Verlag sucht Bücher / Autoren

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neuverlag
Beiträge: 3
Registriert: Sa 6. Feb 2010, 08:11

Verlag sucht Bücher / Autoren

Beitrag von neuverlag »

Hallo,

hier mal kein Autor, sondern ein Verlag :-)

Extra hier angemeldet, weil wir gerade interessante Bücher für ein ganz neues Verlagsprojekt suchen.

Wir sind KEIN ZUSCHUSSVERLAG und auch KEIN BOOKS ON DEMAND HERSTELLER. Potentielle Autoren müssen bei uns nichts zahlen!

Wir verfolgen ein neues Konzept:
Bücher werden erst von Lektoren angelesen (ca. 20 Seiten).
Bei Gefallen/Eignung erfolgt dann eine Probeveröffentlichung als eBook (daran verdient der Autor leider noch nichts).
Wenn die Probeveröffentlichung erfolgreich war (erfolgreich heißt: genug Interesse und postitive Bewertungen) erfolgt dann der richtige Vertrieb als gedrucktes Buch (und dann gibts auch Geld). Die (positiven) Bewertungen aus der Probeveröffentlichung können dann gleich als Werbeargument genutzt werden, da der Autor ja vermutlich noch eher unbekannt ist.

Wir zahlen bei Vertrieb des gedruckten Buches zwischen 10 und 16 % des Verkaufspreises (16% nur bei Comics, Fortsetzungsromanen und Fachbüchern).

Antwortet bitte zahlreich unter autorengesucht@web.de. Natürlich erfolgt keine Weitergabe eurer eMail-Adresse.

Folgende Themen sind gefragt:
- Kinderbücher
- Romane (nur Thriller + Fantasy + Komödien, bitte keine Krimis, keine Western, kein ScienceFiction)
- Comics
- Kurzgeschichten (nur für Kinder von ca. 3 bis 10 Jahren)
- Fachbücher über: Sport / Apple-Produkte / CMS / SpieleProgrammierung(Anfänger)
- Und besonders begehrt: Fortsetzungsromane mit mindestens 3 vollständigen Teilen (aber bitte nicht auf Groschenheft-Niveau)

Weitere Infos gern per eMail.

Beste Grüße,
Sascha
Björn
Beiträge: 195
Registriert: Do 21. Jun 2007, 21:34
Wohnort: Salzgitter

Re: Verlag sucht Bücher / Autoren

Beitrag von Björn »

Hallo Sascha,

wenn Euch eBooks interessieren, dann schau doch mal auf diese Seite http://www.ascia-in-silva-ebooks.homepage.t-online.de
Vielleicht gefällt Euch ja etwas aus meinem Programm. Ich weiß, das ist ein wenig vermessen, aber da die Texte als PDF hinterlegt sind, kann man sie leicht und bequem anlesen. Wie gesagt, vielleicht gefällt Euch etwas davon.

Viele Grüße
Björn
Politiker und Babywindeln haben eins gemeinsam: man muß sie aus dem gleichen Grund wechseln!
neuverlag
Beiträge: 3
Registriert: Sa 6. Feb 2010, 08:11

Re: Verlag sucht Bücher / Autoren

Beitrag von neuverlag »

Hallo Björn,

erstmal vielen Dank für die Antwort und das viele Lesematerial auf deiner Seite.

Ich habe lange überlegt, ob ich öffentlich oder per PN antworten soll... und hab mich dann für öffentlich entschieden, da so ein Forum ja dazu da ist, dass alle Beteiligten draus lernen (und bei einer PN würdest ja nur du draus lernen). Ich hoffe, du empfindest die folgende - ja nun öffentliche - Kritik nicht als Herabwürdigung, denn das ist sie nicht. Die Fehler, die du da machst, machen fast alle angehenden Autoren. Also...

Zunächst mal positiv: du bist unglaublich fleißig. Meine Güte, was du schon alles geschrieben hast. Und dann noch mit Cover und Grafiken und und und... ! Wahnsinn!

