Hallo und mein erster Gruß in die Runde, ich bin seit einem dreiviertel Jahr bei Booklooker. Kaufen und Verkaufen klappen gut - und darum geht es ja. Ich schätze die Rechtssicherheit des Verkaufsvorganges und die Reichweite der Plattform.
Ich habe dann vermisst, bestimmte Unterfunktionen von Booklooker mit einem Klick auf dem iPhone aufzurufen, unterwegs oder zwischen meinen Bücherregalen. Oder mal eben durch die aktiven Buchcover zu scrollen.
Verzwickte Fragen tauchten auf: Wie kriege ich das WordPress-Plugin namens "Booklooker-Bot" aus 2012 auf’s iPhone? Und was will uns die kryptische REST-API sagen? Artikelsuche per Partnerprogramm - wofür ist das denn? Schnellsuche - feine Sache, auch unterwegs? Kann ich den eigenen Arbeitsablauf beim Inserieren irgendwie „bündeln“?
„Booq“ ist mein Projektkürzel, das „q“ steht für „query“ (Abfrage, Fragezeichen).
Es geht um sowas wie smartes Booklookern mit individuell erstellten Abfragen und Kurzbefehlen.
Man kann die Webseite ja mobil im Browser verwenden. Und sich dort ins Ziel voranklicken. Und beim nächsten Mal wieder dieselben Klickwege gehen. Auf dem Mäusekino tummeln sich dann viele kleine Buchstaben und Zahlen (wie bei der sehr hilfreichen Druckübersicht) - gut für junge und/oder gesunde Augen.
Ich verstehe, dass die Entwicklung einer App zu teuer ist. Für Android gibt es eine WebApp aus 2017, für iOS-iPhone-iPad eine klare Absage aus 2021.
Darauf zu warten, dass sich jemand mit Ahnung erbarmt und was für unsere schwarzen Täfelchen programmiert, ist vergeblich. Inzwischen ist ja auch Eurobuch mit der Macht einer Meta-Suchmaschine vorbeigezogen. Deren Preisvergleich ist erste Sahne (Diagramme, Median, Modalwert, unglaubliche Reichweite) und funktioniert responsiv, also auf Endgeräte angepasst.
Was nun? Mein Vorschlag ist, die Lücke mit Apples Kurzbefehlen zu schließen.
(Ja, aber Android? Sorry, Freunde, ich kann nur zu dem was sagen, was ich kenne. Es gibt dort bestimmt Vergleichbares).
So könnte ein iOS-Home-Bildschirm mit booq-Kurzbefehlen incl. Untermenüs aussehen:
Manche Abfragen habe ich fertig, andere sind in Arbeit. Falls es Fragen, Anregungen, eigene Lösungen gibt, freut sich…
Werner
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Booq - Abfragen und Kurzbefehle
Booq - Abfragen und Kurzbefehle
Zuletzt geändert von deu am So 8. Sep 2024, 07:22, insgesamt 1-mal geändert.
Booq - Icons sind wie Lesezeichen
Beginnen wir mit dem nahe Liegenden: den bunten Klötzchen auf unseren Telefonen. Man kann sie mit Lesezeichen im Buch vergleichen. In der PC-Welt heißen die Dinger „Verknüpfungen“, in der Mac-Welt „Alias“, auf den Smartphones „Icons“. Tippt man darauf, öffnet sich entweder eine dahinter liegende App, oder eine eindeutige Internetadresse (eine URL) wird im persönlichen Standardbrowser aufgerufen. Es lohnt sich, das URL-Schema einmal genauer anzusehen - wir werden noch öfter darauf zurückkommen. Hält man den Finger etwas länger auf dem iPhone-Bildschirm, bis alles wackelt, kann man die Icons verschieben, löschen (das Minus) oder andere Icons auf den Schirm holen (das Plus). Mit Klick auf "Fertig" hört das Gezappel wieder auf.
Wem das bis jetzt gar zu simpel ist - es wird schnell komplizierter.
Icon 1 öffnet die App von Eurobuch (Preisvergleich).
Icon 2 verzweigt zu diesem Booklookerforum
Icon 3 führt zu meiner Webseite dieses booq-Projektes.
Icon 4 verzweigt zu einem sog. Coverflow meiner inserierten Bücher.
Icon 5 ruft die Druckübersicht von Booklooker auf (nach Login ins Konto).
Icon 6 zeigt meine bisher verkauften Bücher (nach Login ins Konto).
Icon 7 zeigt meine aktuell inserierten Bücher (nach Login ins Konto).
Icon 8 ruft die bestens bekannte ISBN-Verkaufseingabe von Booklooker auf.
