann:
"Meine Frau war so dumm. Die musste ich einfach totschlagen!"
Richter:
"Das ist ja unerhört! Wenn sie nicht wollen, dass wir sie hier von
vorneherein verurteilen, geben sie uns bitte eine genaue Rekonstruktion desSachverhalts!"
"Also gut. Bei uns im Haus wohnt eine Liliputanerfamilie, der kleinste von
denen ist 1,20m, der größte 1,50m groß.
Sagt meine Frau:
"Die tun mir richtig leid, diese Pyrenäen."
"Schatz, ich glaub du meinst Pygmäen."
"Nein, das ist der Hautfarbstoff." "Das ist Pigment." "
Nein, auf Pigment haben die alten Römer geschrieben."
"Du meinst Pergament." "Nein, Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zuende macht."
Herr Richter, sie meinte natürlich ein Fragment, aber ich habe es mir
verkniffen, ich wollte nicht weiterdiskutieren. Aber eine Stunde später ging
es weiter. Sie sagte:
"Liebling, weißt du schon? Ich nehme jetzt Französischunterricht bei einem
Legionär."
"Du meinst einen Lektor." "Nein, Lektor war der Held von Troja."
"Das war Hektor."
"Nein. Hektor ist ein Flächenmaß."
"Das ist der Hektar."
"Hektar ist der Göttertrunk."
"Du meinst den Nektar!""Der Nektar ist ein Fluß in Deutschland. Kennst du nicht das schöne Lied "Bald gras' ich am Nektar, bald gras' ich am Rhein"? Das hab ich neulich mit einer Freundin im Duo gesungen."
"Das heißt Duett" "Nee, Duett ist, wenn zwei gegeneinander kämpfen." "Das ist ein Duell, verdammt noch mal!"
"Nein, Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem finsteren Bergloch wieder
herauskommt Herr Richter, da hab ich meinen Hammer genommen und sie totgeschlagen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus!"
Fünf Minuten lang betretenes Schweigen im Saal.
Dann der Richter:
"Freispruch. Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen."
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Der Richter:
"Das ist ein sehr brutales Vergehen und wenn sie mit etwas Milde rechnen
wollen, geben sie uns bitte eine plausible Begründung für ihr Tun."
Der Mann:
"Meine Frau war so dumm. Die musste ich einfach totschlagen!"
Richter:
"Das ist ja unerhört! Wenn sie nicht wollen, dass wir sie hier von
vorneherein verurteilen, geben sie uns bitte eine genaue Rekonstruktion desSachverhalts!"
"Also gut. Bei uns im Haus wohnt eine Liliputanerfamilie, der kleinste von
denen ist 1,20m, der größte 1,50m groß.
Sagt meine Frau:
"Die tun mir richtig leid, diese Pyrenäen."
"Schatz, ich glaub du meinst Pygmäen."
"Nein, das ist der Hautfarbstoff." "Das ist Pigment." "
Nein, auf Pigment haben die alten Römer geschrieben."
"Du meinst Pergament." "Nein, Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zuende macht."
Herr Richter, sie meinte natürlich ein Fragment, aber ich habe es mir
verkniffen, ich wollte nicht weiterdiskutieren. Aber eine Stunde später ging
es weiter. Sie sagte:
"Liebling, weißt du schon? Ich nehme jetzt Französischunterricht bei einem
Legionär."
"Du meinst einen Lektor." "Nein, Lektor war der Held von Troja."
"Das war Hektor."
"Nein. Hektor ist ein Flächenmaß."
"Das ist der Hektar."
"Hektar ist der Göttertrunk."
"Du meinst den Nektar!""Der Nektar ist ein Fluß in Deutschland. Kennst du nicht das schöne Lied "Bald gras' ich am Nektar, bald gras' ich am Rhein"? Das hab ich neulich mit einer Freundin im Duo gesungen."
"Das heißt Duett" "Nee, Duett ist, wenn zwei gegeneinander kämpfen." "Das ist ein Duell, verdammt noch mal!"
"Nein, Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem finsteren Bergloch wieder
herauskommt Herr Richter, da hab ich meinen Hammer genommen und sie totgeschlagen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus!"
Fünf Minuten lang betretenes Schweigen im Saal.
Dann der Richter:
"Freispruch. Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen."
Jeder Mensch macht mich glücklich.
Die einen, wenn sie den Raum betreten, die anderen wenn sie ihn verlassen!
Die einen, wenn sie den Raum betreten, die anderen wenn sie ihn verlassen!
