Der rote Satz

Viele verschiedene Spiele rund um Worte, Silben, Sätze und mehr.
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Flachs
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Flachs »

biznbux hat geschrieben: Eingefallen sind mir die Schlüsse immer zuerst; aber ich muss doch nicht alles schreiben gelle ?
Doch, denn es geht ja nicht darum, den roten Satz irgendwo mitten im Geschehen als sogenannten Cliffhanger zu verwenden, sondern darum, eine erklärende Geschichte rund um den Satz zu schreiben:
Buchecker hat geschrieben: Die Spielidee: Jemand schreibt einen, maximal zwei rätselhafte Sätze. Alle anderen haben dann einen Tag Zeit (kann man aber natürlich flexibel handhaben), um eine möglichst plausible, spannende, exotische oder phantasievolle Erklärung dafür zu finden.
Du schreibst zwar immer sehr vielversprechende Einleitungen, aber die Erklärung der Situation bleibst Du uns regelmäßig schuldig, sei es nun der beginnende Alptraum, das in den Adern gefrorene Blut von Hauptkommissar Reinhardt oder Dein neuester abgeschossener Pfeil:
Wir sind alle schon seit langem sehr gespannt auf Deine Auflösungen! :wink:
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
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biznbux
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Re: Der rote Satz

Beitrag von biznbux »

Flachs hat geschrieben: Doch, denn es geht ja nicht darum, den roten Satz irgendwo mitten im Geschehen als sogenannten Cliffhanger zu verwenden, sondern darum, eine erklärende Geschichte rund um den Satz zu schreiben:
Naja, aber genau das ist doch geschehen.

Der Satz gibt uns einiges vor:

1. Wir haben eine Person, den griechischen Gott "Eros".
2. Wir haben ein Setting, nämlich einen Kosmos, in dem es Götter gibt, die mit Pfeil und Bogen schiessen.

Also ging es bei der Story darum, unter Berücksichtung der Punkte 1 und 2, zu erklären was der rote Satz bedeutet.

Der Rahmen wird auch dadurch beeinflusst, dass sämtliche Leser des Textes mit dem roten Satz vertraut sind und entsprechende Erwartungen, aber auch erhebliches Vorwissen mitbringen.

Gleichzeitig geht es darum, möglichst kompakt zu schreiben, im wahrsten Sinne sprachlich zu verdichten.

"Es hätte so ein schöner Tag werden können, was besonders erfreulich ist, wenn man schon etliche Tage gesehen hat. Er war schon früh aufgestanden und hatte sich gleich nach dem Frühstück auf einen ausgiebigen Spaziergang am Strand begeben, und so war er in bester Laune, als er die leicht ansteigende Auffahrt zu seiner Villa hinauf ging."

Wir haben also Gott Eros vor uns, hier in Gestalt eines reiches Lebemannes, mit Villa am Strand usw. . Gleichzeitig wird auf seine Unsterblichkeit verwiesen.


"Aber als er vor dem Haus den roten Ford Mercury sah, war seine Stimmung sofort ruiniert."


Hier wird sehr deutlich der zweite Akteur eingeführt, der Götterbote, bei den Griechen Hermes, bei den Römern Merkur.

So folgt also, nach der Exposition der Grundkonflikt des Textes.

Es folgt ein Dialog zwischen den Protagonisten, in denen mehrfach Dritte erwähnt werden, im einzelnen: Aphrodite (Venus), Hephaistos (Vulcanus) ,Ares (Mars) und schliesslich Zeus (Jupiter). Beiläufig erwähnt werden Anteros (Gott der verschmähten, unerwiderten Liebe), Harmonia (Göttin der Eintracht) , Deimos (Gott des Grauens), Phobos (Gott der Furcht) und Enyalios (Gott des Kampfes).

Eros wird nunmehr vor die Wahl gestellt: entweder er nimmt seinen römischen Namen (Amor) an oder er ist kein Gott mehr.