Wie kommen nun die Dinger aufs iPhone?
Und ganz ähnlich aufs Android-Mobilphone…
Icon 1 aus dem AppStore .
Icon 2-8 folgendermaßen (am Beispiel Druckübersicht):
1. Anmelden bei Booklooker per iPhone
2. Sich durchklicken bis „Druckübersicht“ und drauf tippen
3. Icon auf dem Homescreen ablegen
4. Icon benennen
Kleines Übungsbeispiel für den Anfang: Da die Druckübersicht von Booklooker nicht nach "angesehen" (= Beliebtheit) sortiert werden kann, basteln wir uns das selber.
1. Anmelden bei Booklooker per iPhone
2. Sich durchklicken bis „Beliebtheit“
3. Icon auf dem Homescreen ablegen (siehe Anleitung oben)
Manche Forumsmitglieder bevorzugen Text und finden die großformatigen Fotos aufdringlich. Andere wollen lieber sehen, worüber getextet wird. Let me know.
Diese Klärung von Grundbegriffen ist hilfreich, sobald wir im nächsten Post zu dem Begriff „Abfragen“ und dann zu den "Kurzbefehlen" übergehen.
Ich bitte um Nachsicht, dass ich mir hier sozusagen selber antworte. Ich möchte nur keine unnötigen neuen Themen aufmachen. Und später ist mit dem Kürzel „booq“ in der Booklookerforum-Suche auch alles zum Nachlesen wiederzufinden.
Wem das bis jetzt gar zu simpel ist - es wird schnell komplizierter.
Icon 1 öffnet die App von Eurobuch (Preisvergleich).
Icon 2 verzweigt zu diesem Booklookerforum
Icon 3 führt zu meiner Webseite dieses booq-Projektes.
Icon 4 verzweigt zu einem sog. Coverflow meiner inserierten Bücher.
Icon 5 ruft die Druckübersicht von Booklooker auf (nach Login ins Konto).
Icon 6 zeigt meine bisher verkauften Bücher (nach Login ins Konto).
Icon 7 zeigt meine aktuell inserierten Bücher (nach Login ins Konto).
Icon 8 ruft die bestens bekannte ISBN-Verkaufseingabe von Booklooker auf.
Wie kommen nun die Dinger aufs iPhone?
Und ganz ähnlich aufs Android-Mobilphone…
Icon 1 aus dem AppStore .
Icon 2-8 folgendermaßen (am Beispiel Druckübersicht):
1. Anmelden bei Booklooker per iPhone
2. Sich durchklicken bis „Druckübersicht“ und drauf tippen
3. Icon auf dem Homescreen ablegen
4. Icon benennen
Kleines Übungsbeispiel für den Anfang: Da die Druckübersicht von Booklooker nicht nach "angesehen" (= Beliebtheit) sortiert werden kann, basteln wir uns das selber.
1. Anmelden bei Booklooker per iPhone
2. Sich durchklicken bis „Beliebtheit“
3. Icon auf dem Homescreen ablegen (siehe Anleitung oben)
Manche Forumsmitglieder bevorzugen Text und finden die großformatigen Fotos aufdringlich. Andere wollen lieber sehen, worüber getextet wird. Let me know.
Diese Klärung von Grundbegriffen ist hilfreich, sobald wir im nächsten Post zu dem Begriff „Abfragen“ und dann zu den "Kurzbefehlen" übergehen.
Ich bitte um Nachsicht, dass ich mir hier sozusagen selber antworte. Ich möchte nur keine unnötigen neuen Themen aufmachen. Und später ist mit dem Kürzel „booq“ in der Booklookerforum-Suche auch alles zum Nachlesen wiederzufinden.
Zuletzt geändert von deu am So 8. Sep 2024, 07:34, insgesamt 1-mal geändert.
Booq - Abfragen ohne und mit Partner-ID
Booklooker bietet an, mit bestimmten URLs über die Adressleiste unseres Standardbrowsers (bei mir ist das Safari) in seinem Datenbestand zu suchen. Diese URLs stecken auch dahinter, wenn wir die Schnellsuche verwenden oder den Standardweg mit all seinen on-off-Klickbuttons.
Eine konkrete Abfrage ohne PID sähe so aus:
Die rot markierten Suchworte wurden in der Schnellsuche ohne Login eingegeben.
Stellt man sich so einen Such-Favoriten im Browser zusammen, kann man die URL aus der Adressleiste des Browsers kopieren und die Kopie der URL zum Beispiel als Icon auf den Homescreen legen (siehe oben meinen Icon-Tipp) oder in komplexere Kurzbefehle einbauen. Das kommt im nächsten Beitrag.
