Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

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Kaffeetantchen
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Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von Kaffeetantchen »

Ich hab vor Jahren nicht hier, da kannte ich BL noch nicht, sondern bei ebay ein Buch verkauft und bekam die Mitteilung das Buch ist nicht angekommen. Hab dann vertröstet, denn meine Käufe waren auch nicht selten bis zu 2 Wochen unterwegs und dann nach 14 Tagen einen Nachforschungsauftrag gestellt.

Nach einer Weile bekam ich die Mitteilung: "Nichts dabei rausgekommen." (O-Ton)

In der Zwischenzeit ging das Buch, jedoch an mich zurück mit dem Vermerk die Empfängerin habe das Buch nicht auf dem Postamt in der Lagerfrist von 7 Tagen abgeholt. Sie hat behauptet es hätte keinen Abholschein gegeben, ich vermute das ging in diversem Werbemüll unter, mir sind auch öfters (wichtige) Briefe dazwischen geraten, die ich noch auf dem Weg zur Papiertonne entdeckt habe. Ich hab dann angeboten den Kaufpreis zurückzuerstatten oder gegen nochmalige Portoüberweisung eine zweite Sendung aufzugeben. Da sie das Buch unbedingt wollte und auch bezahlt hatte - der erste Kaufversuch ging wohl auch schief - haben wir uns auf die zweite Variante geeinigt. Den leicht ramponierten Umschlag hab ich aus Beweisgründen wiederverwendet und die Rückseite beschriftet, damit die Dame sieht dass ich keinen Fehler mit der Adresse hatte + den Vermerk nicht abgeholt der Post und darum gebeten sich bezüglich fehlender Benachrichtigungen bei der Post/Zustellern zu beschweren. Scheint ja gerne geschlampt zu werden, da ich im EG wohne wird sehr gerne bei mir geklingelt und auch als ich nicht zuhause war, wurde dem Nachbar gleich mal eine Benachrichtigung mit meinem Namen in den Briefkasten gesteckt. Oder gleich ohne Name und die Nachbarin hat im ganzen Haus gefragt, oder die Karte der Nachbarin an meine Tür gesteckt (wofür gibt's Briefkästen?)

Auf jeden Fall, was bringt ein Nachforschungsantrag, wenn man dann noch nichtmal feststellen kann oder will - ist ja nur eine unversicherte private Büchersendung - dass das Buch beim Empfängerpostamt lag/liegt oder zurückgeschickt wurde? Hat schon mal jemand was Sinnvolles erfahren, oder werden nur Standardbriefe nach einer gewissen Frist verschickt? Hätte ich das wenige Tage früher erfahren/nachgeforscht, hätte die Dame mit Perso zu ihrer Post gehen können und nach ihrer Sendung fragen.

LG
jimi hendrix
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von jimi hendrix »

der bringt so gut wie nischt!

ich habe sicher deren schon 20 - 30 gestellt, einmal mit "Erfolg", es kam ein Buch zurück zu mir, gleicher Titel, aber statt Hardcover eine Taschenbuchausgabe. :mrgreen:

Ansonsten nur lari-fari-Antworten und eine Mail(!), ich solle doch bitte den nächsten Antrag erst nach 11 (!!) Werktagen stellen
nitrospira2010
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von nitrospira2010 »

lass es!

Das passiert zum Glück nur selten, wenn aber eine Büchersendung verloren geht, storniere ich die Bestellung und überweise den Betrag (./. Porto) zurück. Ich gehe davon aus, dass die Leute ehrlich sind und das Buch wirklich nicht bekommen haben.
mein Shop (in statu nascendi!) www.booklooker.de/nitrospira2010
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bookworms
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von bookworms »

Ich bin schon der Meinung, dass man die Post auf jeden Fall mit einem Nachforschungsauftrag 'belästigen' sollte!
Ich hätte auch das spätere Auftauchen der Sendung nicht einfach so auf sich beruhen lassen, sondern hätte schon mal nachgefragt, was sie denn da geforscht haben, wenn das Buch nach der Lagerzeit wieder zu mir zurückkommt. Auch einen Versuch, das erneute Porto zu vermeiden, hätte ich unternommen, indem ich auf die fehlende Benachrichtigung hingewiesen hätte.