Jetzt zur Kritik:

1. Wenn du deine Bücher so als eBook veröffentlichst (gratis), dann sind sie verbrannt. Egal, wie gut das, was du schreibst, auch sein möge, kein Verlag würde es mehr drucken und dafür Geld verlangen können.

2. Du machst all die klassischen Fehler: Viel zu viele Adjektive. Viel zu viel Infodump. Und viel zu viel Erklärungen.
Im Detail:
- Adjektive sind vor allem eins: überflüssig. Wenn du von 5 Adjektiven in deinen Texten mindestens 4 entfernst, dann hast du das richtige Verhältnis.
- Infodump: Die Hotellhalle sieht so aus, die Wälder sind soundso, die Frisur könnte man beschreiben als.... das interessiert keinen. Klar soll man sich die Umgebung und die Personen vorstellen können, aber das muss in den Text integriert sein und nicht als Info-Dump-Absatz wie ein Geschwür zwischen der eigentlichen Geschichte hängen. Und du musst ganz klar unterscheiden zwischen Informationen, die eine Rolle spielen und eben dem Wust von Infos, den eigentlich keiner braucht und keiner will.
- Erklärungen: Eine Geschichte lebt davon, dass etwas passiert. Nicht davon, dass du etwas erklärst. Wenn du jemanden auf der Straße siehst, dann kommt auch nicht plötzlich eine Stimme vom Himmel und sagt: dieser Mensch ist durch und durch böse, er ist sadistisch, er ist rücksichtslos. Aber wenn du jemanden siehst, der eine Coladose voller Aggression einfach so wegkickt, ohne Rücksicht darauf, dass sie einen der zahlreichen Passanten treffen könnte, dann sagt das schon einiges über ihn aus. Wenn sich dann jemand beschwert und er ihn mit "Schnauze oder es gibt auf die Fresse" zum Schweigen bringt, dann kannst du dir ein noch besseres Bild über ihn machen. Und wenn der Beschwerdeführer dann den Schwanz einkneift und weitergeht... der "Böse" ihn aber trotzdem noch von hinten anspuckt... du verstehst, was ich meine. Der Leser will nicht hören, dass jemand böse ist oder gut oder rücksichtsvoll oder dass seine Familie ihm alles bedeutet (oder gar nichts), sondern er will das selbst schließen können aus dem, was dieser Mensch tut.

Mein Rat für dich: Wer so fleißig ist, sollte unbedingt weiterschreiben. Lies einmal einen - guten - Schreibratgeber, allein dadurch werden sich deine Texte um ein Vielfaches verbessern.

Beste Grüße
Hier diesmal nicht Sascha, sondern Boris, unser Experte für Textauswahl. ;-)
neuverlag
Beiträge: 3
Registriert: Sa 6. Feb 2010, 08:11

Re: Verlag sucht Bücher / Autoren

Beitrag von neuverlag »

Zunächsteinmal finde ich es traurig, dass sich Leute von "PitBulls" Charakter und Gemüt (agressiv, unsachlich und offensichtlich mit den Realitäten des Verlagsgeschäftes nicht mal ansatzweise vertraut) ausgerechnet solche Namen wie PitBull geben müssen.
Zur Erklärung: Liebhaber sogenannter Kampfhunde und auch die armen Kreaturen selbst haben es in Deutschland und in vielen anderen Staaten schwer genug. Jeder Kenner weiß: nicht die Rasse macht den Kampfhund, sondern immer irgendein armseliger Mensch, der seine eigenen Minderwertigkeitskomplexe mit einem als Waffe missbrauchten Hund zu kompensieren versucht.
Und daher, "PitBull", du denkst vielleicht, der Name passt zu dir, weil du agressiv bist, dich für toll hältst, glaubst, dass du stärker und besser und schlauer wärst als andere. Genau so sind diese Hunde aber nicht. Sie haben nur eben leider das Potential so zu sein, wenn ein armseliger Mensch sie in diese Form presst.