Wir werden noch sehen, wie in den Kurzbefehlen Autor, Titel und neu/gebraucht ALS VARIABLEN abgefragt werden können, die man bei Bedarf neu eintippt, ohne sich um das Gefrickel in dem URL-Schema kümmern zu müssen.
Ohne die Analogie zu weit zu treiben, haben Abfragen auch ohne PID die Power, wie Buchexzerpte in der Lesewelt, das persönlich Wesentliche aus der Booklooker-Welt herauszufiltern und recherchefreundlich darzustellen. Die Tricks dazu haben einige langjährige Forum-Experten vorgestellt - ich übe da noch.
Jetzt kommt die Partner-ID um die Ecke. So früh? Das Partnerprogramm zur Artikelsuche eignet sich zur Darstellung iPhone-typischer Abfragen mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche (statt fehleranfälligen Basteleien an der URL) und der Option, eine lesefreundliche Ausgabe nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Der Nutzerkreis ist eingeschränkt, man stellt einen Antrag bei der BL-Geschäftsführung und verpflichtet sich vertraglich,
1. Man braucht einen Provider (da kommt jetzt kein Link, ich will ja hier nicht unerwünscht werben)
2. Eine eigene Webseite, die php „kann“
3. Ein passwortgeschütztes Verzeichnis für die Partner-URL und die sog. optionalen Argumente.
4. Etwas HTML-Programmcode, der die Suchergebnis-Ausgabe regelt
5. Der Aufruf per iPhone sieht dann so aus:
6. Nach Eingabe von Benutzername und Passwort taucht diese schlanke Seite auf
7. Erst mit Eingabe der beantragten und zugeteilten Partner-ID ist die Abfrage scharf gestellt.
8. Meine PID ist ausgegraut, die Autoren- und Titeleingabe ist echt. Ich will nur die 15 preisgünstigsten (Kaufpreis plus Versand) Angebote aufgelistet haben - aufsteigend sortiert und mit weiterführenden Links versehen.
9. Das Ergebnis sieht so aus (Bildschirmfoto vom Desktop):
Damit haben wir am Beispiel gesehen, was Kurzbefehle tun: Sie reihen mehrere Klicks, optionale Auswahl und Texteingaben einer Suchanfrage hintereinander und bringen das Suchergebnis auf den Schirm. Ein Klick reicht zum Starten.
Wir haben den Kurzbefehl „Booq PID“ in seiner Funktion kennengelernt. Im nächsten Post taucht er wieder auf, wenn wir in seinen Maschinenraum schauen.
Man mag einwenden, dass die PID-Suchmaske doch recht statisch sei. Wo bleiben die ganzen optionalen Argumente
? Der Einwand hat recht. Das wäre nur mit einer echten iOS-App zu lösen, die niemand programmiert hat und programmieren wird.
Hier wollte ich nur zeigen, dass das iPhone komplexe Code-Abläufe ohne Programmierkenntnisse des Users abspielen kann - mit Bordmitteln. Ich habe einfach solange herumgewurschtelt, bis es klappte. Aber mehr auch nicht.
Ich werde den Code nicht weitergeben und meinen php-Server nicht öffnen. Die Booklooker-Geschäftsführung hat mir freundlicherweise eine Partner-ID für dieses Experiment zur Verfügung gestellt. Dafür bedanke ich mich.
Eine konkrete Abfrage ohne PID sähe so aus:
Die rot markierten Suchworte wurden in der Schnellsuche ohne Login eingegeben.
Stellt man sich so einen Such-Favoriten im Browser zusammen, kann man die URL aus der Adressleiste des Browsers kopieren und die Kopie der URL zum Beispiel als Icon auf den Homescreen legen (siehe oben meinen Icon-Tipp) oder in komplexere Kurzbefehle einbauen. Das kommt im nächsten Beitrag.
Wir werden noch sehen, wie in den Kurzbefehlen Autor, Titel und neu/gebraucht ALS VARIABLEN abgefragt werden können, die man bei Bedarf neu eintippt, ohne sich um das Gefrickel in dem URL-Schema kümmern zu müssen.
Ohne die Analogie zu weit zu treiben, haben Abfragen auch ohne PID die Power, wie Buchexzerpte in der Lesewelt, das persönlich Wesentliche aus der Booklooker-Welt herauszufiltern und recherchefreundlich darzustellen. Die Tricks dazu haben einige langjährige Forum-Experten vorgestellt - ich übe da noch.