Mein letzter Nachforschungsauftrag ist noch nicht so lange her. Ich hatte ihn nach 14 Tagen online gestellt - am 16. Tag kam das Buch an. Ob sich das zufällig überschnitten hat oder das Buch aufgrund des Antrags in irgendeiner Ecke gefunden wurde? Wer weiß...
nitrospira2010 hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass die Leute ehrlich sind und das Buch wirklich nicht bekommen haben.
Dass Du so eine gute Meinung von Deinen Mitmenschen hast, ehrt Dich - ich bin da eher misstrauisch...
nanoq
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von nanoq »

Bei verschwundenen Sendungen würde ich durchaus Nachforschunsaufträge stellen. Denn ich finde, die Post muss es wissen, dass irgendetwas nicht glatt gelaufen ist.

Es hat ja auch schon Fälle gegeben, in denen ein Postangestellter die Post nicht ausgetragen, sondern bei sich gehortet hat (womit ich keinesfalls die Mitarbeiter der Post unter Generalverdacht stellen möchte!). Es gibt Fälle, in denen Briefkästen der Post ausgeräumt wurden und der ganze Inhalt geklaut wurde. So etwas muss die Post doch erfahren, damit es bei ihr auffällt, wenn es irgendwo öfter oder gar regelmäßig hakt.

Und es kommt vor, dass sich der Adressaufkleber löst und nur anhand des Inhalts der Sendung zugeordnet werden kann, wohin sie gehen soll - wenn dann innen Anschrift oder Absender nicht noch einmal genannt werden, muss die Zuordnung eben anhand der vorliegenden Nachforschungsaufträge erfolgen.

Deshalb finde ich, dass es etliche gute Gründe gibt, einen Nachforschungsauftrag zu stellen auch wenn man eigentlich befüchtet, dass es nichts bringen wird.

Zu guter letzt habe ich aber auch schon von recht vielen Fällen gehört, in denen die Sendung wieder auftauchte, nachdem die Nachforschung angeleiert wurde, das ist also nicht immer erfolglos.
Kaffeetantchen
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von Kaffeetantchen »

bookworms hat geschrieben:bookworms
bookworms hat geschrieben:Ich bin schon der Meinung, dass man die Post auf jeden Fall mit einem Nachforschungsauftrag 'belästigen' sollte!
Ich hätte auch das spätere Auftauchen der Sendung nicht einfach so auf sich beruhen lassen, sondern hätte schon mal nachgefragt, was sie denn da geforscht haben, wenn das Buch nach der Lagerzeit wieder zu mir zurückkommt. Auch einen Versuch, das erneute Porto zu vermeiden, hätte ich unternommen, indem ich auf die fehlende Benachrichtigung hingewiesen hätte.
Die Post sollte schon wissen dass was schiefläuft, aber es hat einen gewissen Eindruck von "Standardbrief nach Wartezeit" hinterlassen.

Dass eine (offiziell) nicht abgeholte Sendung dem Absender zurückgegeben wird dürfte Standard sein, und ich denke das Buch wäre in jedem Fall zurückgekommen an mich. Ich war einfach nur froh dass das Buch noch da war und heil und die Kundin es im 2. Anlauf doch noch bekommen hat. Aber eine Nachfrage warum man es auf dem Berliner Zielpostamt nicht gefunden hat und die Erklärung wäre berechtigt und interessant geworden.

Wie gesagt, mir sind hier im Haus selbst einzelne Unregelmäßigkeiten mit Benachrichtigungen aufgefallen - speziell meine waren immer richtig ausgefüllt in meinem Briefkasten, wenn ich denn mal ein Paket erwartet habe - auf der anderen Seite hätte ich vor lauter Werbemüll den ein oder anderen wichtigen Brief fast mit in die Papiertonne geschmissen und ich hoffe es wird nie passieren und ist nicht passiert. Wenn es da regelmäßig Probleme mit den örtlichen (Aushilfs)Zustellern gibt wäre vielleicht Kritik der Kundin am effektivsten.