Zum anderen:

1. Hier wird kein Autor niedergemacht. Im Gegenteil. Björn kann schreiben, und er ist fleißig. Er macht nur leider fast all die Fehler, die all die Autoren machen, die regelmäßig ihre Werke an Verlage schicken... und immer wieder Absagen kassieren. Die meisten Verlage machen sich eben nicht die Mühe, überhaupt einen Grund anzugeben. Es gibt nur ein formelles Ablehnungsschreiben, aus dem der Autor nun mal leider nichts lernen kann. Ich hab mir hier die Mühe gemacht. Das hat nichts mit "runtermachen" zu tun, ganz im Gegenteil. Sähe ich in Björns Werk kein Potential, dann hätte ich mir diese Mühe eben nicht gemacht. Nochmal, Björn: Lies einen guten Schreibratgeber, dann wird sich deine Schreibe um Welten verbessern!

2. Man kann immer argumentieren, ein Künstler entscheide doch selbst, nach welchen Kriterien er seine Kunst ausübt. Und wer nur für sich selbst schreibt, der kann das auch so sehen. Wer aber veröffentlicht werden und mit dem Schreiben vielleicht auch etwas verdienen will, der muss sich danach richten, was der Markt will. Und das wissen Verlage, wissen sie es nicht, dann verschwinden sie schnell wieder vom Markt.

3. Adjektive sind der häufigste und schlimmste Fehler aller Romanschreiber. Zu viele Adjektive (und fast jedes Adjektiv ist zu viel) senken einen sonst guten Roman auf Groschenheftniveau.

4. InfoDump ist wohl der zweithäufigste Fehler. Es ist schwer, gewisse Informationen durch Geschehnisse zu vermitteln. Daher machen Autoren es sich leicht, sie integrieren einfach erklärende Textpassagen. Und das ist Mist. Die Geschichte wird dadurch unterbrochen, Spannung und Atmosphäre gehen verloren. Nach dem InfoDump muss man wieder anfangen, sich neu einzulesen. Sicher: manchmal ist das unvermeidbar, es sollte aber die große Ausnahme bleiben und nicht quasi im ganzen Text auftreten.

5. Erklärungen... kommen ähnlich oft vor wie der InfoDump. Es ist nicht glaubwürdig, wenn der Autor erzählt, dass Jim und Wendy sich über alles lieben. Das sind nur Worte. Als Leser möchte man es miterleben. Man möchte hören, was Jim so nettes zu (und über) Wendy sagt, wie er ihr noch Blumen kauft, obwohl er es sowieso kaum noch rechtzeitig zum Meeting schafft, wie er die hübsche Stewardess abblitzen lässt, obwohl hier, fern von der Heimat, alles passieren könnte, ohne dass Wendy je davon erfährt. Und wenn wir all das lesen, dann wissen wir, dass Jim Wendy über alles liebt, ohne dass der Autor uns die profanen Worte gesagt hat: Jim liebt Wendy über alles.

6. Nein, wir bieten nicht an, ein eBook frei verfüg- und kopierbar ins Internet zu stellen. Wir benutuzen eBooks, um Reaktionen der Leser auf die jeweiligen Texte zu testen. Zeitlich sehr begrenzt und nur an ausgewählte Kunden.

Und schließlich: Eine eMail-Adresse in einem solchen Forum ist in Kürze durch SpamBots verbrannt. Niemand würde für ein solches Posting etwas anderes als eine Wegwerfadresse verwenden. Die Autoren, die sich bei uns melden, erhalten natürlich unseren Namen, unsere Internetpräsenz, die Handelsregisternummer und alle anderen notwendigen Infos.