Jetzt kommt die Partner-ID um die Ecke. So früh? Das Partnerprogramm zur Artikelsuche eignet sich zur Darstellung iPhone-typischer Abfragen mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche (statt fehleranfälligen Basteleien an der URL) und der Option, eine lesefreundliche Ausgabe nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Der Nutzerkreis ist eingeschränkt, man stellt einen Antrag bei der BL-Geschäftsführung und verpflichtet sich vertraglich,
Also keine Sache für „mal eben so“.„die Partner-ID nicht an Dritte weiterzugeben. Der Vertragspartner verpflichtet sich außerdem dazu, die abgerufenen Daten nicht an Dritte weiterzugeben und nicht öffentlich darzustellen oder für eigene Zwecke zu verwenden, außer in Verbindung mit einer Verlinkung zu booklooker.de. Produktbilder, deren URL durch die API übermittelt werden, dürfen nur zur Bewerbung des jeweiligen Angebots mit direktem Link zu booklooker.de angezeigt werden.“
1. Man braucht einen Provider (da kommt jetzt kein Link, ich will ja hier nicht unerwünscht werben)
2. Eine eigene Webseite, die php „kann“
3. Ein passwortgeschütztes Verzeichnis für die Partner-URL und die sog. optionalen Argumente.
4. Etwas HTML-Programmcode, der die Suchergebnis-Ausgabe regelt
5. Der Aufruf per iPhone sieht dann so aus:
6. Nach Eingabe von Benutzername und Passwort taucht diese schlanke Seite auf
7. Erst mit Eingabe der beantragten und zugeteilten Partner-ID ist die Abfrage scharf gestellt.
8. Meine PID ist ausgegraut, die Autoren- und Titeleingabe ist echt. Ich will nur die 15 preisgünstigsten (Kaufpreis plus Versand) Angebote aufgelistet haben - aufsteigend sortiert und mit weiterführenden Links versehen.
9. Das Ergebnis sieht so aus (Bildschirmfoto vom Desktop):
Damit haben wir am Beispiel gesehen, was Kurzbefehle tun: Sie reihen mehrere Klicks, optionale Auswahl und Texteingaben einer Suchanfrage hintereinander und bringen das Suchergebnis auf den Schirm. Ein Klick reicht zum Starten.
Wir haben den Kurzbefehl „Booq PID“ in seiner Funktion kennengelernt. Im nächsten Post taucht er wieder auf, wenn wir in seinen Maschinenraum schauen.
Man mag einwenden, dass die PID-Suchmaske doch recht statisch sei. Wo bleiben die ganzen optionalen Argumente
? Der Einwand hat recht. Das wäre nur mit einer echten iOS-App zu lösen, die niemand programmiert hat und programmieren wird.
Hier wollte ich nur zeigen, dass das iPhone komplexe Code-Abläufe ohne Programmierkenntnisse des Users abspielen kann - mit Bordmitteln. Ich habe einfach solange herumgewurschtelt, bis es klappte. Aber mehr auch nicht.
Ich werde den Code nicht weitergeben und meinen php-Server nicht öffnen. Die Booklooker-Geschäftsführung hat mir freundlicherweise eine Partner-ID für dieses Experiment zur Verfügung gestellt. Dafür bedanke ich mich.
Booq - Kurzbefehl: Buch inserieren
Zeit für eine Zwischenbilanz:
Da es keine echte App für Booklooker geben wird, schlage ich vor, diese Lücke mit iOS-Kurzbefehlen zu schließen. Ich habe gezeigt, wie Icons als Quasi-Lesezeichen wiederholte und versteckte Klickwege auf der Booklookerseite auf einen Klick verkürzen können. Dann haben wir uns komplexe Such-Abfragen (mit Partner-ID und ohne) per iPhone-Klick angeschaut. Im folgenden Bildschirmfoto ist abgehakt, was bis jetzt erledigt ist.
Jetzt nehmen wir uns die Kurzbefehle vor, also die obere Hälfte meines Homescreens. Manchmal tun sie nur dasselbe wie ein Icon: Sie rufen eine Webseite auf und Schluss. Der Kurzbefehl „Booq PID“ ist so ein übersichtlicher Vertreter. Im Maschinenraum sieht er so aus:
Er weckt also nur das php-Skript auf, das auf meinem Server pennt. Damit kommt die Eingabemaske (für Benutzername und Passwort) auf mein schwarzes Täfelchen.
Sowas Langweiliges. Die paar 29 Buchstaben und Zeichen hätte man doch wie immer in die Adresszeile des Browsers eintippen können...
Jetzt schauen wir eins nach links und sehen „Booq Inserat“ als Name eines weiteren Kurzbefehles. Was tut der denn so beim Drauftippen?
Er öffnet ein Menü und fragt mich, was er tun soll.