Ich selbst hab mich mal über einen Zusteller beschwert, dem jede Sekunde Mehrarbeit über Post in den Briefkasten stecken hinaus zuviel war, es wurde Bücher die ja in den meisten Fällen zu dick sind nicht persönlich abgegeben oder mit zurück zur Post genommen (Karte ausfüllen = kostet Zeit, auch wenn ich zuhause war), da wurde es schonmal im Vorgarten oder auf der Eingangstreppe abgelegt für alle Nachbarn zur Selbstbedienung. Für Päckchen/Pakete braucht er ja ne Unterschrift sonst bekommt er Probleme Ich gehe mal davon aus dass man den Job behalten will und nicht freiwillig diese Schlampereien zugibt. Aber es wurde mir geglaubt und ich bekam ein Entschuldigungsschreiben und Briefmarken für diverse Standardbriefe, oder eben 1-2 Büchersendungen, besser als nix.
overdrive
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von overdrive »

jimi hendrix hat geschrieben:
der bringt so gut wie nischt!
Als GVK hatte ich ähnliche Erfahung :wink: ... aber 1 aus 10 klappte im Schnitt.
nitrospira2010 hat geschrieben:lass es!
Ist Quatsch ... tu es.
jimi hendrix hat geschrieben:der bringt so gut wie nischt!
Die Erfolgsquote ist zugegebenermaßen gering. Aber nix tun ....

JEDER Betroffene, dessen Sendung abhanden kommt, sollte die Post damit auch konfrontieren, dass in derem "Qualitätsmanagemant" was schief läuft! Schließlich haben alle Beteiligten dafür bezahlt !!
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antje
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von antje »

Ich habe am Montag einen Nachforschungsauftag stellen müssen (was bei mir zum Glück nur äußerst selten vorkommt). Das habe ich online gemacht.

Bekommt man von der Post keine Eingangsbestätigung per Mail? :shock:
Bis jetzt habe ich noch nichts von ihnen gehört oder gesehen. Als wenn ich ins Nirwana mailen würde...

Ist das normal? Und wie lange dauert es so ca, bis man eine Antwort erhält? Der Kunde wird ungeduldig, das Buch scheint tatsächlich verloren gegangen zu sein... wäre mein zweites in gut 10 Jahren Bücherversand...

Wer hat da mehr Erfahrung als ich und kann was dazu sagen?
Viele Grüße, Antje
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jimi hendrix
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von jimi hendrix »

Die Bestätigung kommt, wie es sich für die Post gehört, per BRIEF :mrgreen: , aber ein nichtssagender Inhalt. Nach 2 Wochen kommt dann wieder ein Brief, dass man nichts gefunden hat :evil:
riean
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von riean »

Hallo,

ein teures Buch war in der Weihnachtszeit nicht angekommen...
Das Buch ist auch nicht zu mir zurückgekommen.
Ein Nachforschungsantrag bei der Post wurde von mir eingeleitet.
Ich bekam von der Post eine Bestätigung und später die Nachricht, dass der Brief
nicht gefunden wurde.
Mit dem Kunden war ich immer in Kontakt und berichtete über die Ergebnisse.
Ende Januar schickte mir der Kunde das Buch zurück. Im Begleitbrief stand dann,
dass dieses Buch nicht mehr benötigt werde.....mit der Unterschrift eines Angestellten.
Vielleicht hat die Post den Kunden auch über den Nachforschungsantrag informiert...
Für mich hat sich der Nachforschungsantrag gelohnt, die Post hat sich sehr bemüht...
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antje
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von antje »

jimi hendrix hat geschrieben:Die Bestätigung kommt, wie es sich für die Post gehört, per BRIEF :mrgreen: , aber ein nichtssagender Inhalt. Nach 2 Wochen kommt dann wieder ein Brief, dass man nichts gefunden hat :evil:
Nee, oder???? :? Ich fass das nicht!
Viele Grüße, Antje
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antje
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von antje »

riean hat geschrieben:Mit dem Kunden war ich immer in Kontakt und berichtete über die Ergebnisse.
Ende Januar schickte mir der Kunde das Buch zurück. Im Begleitbrief stand dann,
dass dieses Buch nicht mehr benötigt werde.....
Bis dahin hatte er es wahrscheinlich ausgelesen. :evil:

