gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

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Nelli
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Registriert: Do 21. Jan 2010, 10:38

gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von Nelli »

Hallo,

meine Schwiegermutter wird bald 80, ist aber immer noch an allen aktuellen Themen interessiert und nimmt rege am Tagesgeschehen teil. Der Focus gehört noch immer zur Wochenliteratur und die Tageszeitung incl. Hauptteil sowieso. Politische Sendungen im TV müssen auch immer gesehen werden. Nur bei Büchern findet sie nichts mehr, was sie interessiert, interessieren könnte. Dabei hat sie sooo gern gelesen und die Augen sind nach den OPs auch wieder gut.

Ich weiß, daß sie gerne Biographien liest und sie kann sich dann auch stundenlang über die betreffende Persönlichkeit unterhalten 8) :lol: . Aber in den letzten Jahren hat sie nichts mehr gefunden.

Nun dachte ich, ich frag Euch mal, was es so gibt von Personen, die etwa in der Zeit von 1920 bis 1933 geboren sind. Idealerweise sollten es Frauen sein (evtl. Gemeinsamkeiten wie Kinder, Mann, erlebte Schicksalschläge machen es interessanter). Sie dürfen arm oder reich gewesen sein, noch leben oder schon verstorben. Egal welches Schicksal, Hauptsache es deckt Wissenslücken (z.B. 2.WK) und die Menschen sind wieder auf die Beine gekommen.

Sie fällt nämlich in Kürze wieder in den Herbst/Winterblues und ich möchte das diesmal etwas abmildern, indem ich sie mit Lesefutter zuschütte.

Für Vorschläge wäre ich dankbar.

Liebe Grüße
Nelli

P.S. Ich habe eine akute Schleimbeutelentzündung in der Schulter und kann im Moment nicht so gut am Rechner sitzen bzw. schreiben. Ich antworte bestimmt, aber vielleicht erst ab Montag oder Dienstag (Prognose Doc).
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nanoq
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Registriert: So 20. Mai 2007, 12:37

Re: gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von nanoq »

Erstmal gute Besserung.

Und ich habe sicher ein bisschen was über Frauen aus dieser Zeit, ich werde am Wochenende mal den einen oder anderen Titel raussuchen.
nanoq
Beiträge: 2173
Registriert: So 20. Mai 2007, 12:37

Re: gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von nanoq »

So, ich habe jetzt mal ein paar Bücher aus meinem Regal gezogen. Es mag das eine oder andere Buch dabei sein, das deine Schwiegermutter schon kennt, aber ich hoffe mal, dass ich auch ein, zwei vorstellen kann, die sie noch nicht gelesen hat.

Ich muss ja zugeben, dass ich ein wenig bequem bin und deshalb versuche, für die Bücher meiner Liste auf die Schnelle was Informatives im Internet zu finden, das ich hier verlinke. Sonst werde ich teilweise die Klappentext abtippen.


- Hildegard Knef (Jahrgang 1925) Der geschenkte Gaul - Autobiografie (hier eine Besprechung)
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... enkte+Gaul


- Ilse Gräfin von Bredow (Jahrgang 1922) Kartoffeln mit Stippe, Ein Bernhardiner namens Möpschen, Deine Keile kriegste doch und noch viele weitere. (hier ist ein Interview mit ihr, anlässlich ihres 90. Geburtstages)
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... mit+Stippe


- Anna Wimschneider (Jahrgang 1919) Herbstmilch – Lebenserinnerungen einer Bäuerin
http://www.booklooker.de/app/result.php ... er=default


- Rosalie Linner (Jahrgang 1918) Tagebuch einer Landhebamme
"Rosalie Linner übte fast 40 Jahre lang einen der schönsten Berufe aus. Als Hebamme schenkte sie neues Leben. Tag und Nacht, bei Wind und Wetter war sie von 1943 bis 1980 unterwegs, um werdenden Müttern beizustehen."
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... andhebamme


- Margarete Behm (Jahrgang 1919) So oder so ist das Leben
"Margarete Behm verbrachte ihre Kindheit in ärmsten Verhältnissen Während des Krieges arbeitete sie als Rotkreuzschwester. 1942 wurde ihre erste Tochter geboren. Ihr Mann, ein charmanter Hallodri, trug nach dem Krieg nicht viel zum Haushalt bei. Nach dem Mauerbau trickste sie Vopos aus und schaffte mit Charme und Chuzpe ein paar kleine Freiheiten. Am Tag nach der Maueröffnung rannte sie im Nachthemd zur Bornholmer Brücke – und ist seither eine Berühmtheit."
http://www.booklooker.de/app/result.php ... er=default