Er fotografiert das Buchcover mit der Kamera-App, schneidet es zu, dreht und optimiert es ggf., verwandelt das Format in jpeg, lädt es hoch auf meinen Fotostream und in eine neue Notiz meiner Notizen-App und zeigt mir das Ergebnis zur Kontrolle an.
Tatsache: Alles auf einen Klick (okay: und den Tipp auf „Auslösen“ in der Kamera-App, also zwei).
Wie das?
Der Blick in den Maschinenraum ist jetzt gar nicht mehr langweilig:
Hier geht’s noch weiter:
Ich zähle neun Aktionen auf zwei Klicks.
Den Programmcode, der dahintersteckt, möchte ich lieber nicht sehen. Mir ist die für Menschen besser lesbare Kurzbefehl-Form lieber.
Übrigens geht das Ding am Schluss wieder zurück auf LOS: Zum „Menü: Inserat“ (siehe oben). Dann kann ich auswählen, was als nächstes geschieht.
WIE man das macht, ist im Handbuch sehr gut beschrieben. Das würde hier den Rahmen sprengen. Wer das auf seinem iPhone / iPad haben will, muss sich ein bisschen reinknien. Als Einstiegsübung kann man ja meinen Coverfoto-Shortcut nachbauen und testen. Ach ja, die Kurzbefehle-App sollte installiert sein. Sofern iOS 10.0 aufwärts installiert ist, werden alle iPhones ab 5s (das kam vor 11 Jahren raus) bis zum neuesten 15pro unterstützt.
Für 40€ kann auch jeder zufriedene Android-Freund sich ein iPhone 5s als mobiles Booklooker-Device mit Kurzbefehlen einrichten und es im WLAN ohne SIM-Karte als Scanner und Coverfotodings ins Bücherregal legen - zum Preis eines Taschenrechners. Deal?
(Jedenfalls gilt das Argument ab hier nicht mehr, Android-User seien bei unserem Thema "Booq - Abfragen und Kurzbefehle" außen vor.)
Sind die Grundbegriffe verstanden, können wir selbst erstellte Kurzbefehle zum Download austauschen, ausprobieren, verbessern, hochladen. Da gibt es eine sehr aktive Community.
Nebenbei bemerkt: Man sieht hier, was in einer teuren App alles hinter den Kulissen läuft, wenn man irgendwo draufdrückt. Das zu programmieren, dauert Stunden, Tage, Wochen. Mein Respekt. Ich kann das nicht.
Wie man die ISBN per Texterkennung (oder den ISBN-Barcode) mit dem iPhone scannt und das Ergebnis für das Inserat nutzt - das stelle ich im nächsten Beitrag vor. Und Preise vergleichen per Kurzbefehl. Und Verlagstexte extrahieren mit OCR. Dann fehlt nur noch: Angebot eingeben.
Da es keine echte App für Booklooker geben wird, schlage ich vor, diese Lücke mit iOS-Kurzbefehlen zu schließen. Ich habe gezeigt, wie Icons als Quasi-Lesezeichen wiederholte und versteckte Klickwege auf der Booklookerseite auf einen Klick verkürzen können. Dann haben wir uns komplexe Such-Abfragen (mit Partner-ID und ohne) per iPhone-Klick angeschaut. Im folgenden Bildschirmfoto ist abgehakt, was bis jetzt erledigt ist.
Jetzt nehmen wir uns die Kurzbefehle vor, also die obere Hälfte meines Homescreens. Manchmal tun sie nur dasselbe wie ein Icon: Sie rufen eine Webseite auf und Schluss. Der Kurzbefehl „Booq PID“ ist so ein übersichtlicher Vertreter. Im Maschinenraum sieht er so aus:
Er weckt also nur das php-Skript auf, das auf meinem Server pennt. Damit kommt die Eingabemaske (für Benutzername und Passwort) auf mein schwarzes Täfelchen.
Sowas Langweiliges. Die paar 29 Buchstaben und Zeichen hätte man doch wie immer in die Adresszeile des Browsers eintippen können...
Jetzt schauen wir eins nach links und sehen „Booq Inserat“ als Name eines weiteren Kurzbefehles. Was tut der denn so beim Drauftippen?
Er öffnet ein Menü und fragt mich, was er tun soll.
Er fotografiert das Buchcover mit der Kamera-App, schneidet es zu, dreht und optimiert es ggf., verwandelt das Format in jpeg, lädt es hoch auf meinen Fotostream und in eine neue Notiz meiner Notizen-App und zeigt mir das Ergebnis zur Kontrolle an.
Tatsache: Alles auf einen Klick (okay: und den Tipp auf „Auslösen“ in der Kamera-App, also zwei).
Wie das?