"Den Namen annehmen ? Hatte er denn was am Ohr ?"

In Moment der Entscheidung werden ihm die Folgen bewusst:

"In diesem Moment wurde ihm schlagartig klar, wie es sich anfühlt, sterblich zu sein.
Er dachte einen Augenblick nach und holte dann seine Waffe aus dem Haus, nur für alle Fälle. "


Hier laufen erstmals die verschiedenen Rezeptionsebenen des Textes zusammen, nämlich die oberflächliche, an drittklassige Gangsterfilme angelehnte Ebene des dialogischen Konfliktes und die hinter der Geschichte stehende Mythologie.

"Er ging zu der kleinen Anhöhe und sah eine sehr alte Frau auf dem benachbarten Acker Unkraut zupfen."

Dieser Satz führt unmittelbar auf den grundsätzlichen, verschlüsselt ödipalen, Konflikt des Gottes Amor zu, der, im Gegensatz zum Eros, versehentlich einen Pfeil auf seine Mutter Venus schiesst, worauf sich diese in Adonis verliebt.

Unser Eros hat diesen Schritt noch nicht getan, er ist noch eine griechische Gottheit.

Und so führt der im roten Satz erwähnte Schuss in die Brust der alten Frau genau dorthin, wohin Jupiter (Zeus), der "grosse Boss" ihn haben will; nämlich in die Person "Amor", ist letztendlich also gegen Eros selbst gerichtet.

Wäre auch nicht logisch wenn er sich gegen den Willen des "Paten" auflehnen könnte, schliesslich ist Jupiter ja doch der Obermacker von der Göttergang.

Allles klar ?
8)

(EDIT:Tippfehler korrigiert.)
Zuletzt geändert von biznbux am Fr 30. Apr 2010, 09:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Vidya Venn
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Vidya Venn »

Auf gut westfälisch platt würd ich sagen, 'hach du meine fresse' als Ausdruck des bassen Erstaunens, was in der Geschichte alles so schlüssig aufgeklärt drin ist. Wow. Käm ich ja im Leben nicht drauf :(
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Tschemmo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Tschemmo »

Das hat sich ja ganz außerordentlich belebt hier im Roten Satz, da muss ich mir mal eine Marke setzen. Weiter so :D
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Vidya Venn
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Vidya Venn »

ja, Tschemmo, ihr seid einfach Spitze :!:
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Buchecker
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Buchecker »

Buchecker hat geschrieben:biznbux! Jetzt lass dir endlich mal einen gescheiten Schluss für deine Geschichten einfallen! Ist ja nicht zum Aushalten hier...
Na, das muss ich ja jetzt nun volle Kanne zurücknehmen!
Bitte mich für diesmal zu entschuldigen; heute ist schon zu spät und morgen bin ich den ganzen Tag weg.
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Flachs
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Flachs »

biznbux hat geschrieben:Naja, aber genau das ist doch geschehen.
Nicht wirklich, wie Du nun gemerkt haben dürftest.

Een Zylinner lett moier as een Klött, man een mutt ok de Kopp dorto hebben. :wink:
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biznbux
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Re: Der rote Satz

Beitrag von biznbux »

ACHSO ! :lol:

Nun gut, da sehe ich ein.
Aber es war den Versuch wert.

Ich schreib es kurz um, moment, also:

Wie er da so nackt und verzückt mit Pfeil und Bogen spielte, kam dem jungen Gott der Gedanke, ob sich seine Mutter Aphrodite wohl auch verlieben würde, wenn er einen Pfeil auf sie schiessen würde. Ein wenig unwohl war ihm dabei schon, und ganz tief in seinem Inneren hoffte er wohl auch, sie würde sich in ihn verlieben. Also musste es so ausssehen, als ob er nicht absichtlich auf die Brust der Mutter gezielt hat. Und wie er sich langsam an die arglose Göttin heranpirschte, wurde seine Neugier immer stärker. Eros wollte es jetzt wissen, er legte einen Pfeil auf und zielte.

