Ich weis auch nicht, wie das Cover aussah.
Ich hatte das bei einer Freundin im Urlaub in Augsburg gelesen.
Ich beschreib mal, was mir vom Inhalt noch in Erinnerung geblieben ist:
Es ging um ein junges Pärchen, das glücklich war und geheiratet hat. Und irgendwie ist der Mann verschwunden (keine Ahnung ob durch Teilnahme am Krieg oder irgendwie sowas). Er galt, glaub ich, als tot, was sie aber irgendwie nie glauben wollte.
Jahre später wird dann von der Frau erzählt, die inzwischen glaub ich Familie hat. Und durch irgendwelche Gründe kommt ein "Fremder" zu Besuch... er hat einen Bart. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, weis aber nicht warum. Er verbringt oft Zeit in der Familie (weis nicht mehr warum), und sie sieht in seinen Augen immer etwas vertrautes und in der Art, wie er redet und handelt auch. Ich glaub mich auch zu erinnern, dass er eine Narbe hatte, die aber versteckt wurde durch den Bart.
Gegen Ende ging es irgendwie um einen Kulli oder Stift oder Füller oder irgendein Schreibgerät, der verrät, dass es ihr verschollener Mann ist.
Ich krieg das aber leider kaum noch zusammen, das ist so ziemlich alles, woran ich mich erinnern kann...
Vielleicht kennt ja einer von euch diesen Roman und weis, wie der Titel oder der Autor heißt.
Danke schonmal
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