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Schade nur um die Arbeitsplätze und das ehemalige Personal, denn so leicht findet sich ja nichts Passendes wieder.
![Sad :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
war wahrscheinlich das einzige passende Präparat, dass er vorätig hatte ... und bei dem beschriebenen Verhalten bevorzugt er sicher einen sofortigen Verkauf gegenüber Bestellung und Abholung ... also einem zweiten Kundenkontakt ...lesewahn hat geschrieben:...
Apotheker nimmt eine Salbe aus dem Regal zieht sie über den Scanner und sagt *8,48Euro* Ich war schon etwas erschrocken das ich nicht beraten wurde oder ähnliches aber egal, ich brauchte ja eine Salbe
...
So ist es.Maulwurfshaufen hat geschrieben:Was gibt es da zu lachen![]()
Das ist die gängige Praxis und keineswegs geil
Früher fragte der Apotheker, wenn er das Medikament nicht da hatte, ob es auch das "baugleiche" Fabrikat der Firma xy sein dürfe. Nur geht das bei Kassenpatienten nicht mehr, weil jede Kasse Verträge mit einem Hersteller hat (und zwar unterschiedliche Kassen mit unterschiedlichen Herstellern). Somit müsste er theoretisch alle verfügbaren (z. B.) Schilddrüsenpräparate von allen Herstellern bereitliegen haben. Was dann in der Tat die Lagerkosten ins unermessliche steigen lassen würde - da ist die Lieferung vermutlich wirklich billiger.d_r_m_s hat geschrieben:generell scheint mir der Vorrat der meisten Apotheken heute geringer zu sein als früher ...
Loooool - und: Frechheit!Moranda hat geschrieben:In einem Interview mit unserem Lokalblattäußerte er sich so : " Diese Kunden nehmen sich selbst zu wichtig".