- Inge Jens (Jahrgang 1927, Ehefrau von Walter Jens), Unvollständige Erinnerungen
Hier ein ausführliches Interview und hier eine Besprechung des Buches
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... innerungen


- Carola Stern (Jahrgang 1925, Journalistin), Doppelleben
"Carola Stern erzählt die Geschichte ihres Lebens. Aufgewachsen auf der Insel Usedom, heuert die einstige Jungmädelführerin Erika Assmus nach Kriegsende in einem Raketeninstitut der Russen im Harz als Bibliothekarin an. Doch wenige Monate später erhalten die deutschen Spezialisten den Marschbefehl in die UdSSR. "Eka" bleibt in der damaligen SBZ und lässt sich zur Lehrerin ausbilden. Doch dann taucht ein "Mr. Becker" vom amerikanischen Geheimdienst auf, und ihr Leben nimmt fortan einen ganz anderen Verlauf ... Sie flüchtet nach Westberlin. Unter dem Pseudonym Carola Stern beginnt sie zu schreiben und entgeht zwei Entführungsversuchen der Stasi. 1960 beginnt ihr drittes Leben. Sie arbeitet für den Verlag Kiepenheuer & Witsch, wird dann Journalistin beim WDR."
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... oppelleben


- Angelika Schrobsdorff (Jahrgang 1927), Du bist nicht so wie andere Mütter
In diesem Buch wird ja eigentlich die Lebensgeschichte von Angelika Schrobsdorffs Mutter erzählt, aber die Autorin berichtet eben aus ihrer Sicht als Tochter und somit auch über ihre eigene Kindheit. Und da es bei diesen Berichten der Tochter um die Zeit ab Anfang der 30er Jahre geht, passt es doch in diese Liste, finde ich.
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... e+M%FCtter+


- Agnes-Marie Grisebach, Eine Frau Jahrgang 13, Eine Frau im Westen, Von Anfang zu Anfang.
Zugegeben, Frau Grisebach ist ein klein wenig älter, aber ihre dreibändige Autobiografie ist trotzdem lesenswert.
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... ahrgang+13


Und dann habe ich hier noch zwei Bücher, die aus Rundbriefen hervorgegangen sind. Es handelte sich jeweils um die Mädchen einer Schulklasse, die nach dem Schulabschluss miteinander in Kontakt bleiben wollten und daher ein Buch angelegt haben, in das jede immer wieder Einträge gemacht und dann an die nächste weitergeschickt hat und das über viele Jahre hinweg. So lernt man die Lebensgeschichten mehrerer Frauen gleichzeitig kennen.

- Eva Jantzen, Das Klassenbuch (dieses Buch wurde 1932 gestartet)
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... lassenbuch

- Juliane Braun, Ein Teil Heimat seid Ihr für mich (gestartet 1944)
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angeb ... f%FCr+mich
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gildenhaus
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Re: gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von gildenhaus »

Diese schöne Liste von nanoq möcht ich noch mit einem Buchtipp ergänzen, der sicherlich gerade zu einer Frau passt, die sich für Politik interessiert. Auch wenn Gräfin Dönhoff schon 1909 geboren wurde, und deshalb nicht ganz in die gewünschte Zeit fällt, finde ich diese Erinnerungen unbedingt lesenswert. Wissenlücken füllt er allemal.

