Solide und bezahlbare Portowaage

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coma
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Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von coma »

Ich verwende so eine Küchenwaage wie die eingangs von vitalis gezeigte, allerdings bis 2 kg.
Die Meßgenauigkeit ist sehr gut, allerdings hat die Waage Knopfbatterie-Betrieb CRxxxx.
Andauernd war die Batterie alle. Inzwischen messe ich nur noch, wenn der Handwiegetest Zweifel weckt.
Wegen der Batteriekosten (man kann da aber auch Knopfbatterien im Pack günstiger kaufen), hatte ich eine andere von Kodi geholt, bis 5 kg. mit AA-3Voltbatterien. Die Batterien waren aber da auch dauernd alle. Hängt vielleicht auch vom Gewicht ab, was man drauf legt.

Das Gerät war aber nach kurzer Zeit kaputt, und daher verwende ich die 2kg Waage weiter.

Bei solchen Waagen, wo nur in der Mitte gemessen wird, muß man natürlich besonders an der Belastungsgrenze darauf achten, daß das zu wiegenden Objekt mit dem Schwerpunkt auf der Mitte liegt. Geeichte Waagen, die nur in der Mitte messen, gibt es so nicht.

Z.B. bei der Post die Wiegeflächen, da ist außen nach unten die Apparatur. Das Päckchen hat das gleiche Gewicht, egal ob es in der Mitte oder am Rand liegt.

Für die Eichung eurer Waage könnt ihr die Postwaagen nehmen. Z.B. das Schlüsselbund bei der Post auf deren Waage legen, und den Wert mit der eigenen Waage vergleichen.
bebbi

Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von bebbi »

Ich glaub ich kauf bei Conrad oder so einfach eine solide Küchenwage mt Netzteil und fertig.
coma
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Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von coma »

P.S. für die schweren Pakete, wenn es auf Grenzen 5, 10, 20 oder 31,5 ankommt, verwende ich eine Hängewaage, die ich sonst für Messung des Gewichtes für Handgepäck für Flüge verwende. Ist auch auf ein gr genau. Die Waage hatte 8 Euro gekostet. Das ist so ein Griff mit einem Schlingriemen dran.
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Maulwurfshaufen
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Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von Maulwurfshaufen »

Ich habe mal nachgesehen, meine ist Marke "Beurer", hat zwei Batterien AAA Zink Carbon R03, 1,5V.
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.

Meine Fundgrube
coma
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Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von coma »

Ich meinte auch für die Angabe AA-Batterien 1,5 Volt.

Das ist interessant, anscheinend wie bei den Autos, Kühlschränken usw. Es gibt also auch elektronische Waagen mit geringem Energieverbrauch.

Man muß aber auch gucken, wenn man dauernd Batterie wechselt, welche Qualität die Batterien haben. Da gibt es auch Unterschiede.
bebbi

Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von bebbi »

coma hat geschrieben:P.S. für die schweren Pakete, wenn es auf Grenzen 5, 10, 20 oder 31,5 ankommt, verwende ich eine Hängewaage, die ich sonst für Messung des Gewichtes für Handgepäck für Flüge verwende. Ist auch auf ein gr genau. Die Waage hatte 8 Euro gekostet. Das ist so ein Griff mit einem Schlingriemen dran.
Das ist nur ein bisschen doof, wenn man erstmal ermitteln möchte, ob man austeilen muss/kann/sollte ...
coma
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Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von coma »

bebbi hat geschrieben:
coma hat geschrieben:P.S. für die schweren Pakete, wenn es auf Grenzen 5, 10, 20 oder 31,5 ankommt, verwende ich eine Hängewaage, die ich sonst für Messung des Gewichtes für Handgepäck für Flüge verwende. Ist auch auf ein gr genau. Die Waage hatte 8 Euro gekostet. Das ist so ein Griff mit einem Schlingriemen dran.
Das ist nur ein bisschen doof, wenn man erstmal ermitteln möchte, ob man austeilen muss/kann/sollte ...
Verstehe ich nicht ganz, was meinen Sie damit? Insgesamt sollten Ihnen aber die Aussagen von denen, die täglich wiegen, genügen, nun die geeignete Waage zu ordern. Zumal ja dann der Verein zahlt. Sie haben sich vorschriftsmäßig informiert.
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d_r_m_s
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Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von d_r_m_s »