Der Blick in den Maschinenraum ist jetzt gar nicht mehr langweilig:
Hier geht’s noch weiter:
Ich zähle neun Aktionen auf zwei Klicks.
Den Programmcode, der dahintersteckt, möchte ich lieber nicht sehen. Mir ist die für Menschen besser lesbare Kurzbefehl-Form lieber.
Übrigens geht das Ding am Schluss wieder zurück auf LOS: Zum „Menü: Inserat“ (siehe oben). Dann kann ich auswählen, was als nächstes geschieht.
WIE man das macht, ist im Handbuch sehr gut beschrieben. Das würde hier den Rahmen sprengen. Wer das auf seinem iPhone / iPad haben will, muss sich ein bisschen reinknien. Als Einstiegsübung kann man ja meinen Coverfoto-Shortcut nachbauen und testen. Ach ja, die Kurzbefehle-App sollte installiert sein. Sofern iOS 10.0 aufwärts installiert ist, werden alle iPhones ab 5s (das kam vor 11 Jahren raus) bis zum neuesten 15pro unterstützt.
Für 40€ kann auch jeder zufriedene Android-Freund sich ein iPhone 5s als mobiles Booklooker-Device mit Kurzbefehlen einrichten und es im WLAN ohne SIM-Karte als Scanner und Coverfotodings ins Bücherregal legen - zum Preis eines Taschenrechners. Deal?
(Jedenfalls gilt das Argument ab hier nicht mehr, Android-User seien bei unserem Thema "Booq - Abfragen und Kurzbefehle" außen vor.)
Sind die Grundbegriffe verstanden, können wir selbst erstellte Kurzbefehle zum Download austauschen, ausprobieren, verbessern, hochladen. Da gibt es eine sehr aktive Community.
Nebenbei bemerkt: Man sieht hier, was in einer teuren App alles hinter den Kulissen läuft, wenn man irgendwo draufdrückt. Das zu programmieren, dauert Stunden, Tage, Wochen. Mein Respekt. Ich kann das nicht.
Wie man die ISBN per Texterkennung (oder den ISBN-Barcode) mit dem iPhone scannt und das Ergebnis für das Inserat nutzt - das stelle ich im nächsten Beitrag vor. Und Preise vergleichen per Kurzbefehl. Und Verlagstexte extrahieren mit OCR. Dann fehlt nur noch: Angebot eingeben.
Booq - ISBN diktieren und inserieren
ISBN-Scanner gibt es inzwischen viele. Manche fotografieren, andere scannen, dritte liefern eine OCR-Texterkennung. Entscheidend ist ihre Integration in den Booklooker-Workflow. Wie kriegt man es hin, dass NUR die 10 oder 13 Ziffern (und kein Text drumherum) erkannt werden?
Am schnellsten geht es,
1. die ISBN ins iPhone zu diktieren und
2. den erkannten Text an der richtigen Stelle in die Booklooker-URL der Eingabeseite einfügen zu lassen und
3. die Eingabeseite aufrufen zu lassen
Dazu braucht es diesen einen Kurzbefehl:
"Kontinuierliches Diktieren" mit Satzzeichenerkennung und abwechselnd Tippen und Sprechen im selben Texteingabe-Fenster braucht iOS 16 als Betriebssystem und iPhone XS oder XR aufwärts als Gerät (seit 2018).
Verlagstext und Buchbeschreibung lassen sich übrigens ebenfalls per Diktat ausfüllen.
Für das Scannen mit OCR-Texterkennung gibt es einen Weg mit Bordmitteln:
1. Das Kontrollzentrum öffnen (von der rechten oberen Ecke des Bildschirms zur Mitte wischen)
2. Auf das Logo "Schnellnotiz" tippen
3. Auf das Kamerasymbol tippen
4. Die ISBN-Ziffernfolge erkennen lassen und "Einfügen"
...ABER: Bis dahin hat man die ISBN auch schlicht eingetippt - also das bringt keine Zeitersparnis. Deshalb diktiere ich nur noch oder tippe ein. Hierzu kann ich auch keinen Ein-Klick-Kurzbefehl anbieten.
Wer sich bis hierhin durchgebissen hat, möchte vielleicht wissen, was sich hinter "ISBN DL Scan" verbirgt. Das ist nur eine Scanner-App für meine Bestandsverwaltung von "Delicious Library", einer Mac-Software, der ich aus Nostalgie die Treue halte.
Im nächsten Beitrag geht es um die REST-API von Booklooker - da habe ich anfangs nur "Bahnhof" verstanden.