Marion Gräfin Dönhoff

"Kindheit in Ostpreußen"
Klappentext:
Marion Dönhoff erzählt in diesen Kindheitserinnerungen von Schloss Friedrichstein, dem grandiosen Sitz des Geschlechts, den Jan de Both, der Baumeister des Berliner Zeughauses, für ihre Familie errichtete und in dem die Dönhoffs seit Jahrhunderten zu Hause waren. Schemenhaft steigt das Bild des früh verstorbenen Vaters auf, dem man, seiner schlechten Augen wegen, immer die Zeitung vorlesen musste; deutlicher werden die Geschwister und die Verwandten, aber auch die alten Diener, die Erzieherinnen, die Köchinnen und Kutscher.
So steigt nicht nur das Leben der "Herrschaft" aus dem Dunkel auf, sondern auch der Kosmos eines großen Adelssitzes inmitten der ostpreußischen Landschaft, der unendlichen Wälder und unzähligen Seen, die Marion Dönhoff mit der Sehnsucht der Sicherinnernden beschwört. Aber früh wird das Kind sich bewusst, dass es sich das Herkommen nicht fügen wird: Mädchen sollen nicht lesen - warum eigentlich nicht? Es schickt sich nicht für junge Damen, zu leidenschaftlichen Jägerinnen und Reiterinnen zu sein - weshalb eigentlich nicht? Schlimm genug ist es, dass man nach Königsberg in die Schule soll, wo man doch Hauslehrinnen hat; aber Marion Dönhoff wird in den fernen Westen gehen, um zu studieren und noch dazu Nationalökonomie, eine unerhörte Wissenschaft für eine Aristokratin aus einem der ältesten Geschlechter ostpreußens.
"Nie, Knabe, nie grub Nero neben Orenburg eine Bank ein" (Palindrom)
nanoq
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Re: gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von nanoq »

gildenhaus hat geschrieben:Auch wenn Gräfin Dönhoff schon 1909 geboren wurde, und deshalb nicht ganz in die gewünschte Zeit fällt...
Genau deshalb habe ich das Buch weggelassen, da Gräfin Dönhoff ja fast 25 Jahre älter war, als Nellis Schwiegermutter.

Aber gildenhaus, du hast natürlich absolut recht, es ist ein sehr lesenswertes Buch.

Und wenn man sich für das Leben von Marion Döhnhoff interessiert, dann empfehle ich als Ergänzung zu ihren genannten Kindheitserinnerungen unbedingt das Buch ihres Großneffen Friedrich Dönhoff, in dem er sich an seine Großtante erinnert: "Die Welt ist so wie man sie sieht".



Und einen weiteren Vorschlag für eine Frauenautobiografie hätte ich noch, wenn die Dame auch ein klein wenig älter sein darf: Georgia van der Rohe "La donna è mobile – Mein bedingungsloses Leben"

Aus dem Klappentext: "Georgia van der Rohe, die als Tochter eines der bedeutendsten Architekten der Moderne, Mies van der Rohe, 1914 in Berlin geboren wurde, liebte die Herausforderung. Mit Optimismus und Disziplin gelang es ihr, als Tänzerin, Schauspielerin und Filmregisseurin international Karriere zu machen und sich jeder Vereinnahmung durch „traditionelle“ weibliche Lebensformen zu verweigern. Nach einer Reihe großer Amouren, in denen sie fast immer die „heimliche Geliebte“ war, fand sie noch mit siebzig Jahren eine neue Liebe."

Sie hatte schon ein interessantes man kann auch sagen "intensives" Leben, mich hat allerdings durchaus etwas geärgert, wie wenig Rücksicht sie auf andere genommen hat.
Nelli
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Re: gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von Nelli »

Hallo Nanoq, hallo Gildenhaus,

vielen Dank für die schönen Vorschläge.

Die ersten drei Vorschläge kennt sie mit Sicherheit, aber ich habe gerade folgende Bücher bestellt:

Agnes-Marie Grisebach: alle drei Bände
Schrobsdorff, Angelika: Du bist nicht so wie andere Mütter
Dönhoff, Friedrich: Die Welt ist so, wie man sie sieht
Jantzen, Eva; Niehuss, Merith: Das Klassenbuch
Dönhoff, Marion Gräfin: Kindheit in Ostpreußen
Inge Jens: Unvollständige Erinnerungen

Ich kann mir schon vorstellen, daß ihr die Bücher gefallen und falls sie das eine oder andere schon kennt, macht es auch nichts. Vielleicht möchte sie es ja noch mal lesen. Mir sind diese Titel bei ihr zumindest nicht aufgefallen.

Daraus mache ich ein Verwöhnpaket mit Sinnensalzen für die Badewanne, einer Flasche Rotwein, etwas Schokolade und den Büchern. Das mag sie gern. Die dunkle Jahreseit wird nun vielleicht nicht ganz so langweilig. Und wenn sie damit durch ist, kann ich ja noch auf die anderen Vorschläge zurückgreifen.

Uns trennen nämlich seit einem Jahr auch noch mehr als 500 km, so daß GG oder ich nicht mal eben auf einen Plausch vorbeikommen können. Das nächste Treffen kann erst Weihnachten stattfinden.

