Alex Capus - Léon und Louise - eine wunderschöne, völlig unsentimental und vor allem unkitschig erzählte "unmögliche" Liebesgeschichte. Eine ähnliche hatte meine Omi auch (hat sie alles in einem Notizbuch erzählt und mir hinterlassen), und ich musste beim Lesen immer wieder an sie denken.
Vor kurzem gelesen:
Kommissar Kluftinger - Schutzpatron - war nicht so gut wie der dritte und vierte Band, aber besser als der 1. und 2.
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Und gerade bin ich an:
Rita Falk - Grießnockerlaffäre - immer wieder urkomisch, ich habe alle Bände bisher von Eberhofer aus Niederkaltenkirchen, seinem kiffenden Vater und seiner winzigen tauben Oma gelesen. Auch wenn sie in diesem Band ein wenig mehr sentimental und nostalgisch angehaucht und nicht ganz so witzig rüberkommt, die Oma. Wer witzig geschriebene Krimis mag, die alles ein bisschen auf die Schippe nehmen, ist hier genau richtig.
Ansonsten hab ich schon wieder vergessen, was ich alles so gelesen habe
![Embarassed :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
Ach ja - auch vor kurzem angefangen und abgebrochen:
Helene Tursten - Feuertanz . War viel weniger feurig, als der Titel versprach. Ich habs abgebrochen. Und davor noch:
James Patterson - Rosenrot, mausetot . Hab ich durchgelesen, aber fand ich nicht gut. Irgendwie hörte der auf, als es gerade anfing, spannend zu werden. Weiß jemand vielleicht, ob ich da noch einen Nachfolgeband lesen müsste, der das auflöst?