Am schnellsten geht es,
1. die ISBN ins iPhone zu diktieren und
2. den erkannten Text an der richtigen Stelle in die Booklooker-URL der Eingabeseite einfügen zu lassen und
3. die Eingabeseite aufrufen zu lassen
Dazu braucht es diesen einen Kurzbefehl:
"Kontinuierliches Diktieren" mit Satzzeichenerkennung und abwechselnd Tippen und Sprechen im selben Texteingabe-Fenster braucht iOS 16 als Betriebssystem und iPhone XS oder XR aufwärts als Gerät (seit 2018).
Verlagstext und Buchbeschreibung lassen sich übrigens ebenfalls per Diktat ausfüllen.
Für das Scannen mit OCR-Texterkennung gibt es einen Weg mit Bordmitteln:
1. Das Kontrollzentrum öffnen (von der rechten oberen Ecke des Bildschirms zur Mitte wischen)
2. Auf das Logo "Schnellnotiz" tippen
3. Auf das Kamerasymbol tippen
4. Die ISBN-Ziffernfolge erkennen lassen und "Einfügen"
...ABER: Bis dahin hat man die ISBN auch schlicht eingetippt - also das bringt keine Zeitersparnis. Deshalb diktiere ich nur noch oder tippe ein. Hierzu kann ich auch keinen Ein-Klick-Kurzbefehl anbieten.
Wer sich bis hierhin durchgebissen hat, möchte vielleicht wissen, was sich hinter "ISBN DL Scan" verbirgt. Das ist nur eine Scanner-App für meine Bestandsverwaltung von "Delicious Library", einer Mac-Software, der ich aus Nostalgie die Treue halte.
Im nächsten Beitrag geht es um die REST-API von Booklooker - da habe ich anfangs nur "Bahnhof" verstanden.
Booq - Artikel, Bilder, Orders (REST-API per Kurzbefehl)
Liest man diese Seite zum ersten Mal, vermisst man eine allgemeinverständliche Anleitung mit Beispielen für Rainer User und Martina Musterfrau. Eingeweihte und Programmier-Erfahrene wissen, was zu tun ist, wir anderen klicken auf „Weiter“.
Also:
Der Buchbestand von Booklooker wird in einer Datenbank verwaltet. Die Druckübersicht meiner Bücher ist ein verschwindend kleiner Tabellenauszug aus den zig-Tausenden von Fußballfeldern, die die gesamte BL-Datenbank bedecken würde, rollte man sie aus. Wir kratzen mit unseren Inseraten und Sucheingaben ein bisschen an der Oberfläche herum - gleichzeitig laufen im Hintergrund sehr tief tauchende Algorithmen im Kreis herum, um Antworten zu liefern und Käufe/Verkäufe wahr werden zu lassen. Das zu pflegen und in Schuss zu halten, lastet eine IT-Abteilung völlig aus.
Nun gibt es eine sog. „Schnittstelle“, sagen wir mal Steckdose, um diesen Datenbestand erlaubterweise anzuzapfen und (unter gewissen Auflagen) für eigene Zwecke zu verwenden, auszuwerten, am eigenen Computer darzustellen und mit eigenen Anwendungen zu verknüpfen. Das Ding heißt API und eine bestimmte API-Variante heißt REST-API. Wer es genauer wissen will, kann Stunden und Tage auf YouTube verbringen. Ich verlinke davon jetzt nichts. Bleiben wir noch ein bisschen hier am Ball:
Für uns ist von Bedeutung, dass man üblicherweise
1. Ein Computer-Programm braucht, das mit der Steckdose harmoniert und
2. Einen Zugangsschlüssel benötigt, der einen als zugangsberechtigt ausweist.
Ehe jetzt einige auf „Weiter“ klicken:
Punkt 1 lässt sich mit den Kurzbefehlen bewerkstelligen, die wir schon kennengelernt haben und die KEINE Programmierausbildung voraussetzen, weder beim Erstellen noch beim Anwenden.
Punkt 2 heißt API-Key und ist (nach Login ins Konto, dann unter „Persönliche Daten“) hier zu kriegen. Er sieht zum Beispiel so aus:
29EB26A309C7AB8D3BB3A242C57734C7
Wow! 32 Stellen, die man kopieren und sicher ablegen sollte. Wir brauchen die 32 Zeichen, um sie an der richtigen Stelle in unsere Kurzbefehle einzufügen, genauer: In den Kurzbefehl, den ich verwende. In den Kurzbefehl, den DU verwendest, fügst Du eine andere, nämlich DEINE höchstpersönliche Ziffernfolge ein, DEINEN API-KEY (den niemand sonst kennt, also sowas wie ein Passwort).