Und noch etwas "PitBull": Du (!) wirst niemals veröffentlicht. Außer du zahlst dafür. Sollte irgendein Verlag dein - wie auch immer geartetes - Buch veröffentlichen, ohne dass du dafür zahlen musst bzw. er das Buch nur "on demand" druckt, falls jemand bestellt, dann werde ich dein Buch kaufen und vor Zeugen aufessen.
Woher ich weiß, dass du es nie schaffen wirst? Du selbst hast es mir gesagt. Bitte:
... ist ein unprofessioneller Scherz, doch wohl.
Wer von vornherein rigide absolute Ansprüche an freiwillige Kunden stellt...
...Bänker oder ArbeitsAgenturMitarbeiter...
...dieser Auftritt des Sascha und des Boris
Du hast völlig Recht, "PitBull", du lernst garantiert nichts. Nicht aus dem letzten Beitrag, nicht aus diesem und wohl auch aus keinem anderen. Nochmal: schade, dass sich ausgerechnet solche Leute die Namen solch großartiger Hunde geben müssen.
Ojinaa
Beiträge: 288
Registriert: Fr 17. Jul 2009, 15:32

Re: Verlag sucht Bücher / Autoren

Beitrag von Ojinaa »

Dass es neue Verlage schwer haben, ist unbestritten, aber wohl kein Grund, sie anzugreifen. Dass sie für den Anfang Autoren suchen, ist auch nicht verwerflich – das wird sich ohnehin bald geben, wenn der Schreibtisch unter Manuskripten zusammenbricht, die das Anlesen nicht oder kaum Wert sind. ( :wink: ) Die Idee mit dem e-Book-Test (mir) neu – ich wünsche euch, dass das DER Knüller wird – aber auch nicht "schlimm".
Dass es Leute gibt, die – aus welchen Gründen auch immer – Gift und Galle gegen jemanden spucken, den sie gar nicht kennen (und noch dazu falsch einsortieren: Nur weil ein Verlag Autoren sucht, heißt das noch nicht, dass er zu den "verdammenswerten Zuschussverlagen" zählt), muss andererseits auch nicht zwangsweise eine Gift-und-Galle-Gegenreaktion auslösen (der Hieb mit dem PitBull ist doch unter eurem Niveau, oder?)

Ob Adjektive zu viel sind, hängt vom Text ab, selbes gilt für die anderen Sachen. Aber ja: Bei Anfängern (und nicht nur da) ist es oft so, dass diese Dinge stören, den Text vielleicht sogar kaputt machen. Mein Motto beim Lektorieren: "Man kann alles – wenn man es kann." Oft macht Übung den Meister. Mit Schreib-Lehr-Büchern und Schreib-Lehrgängen hab ich eher schlechte Erfahrungen gemacht – Schreibenlernen ist eine so individuelle Sache wie das Schreiben selbst.
Tipp eins: Laut vorlesen (in einer / wie bei einer Lesung), dann hört man oft schon, wo es hakt und/oder langweilig wird. Tipp zwei: Schreibgruppe suchen. Geht auch im Internet, da gibt es viele einschlägige Foren. Tipp drei: Lesen, lesen, lesen! Tipp vier: Ein Buch suchen, wo man sagt "Das will ich auch" und da ein paar Seiten abschreiben – so "fließt" einem der Stil "in die Hand". Tipp … Ok, das sprengt nun doch defintiv den Rahmen hier. Vielleicht ergibt sich's ja mal wieder … :)
Science Fiction und mehr: www.jonRomane.de
Björn
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Re: Verlag sucht Bücher / Autoren

Beitrag von Björn »

Hallo liebe Mitdiskutanten,

da habe ich ja was angerichtet. Ich glaube in der Tat, daß es keinen Grund für aggressives Verhalten an dieser Stelle gibt, allerdings möchte ich einige Dinge klarstellen. Zunächst einmal @ neuverlag: Stilfragen beim Schreiben sind natürlich immer auch Geschmacksfragen - zudem denke ich, daß ihr lediglich eine Momentaufnahme von meinen Texten gemacht haben könnt, alle habt ihr mit Sicherheit nicht gelesen. Die Texte sind im Laufe von etwa 10 Jahren entstanden, darin gibt es natürlich auch Entwicklungen innerhalb meines Schreibstils. Außerdem bin ich so "bockig" zu behaupten, daß ich genau so weitermachen kann - die vielen zumeist positiven Zuschriften von Lesern bestätigen meine Haltung dazu. Dennoch ist es natürlich euer gutes Recht, Kritik zu äußern, das muß man aushalten können. Außerdem ist niemand perfekt.