coma hat geschrieben:Ich verwende so eine Küchenwaage wie die eingangs von vitalis gezeigte, allerdings bis 2 kg.
Die Meßgenauigkeit ist sehr gut, allerdings hat die Waage Knopfbatterie-Betrieb CRxxxx.
Andauernd war die Batterie alle. Inzwischen messe ich nur noch, wenn der Handwiegetest Zweifel weckt.
Wegen der Batteriekosten (man kann da aber auch Knopfbatterien im Pack günstiger kaufen), hatte ich eine andere von Kodi geholt, bis 5 kg. mit AA-3Voltbatterien. Die Batterien waren aber da auch dauernd alle
...
da würde ich eine Solar-Waage empfehlen ... leider gibt es den Typ, den ich seit vielen Jahren verwende, anscheinend nicht mehr (von Korona) ... da hatte ich anfänglich auch etwas Bedenken, denn an den Akku kommt man gar nicht ran, aber die Waage wiegt und wiegt und wiegt ... selbst, wenn sie längere Zeit dunkel gestanden hat (die Wiegeschale bedeckt in der Ruhekonfiguration die Solarzellen) ...

war damals sicher nicht teuer ... bin ja ein sparsamer Mensch ...

mit integrierten Akkus habe ich die letzten Jahre allerdings auch einige weniger schöne Erfahrungen gemacht ... die Qualität kennt man eben erst hinterher ...

Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
  • Eine siehst du,
    eine andere sehe ich,
    und die dritte sehen wir beide nicht.


:wink:
coma
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Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von coma »

Was die 1gr Toleranz von Post und DHL betrifft, ich hatte da bisher nur
Rückgaben vom Verteilungszentrum bei Büchersendungen oder Briefen.

Das war dann innerhalb 1-2-Tage. Wenn die Situation so ist, daß ein Portofehler die schließliche Zustellung mehr verzögert, muß man dann besser auf die Gewichtsgrenzen aufpassen.

Mir ist aber keine Rückgabe wegen 1 oder 2 gr bekannt in meiner Erfahrung mit Post/DHL. Das machen die nicht weil es auf beiden Seiten dadurch einen irren Behandlungsaufwand gibt, der diese Pingeligkeit nicht lohnt, zumal ja die Tarifgrenzen generell reichlich absurd sind.

Den Betrieb solcher Kleingeräte über Solarzellen ist eine gute Alternative zu Batteriefressern. Solarenergie ist ein Spezial-Gebiet. Die momentane Politik mit unzumutbarer Abschöpfung der Kleinverdiener/innen für Ökostrom kann so nicht weiter gehen... Gehört dann in einen anderen Thread ;-)
bebbi

Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von bebbi »

coma hat geschrieben:
bebbi hat geschrieben:
coma hat geschrieben:P.S. für die schweren Pakete, wenn es auf Grenzen 5, 10, 20 oder 31,5 ankommt, verwende ich eine Hängewaage, die ich sonst für Messung des Gewichtes für Handgepäck für Flüge verwende. Ist auch auf ein gr genau. Die Waage hatte 8 Euro gekostet. Das ist so ein Griff mit einem Schlingriemen dran.
Das ist nur ein bisschen doof, wenn man erstmal ermitteln möchte, ob man austeilen muss/kann/sollte ...
Verstehe ich nicht ganz, was meinen Sie damit? Insgesamt sollten Ihnen aber die Aussagen von denen, die täglich wiegen, genügen, nun die geeignete Waage zu ordern. Zumal ja dann der Verein zahlt. Sie haben sich vorschriftsmäßig informiert.
Ein Verein ist keine Behörde mit klaren Zuständigkeiten und im Verein darf jeder mitmachen und nicht nur Leute, die ein Bewerbungsverfahren als Bester bestanden haben ...
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vitalis
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Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von vitalis »

Ob es jetzt begriffen wird, ist immer noch fraglich.
:lol: :lol: :lol:
bebbi

Re: Solide und bezahlbare Portowaage

Beitrag von bebbi »

vitalis hat geschrieben:Ob es jetzt begriffen wird, ist immer noch fraglich.
:lol: :lol: :lol:
Den ursprünglichen Text verstehe ich heute auch nicht mehr *pfeif* Was mag ich damit wohl gemeint haben ... :-D
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