So vielleicht ?
:lol:
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Tschemmo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Tschemmo »

Schön, schön, mal ganz neue Perspektiven. Amaretto ist ein geiles Zeug, ich bin schon lull undlall..., aber das war einmal in einem anderen Land zu einer Zeit, die ebenfalls nicht die unsere gewesen ist. Gönnen wir den beiden Vögeln ihre Annäherung und hoffen, dass die Kloaken nicht größeren Mist ablassen als den Kleinen Tropfen in Pitbulls Beitrag.

Biznbux hat sich mit der Entwicklung der Göttergesellschaft eingehend beschäftigt und mehrfach den Pfeil aufgelegt: griechisch, italienisch, spanisch oder französisch; einer der deutschen Helmuts hat mal gesagt: Entscheidend ist, was hinten rauskommt! Damit wären wir wieder im Koalitionsgeäst.

Helfen wir den Griechen hinüber nach Italien, die sind noch nicht ganz so pleite und lassen sie zum Vergessen des Elends die Geschichten des, von biznbux vorgegebenen, neuen Roten Satzes lesen und weiter schmunzeln. 8)

Ersma einen RAmazotti auf Eros und Isi und harren wir der Dinge, die da kommen mögen.
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biznbux
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Re: Der rote Satz

Beitrag von biznbux »

Vielen herzlichen Dank für diese Ehre !

Das hat ja auch den Vorteil,in der nächste Runde gibt es keine, die Seelen verwirrende, Bixnbuxkoans, also wohlan, der rote Satz lautet:

Normalerweise streute sie ja keine geraspelte Seife auf die Nudeln, aber das hier war etwas anderes.

Deadline ist 24 Stunden nach dem letzten Beitrag.

Viel Spaß !
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biznbux
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Re: Der rote Satz

Beitrag von biznbux »

*kicher*

Nee lass mal stecken.

Wenn 24 Stunden kein neuer Beitrag kommt, dann vergebe ich die Rote Laterne oder was auch immer.
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Yumo
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Yumo »

Der Taxifahrer lud den kleinen Koffer ein, während sich Frau Kybalova erschöpft auf die Rückbank fallen ließ. Nach 3 Wochen Krankenhaus fühlte sie sich noch ziemlich schwach.
Man hatte ihr den Magen ausgepumpt und sogar überlegt, ob sie evtl. dialysiert werden müßte, um die Vergiftung zu behandeln. Und das alles nur wegen diesem unsäglichen Kantinenkoch, der nichts anderes als zustande brachte als Halušky! Selbst wenn es wider Erwarten mal was anderes gab, war auch das ungenießbar, weil er alles mit Unmengen Kümmel verdarb. Bei der verhängnisvollen Mahlzeit – sie war an jenem Tag sehr spät dran und konnte sich keine Pausenbrote machen – gab es in der Kantine natürlich Halušky. Der Koch hatte sich selbst übertroffen, indem er auch noch so viel Kümmel beigegeben hatte, daß die Halušky fast nicht zu erkennen waren. Die Wirkung war ausgesprochen heftig. Frau Kybalova wurde übel und brach bewußtlos zusammen. Mit Blaulicht wurde sie in die Klinik eingeliefert.

Sie war noch krankgeschrieben, erholte sich jedoch zusehends. Sie freute sich, daß das Gesundheitsamt die Kantine zunächst geschlossen hatte, da eine Lebensmittelvergiftung nicht auszuschließen war.
Frau Kybalova nippte gerade an ihrem Jeblottl-Likör, als das Telefon klingelte. Es war Herr Kucha?, ihr neuer Bekannter, den sie in der Firma kennengelernt hatte. Er war ihr zu Hilfe geeilt, als sie mit der akuten Halušky-Kümmel-Intoxikation zusammengebrochen war. Im Krankenhaus hatte er sie auch besucht, und nun rief er an, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Sie unterhielten sich sehr angeregt, und Frau Kybalova lud ihn für den nächsten Abend zum Essen ein.