Dieses "nicht perfekt" bezieht sich allerdings auch auf die Frage, in welcher Form Manuskripte bei Verlagen eingereicht werden. Die großen Verlage reagieren in der Regel nicht darauf, weil sie aufgrund der Masse überhaupt nicht mehr dazu in der Lage sind, auch nur Sichtproben zu machen. Kleinere Verlage sind hingegen auf nahezu druckfertige Texte angewiesen, da sie keine Kapazitäten für Korrektur etc. besitzen. Ich will an dieser Stelle auch gar nicht auf die Qualität dessen, was manchmal gedruckt (und offensichtlich auch gut verkauft) wird hinweisen.

@ Pitbull: ich habe genügend Selbstvertrauen, mich wegen der Kritik nicht umbringen zu müssen (zumindest nicht sofort!). Meine Intension, auf die obrige Anfrage zu reagieren war natürlich, eine Chance zu weiteren Veröffentlichungen zu suchen - ich bin aber durchaus auch mit meiner bisherigen Form zufrieden und habe mir so eine innere Unabhängigkeit den Verlagegen gegenüber aufgebaut, wenn man es so bezeichnen will. Dennoch, vielen Dank für die Bresche, in die du gesprungen bist :D

Nun aber wieder konstruktiv und sachte. Die Diskussionen hier im Forum werden langsam häufiger und besser!

Grüße an alle
Björn
Politiker und Babywindeln haben eins gemeinsam: man muß sie aus dem gleichen Grund wechseln!
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treogen
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Re: Verlag sucht Bücher / Autoren

Beitrag von treogen »

Hallo neuverlag,

schlechten Start erwischt, würde ich mal sagen.
Also entweder hast du vergessen, die Webseite anzugeben (sowohl in deinem Beitrag als auch im Profil) oder ich hab Tomaten auf den Augen :wink:
Wenn du diese Webseite angibst, könntest du das ganze Thema DKZV schon ein wenig entkräften, da sich dann jeder eine Meinung anhand der Webseite bilden kann.
Und der Slogan "Verlag sucht Autoren" ist leider wirklich so negativ vorbelegt, dass es so einige aus der Branche gehen, die schon alleine deswegen automatisch agressiv reagieren.
Sollte irgendein Verlag dein - wie auch immer geartetes - Buch veröffentlichen, ohne dass du dafür zahlen musst bzw. er das Buch nur "on demand" druckt, falls jemand bestellt, dann werde ich dein Buch kaufen und vor Zeugen aufessen.
Oh, das möcht ich gerne sehen :lol:
Bitte :twisted:
Bei mir auf dem Tisch liegt ein Exemplar von (dem mittlerweile vergriffenen) "Leben und Sterben in Berlin" von unserem Pitbull.
Phantastik vom Feinsten - Verlag Torsten Low

NEUERSCHEINUNG: Die Krieger (Anthologie)
IN VORBEREITUNG: Der Zirkel der dunklen Hexen (Cecille Ravencraft)

Meine Bücher bei BL
Ojinaa
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Registriert: Fr 17. Jul 2009, 15:32

Re: Verlag sucht Bücher / Autoren

Beitrag von Ojinaa »

:lol: … sowas dachte ich auch! Ich würde solche Abgebote wie "Buch, Hut oder Bestenstiehl aufessen" auch nicht machen – nicht nur, weil heutzutage auch Sachen gedruckt werden, die ich persönlich als "Sprach- und/oder Kulturverschmutzung" betrachten würde. Nicht, dass PitBulls Buch sowas ist (ich kenn es gar nicht), aber selbst wenn man seinen Stil indiskutabel fände – irgendwer hat's vielleicht doch gedruckt und das auch noch mit Freuden …
Science Fiction und mehr: www.jonRomane.de
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