Na, ich bin mal gespannt, was kommt. Das Geld werde ich wohl (zum ersten Mal!) tatsächlich zurück zahlen müssen. Zum Glück wars ein relativer Billigheimer - unter 10 Euro incl. Porto...geht ja grad noch... :roll:
Viele Grüße, Antje
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kalokalokairi
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von kalokalokairi »

antje hat geschrieben:Ich habe am Montag einen Nachforschungsauftag stellen müssen (was bei mir zum Glück nur äußerst selten vorkommt). Das habe ich online gemacht.

Bekommt man von der Post keine Eingangsbestätigung per Mail? :shock:
Bis jetzt habe ich noch nichts von ihnen gehört oder gesehen. Als wenn ich ins Nirwana mailen würde...
Ich habe Anfang Juni meinen ersten Online-NFA gestellt (eine Warensendung).

Man bekommt keine Bestätigungsmail - und einen Brief über den Eingang des NFA habe ich auch nicht bekommen.

Weil ich so unsicher war, ob die Online-Eingabe überhaupt durchgekommen ist (normalerweise bekommt man doch für jeden Mist mindestens 3 E-Mails), habe ich dann bei der Post angerufen und nachgefragt. Die Nummer der Nachforschungsstelle ist 0228-4333115.
Da kann man auch die Bearbeitungsnummer erfahren.
antje hat geschrieben: Und wie lange dauert es so ca, bis man eine Antwort erhält? Der Kunde wird ungeduldig, das Buch scheint tatsächlich verloren gegangen zu sein... wäre mein zweites in gut 10 Jahren Bücherversand...

Wer hat da mehr Erfahrung als ich und kann was dazu sagen?
Nach über vier Wochen (zwei bis sechs Wochen braucht die Post nach Eigenangaben) habe ich gerade den Brief mit der Leider-kein-Erfolg-Meldung bekommen. :-(
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antje
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von antje »

Danke, kalokalokairi, für die umfassende Antwort.

Hmmm, so lange wartet der Kunde mit Sicherheit nicht mehr ab. ER hat schon wieder gemailt, obwohl ich ihn gebeten habe, mir zwei Wochen Zeit damit zu lassen.
Werde auch bei der Post anrufen, danke für die Nummer. Ich werde ihm also dann das Geld zurück überweisen. Obwohl ich dabei immer nicht so ein gutes Gefühl habe. Ich denke immer, solch eine Sendung kann doch nicht einfach auf Nimmerwiedersehen verschwunden sein.

Nur gut, dass mein Buch in einem ziemlich schlechten Zustand war - sehr selten war es nämlich allemal und schwer zu kriegen. Hätte es besser ausgesehen, hätte ich es bestimmt um einiges teurer eingstellt.... :?
Viele Grüße, Antje
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jimi hendrix
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Re: Erfahrungen mit Nachforschungsaufträgen?

Beitrag von jimi hendrix »

Obwohl ich dabei immer nicht so ein gutes Gefühl habe
Ich auch, seltsamerweise "verschwinden" oft teure Bücher, oder aber, wenn man dem Kunden mitteilt, dass man einen Nachforschungsauftrag gestellt hat, ist das Buch dann plötzlich angekommen :mrgreen:

Bei mir haben 3 (von ca. 20) Aufträge etwas ergeben: 2 Bücher kamen an an mich zurück, zusätzlich kam ein anders zurück, aber als Taschenbucháusgabe, (man hat sich bemüht!). Alle anderen sind entweder beim Kunden angekommen (s.o.), oder aber im Nirwana verschwunden. (was heißt: geklaut, in irgendeiner Ecke verschwunden, der Postlaster ist verunfallt oder aber, wie hier neulich geschehen, in einem See verschwunden, aber weis da mal nach :) )
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