Nanoq, Du hast es mir sehr komfortabel gemacht. Ich brauchte ja fast nur die Links anzuklicken. Auch dafür nochmal ganz herzlichen Dank.

Liebe Grüße
Nelli
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nanoq
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Re: gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von nanoq »

Ah, Nelli, du kannst wieder schreiben, das ist schön, dann geht's deiner Schulter wohl wieder etwas besser, wie ich hoffe. Überanstrenge sie jetzt bloß nicht beim Päckchenpacken.

Es freut mich, dass du ein paar Bücher gefunden hast, die deine Schwiegermutter (hoffentlich) noch nicht kennt. Und hoffentlich gefallen sie ihr. Aber wenn so ein tolles Paket zum Rundumverwöhnen ankommt, dann ist es sicherlich völlig egal, ob da ein oder zwei Bücher dabei sind, die man schon kennt oder vielleicht auch eines, das nicht so ganz den eigenen Geschmack trifft. Allein die Tatsache, dass du dir so viel Mühe für sie machst, wird ihr bestimmt viel Auftrieb geben - trotz der dunklen Jahreszeit.
Nelli
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Re: gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von Nelli »

Nun muß ich mich zu diesem Thema noch mal kurz zurückmelden, obwohl meine Schwiegermutter die Bücher noch gar nicht hat.

Nach und nach trafen die Bücher im Laufe der vergangenen Woche bei mir ein und ich mußte natürlich auch mal hineinblättern. Schließlich wird meine Schwiegermutter mit mir über den Inhalt reden.

Angefangen habe ich mit "Das Klassenbuch" und "Kindheit in Ostpreußen". Nun habe ich die ersten 110 Seiten von "Eine Frau Jahrgang 13" hinter mir.

Ich muß gestehen, ich (*1962) weiß über diese Zeit fast nichts und hatte nur das Schulwissen, aber in unserer Familie wurde weder auf väterlicher noch auf mütterlicher Seite jemals über die Zeit geredet. Es gab diese Zeit einfach nicht und Fragen an die Großeltern wurden so ausweichend beantwortet, so daß man gar nicht mehr fragen wollte. Ich kenne nur die ganz, ganz groben Fakten. Daran wird sich auch, was meine Herkunftsfamilie betrifft, nichts mehr ändern. Um so mehr reißen mich nun die Bücher mit. Ich ahne jetzt, was meine Großeltern so sprachlos gemacht hat.

Liebe Grüße
Nelli
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antje
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Re: gesucht: Biographien von Frauen geb. vor 1933

Beitrag von antje »

Hallo, Nelli,

auch wenn schon einige Zeit vergangen ist, seit du Bücher für deine Schwiegermutter gesucht hast: vielleicht ist es ja noch aktuell.

Kennt sie die Bücher von Christine Brückner (Jahrgang 1921)?
Ihre "Poenichen-Trilogie", die in den 70er-Jahren auch verfilmt wurde, ist zwar Roman, keine Biographie, hat aber einen biographischen Touch. Der erste Band ist "Jauche und Levkojen", dann folgen "Nirgendwo ist Poenichen" und "Die Quints". Es geht um eine Familiengeschichte, besonders um die Geschichte der Maximiliane von Quindt, die 1918 in Hinterpommern zur Welt kam, bis weit in die 60er Jahre hinein, die sich dann, glaube ich, in Amerika abspielen, wohin sie nach dem Krieg flüchtete (soweit ich mich erinnern kann).

Wenn sie diese Bücher nicht kennen sollte - absolut empfehlenswert und allemal in diese Liste passend. Es gibt auch eine Biographie über Chr. Brückner selbst.

Christine Brückner, die eigentlich eine sehr renommierte Schriftstellerin war und fast ihr ganzes Leben ganz in meiner Nähe verbracht hat, liegt mir sehr am Herzen - ich hätte sie zu gern kennen gelernt und mich mit ihr unterhalten. Und ich finde, sie geht immer ein klein wenig unter. Deshalb versuche ich immer mal wieder, sie aus der "Versenkung" zu holen. :-)

Edit: Bezügl. der Biographie könnte ich mich geirrt haben - ich finde sie gerade nicht wieder...aber ich war eigentlich der Meinung, ich hätte schon mal eine gelesen.. :roll:
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain

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