Sie war zufrieden. Der Tisch war festlich gedeckt und aus der Küche duftete es köstlich. Frau Kybalova warf einen kontrollierenden Blick auf ihr Spiegelbild und sah auf die Uhr. Kurz darauf läutete es und Herr Kucha? stand vor der Tür.

Während er seinen Aperitif trank, ging Frau Kybalova in die Küche, um das Essen fertig zuzubereiten. Sie hoffte, daß seine Geschmacksnerven nicht zu sehr vom Kantinenessen in Mitleidenschaft gezogen worden wären. Denn für Herrn Kucha? hatte sie etwas besonderes geplant. Normalerweise streute sie ja keine geraspelte Seife auf die Nudeln, aber das hier war etwas anderes: Sie hatte erfahren, daß ihr Gast der Kantinenkoch war, dem sie ihren Krankenhausaufenthalt zu verdanken hatte.
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
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Kibabu
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Kibabu »

Nomen est Omen, tatsächlich. :lol:

Xenna fischte mit der Gabel im sprudelnden Wasser zwischen den Spaghetti herum, erwischte ein Exemplar und zog es raus. Sie probierte, fast gar. Obwohl es heute eigentlich egal war, wie lange sie die Nudeln kochte. Sie selbst kochte schon eine ganze Weile, und zwar vor Wut. Den ganzen Vormittag war sie nichts Böses ahnend in der Stadt rumgelaufen und hatte verschiedene Besorgungen gemacht. Die ganze Zeit über hatte sie sich abgehetzt, damit sie nur ja pünktlich zu Hause war, weil heute doch Montag war und Kevin montags immer nach der Schule bei der Oma aß. Extra noch beim Metzger war sie vorbeigefahren, um dem Jungen sein Lieblingsessen vorsetzen zu können: Spaghetti mit Hackfleischsoße. Ein paar befremdete Blicke hatte sie schon bemerkt unterwegs. Einige Leute hatten auch blöde gegrinst. Aber das hatte Xenna eigentlich nicht auf sich bezogen. Und was musste sie feststellen, als sie nach Hause kam und die Jacke an den Garderobenhaken hängte? Dass sie den ganzen Tag mit einem riesigen, aufgeklebten Stinkefinger auf dem Rücken durch die Stadt gelaufen war. Dieser Bengel! Schon wieder hatte er ihr einen Streich gespielt! Aber nicht mit ihr, jetzt war Schluss mit lustig. Sie schüttete die Nudeln ab und holte die Käsereibe aus dem Schrank und die Dove aus dem Bad. Normalerweise streute sie ja keine geraspelte Seife auf die Nudeln, aber das hier war etwas anderes. Auf Kevins Gesicht freute sich Xenna schon aufrichtig! Und erst der Schokopudding mit dem Cayennepfeffer zum Nachtisch!
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
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biznbux
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Re: Der rote Satz

Beitrag von biznbux »

Zur allgemeinen Frohlockung und freundliche Kenntnisnahme darf ich der versammelten Gemeinde höflich von einem diskret zugesandten Wettbewerbsbeitrag unseres hoch geschätzten Pitbulls Kunde geben.

Aus Gründen des Jugendschutzes wurde dieses wirklich lesenswerte literarische Kleinod per PN verschickt und ist - gegen glaubwürdige Versicherung der nötigen Reife - auf gleichen Wege bestimmt beim Verfasser selber zur Lektüre anzufordern.
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Re: Der rote Satz

Beitrag von Buchecker »

biznbux hat geschrieben: Aus Gründen des Jugendschutzes wurde dieses wirklich lesenswerte literarische Kleinod per PN verschickt und ist - gegen glaubwürdige Versicherung der nötigen Reife - auf gleichen Wege bestimmt beim Verfasser selber zur Lektüre anzufordern.
Also Finger weg, Ischen und Petti!
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