Damit das Ganze nicht zu einfach wird, hat die API-Philosophie noch sowas erfunden wie einen zweiten Schlüssel NUR FÜR DIE SITZUNG, das Ding wird TOKEN genannt. Es hat die unangenehme Eigenschaft, nach einer Zeit der Inaktivität sein bisschen Geist aufzugeben - futsch!
Dann sitzt man da mit seinem tollen API-Key (Schlüssel Nummer 1) und kann damit nichts anfangen, außer: Ein neues TOKEN (Schlüssel Nummer 2) anzufordern, das bis zur nächsten Inaktivität gültig ist oder durch Nase-voll und Abgang-ins-Bett vorzeitig geschreddert wird.
Den ersten Kurzbefehl, den wir brauchen, habe ich „Booq Token“ genannt. Er nimmt den persönlichen (hochgeheimen) API-Key in seine Obhut, schickt die Ziffernfolge an Booklooker, klopft dort an und fragt freundlich, ob er mal eben bitte ein TOKEN mit Verfallsdatum ausleihen darf, um was zu checken in der Riesen-Datenbank.
Überflüssig zu sagen, dass an der Stelle der Pixel (1) ein echter, gültiger API-Key stehen muss, damit das Ganze funzt. Einmal durch copy/paste eingetragen, bleibt er im Kurzbefehl gespeichert.
Ich überspringe die Erklärung der Befehle 2, 3 und 4 (die räumen den erhaltenen Datensalat ein bisschen auf), bis Befehl 5 das pure myTOKEN in die Zwischenablage kopiert, um im nächsten Kurzbefehl ans Eingemachte zu dürfen: „booq REST-API“ heißt er auf meinem Homescreen, kann aber auch mit allem Möglichen beschriftet werden.
Nochmal:
Ein Tipp auf „Booq Token“ holt die Erlaubnis von Booklooker, für eine Sitzungsdauer in die BL-Datenbank gucken zu dürfen.
Ein Tipp auf „Booq REST-API“öffnet (nach Eingang der Erlaubnis) ein Auswahlmenü, das wir uns im nächsten Beitrag anschauen.
Ich habe jetzt erstmal fertig, Flasche leer (Zitat des großen Poeten Giovanni Trapattoni, 1998).
Also:
Der Buchbestand von Booklooker wird in einer Datenbank verwaltet. Die Druckübersicht meiner Bücher ist ein verschwindend kleiner Tabellenauszug aus den zig-Tausenden von Fußballfeldern, die die gesamte BL-Datenbank bedecken würde, rollte man sie aus. Wir kratzen mit unseren Inseraten und Sucheingaben ein bisschen an der Oberfläche herum - gleichzeitig laufen im Hintergrund sehr tief tauchende Algorithmen im Kreis herum, um Antworten zu liefern und Käufe/Verkäufe wahr werden zu lassen. Das zu pflegen und in Schuss zu halten, lastet eine IT-Abteilung völlig aus.
Nun gibt es eine sog. „Schnittstelle“, sagen wir mal Steckdose, um diesen Datenbestand erlaubterweise anzuzapfen und (unter gewissen Auflagen) für eigene Zwecke zu verwenden, auszuwerten, am eigenen Computer darzustellen und mit eigenen Anwendungen zu verknüpfen. Das Ding heißt API und eine bestimmte API-Variante heißt REST-API. Wer es genauer wissen will, kann Stunden und Tage auf YouTube verbringen. Ich verlinke davon jetzt nichts. Bleiben wir noch ein bisschen hier am Ball:
Für uns ist von Bedeutung, dass man üblicherweise
1. Ein Computer-Programm braucht, das mit der Steckdose harmoniert und
2. Einen Zugangsschlüssel benötigt, der einen als zugangsberechtigt ausweist.
Ehe jetzt einige auf „Weiter“ klicken:
Punkt 1 lässt sich mit den Kurzbefehlen bewerkstelligen, die wir schon kennengelernt haben und die KEINE Programmierausbildung voraussetzen, weder beim Erstellen noch beim Anwenden.
Punkt 2 heißt API-Key und ist (nach Login ins Konto, dann unter „Persönliche Daten“) hier zu kriegen. Er sieht zum Beispiel so aus:
29EB26A309C7AB8D3BB3A242C57734C7
Wow! 32 Stellen, die man kopieren und sicher ablegen sollte. Wir brauchen die 32 Zeichen, um sie an der richtigen Stelle in unsere Kurzbefehle einzufügen, genauer: In den Kurzbefehl, den ich verwende. In den Kurzbefehl, den DU verwendest, fügst Du eine andere, nämlich DEINE höchstpersönliche Ziffernfolge ein, DEINEN API-KEY (den niemand sonst kennt, also sowas wie ein Passwort).
Damit das Ganze nicht zu einfach wird, hat die API-Philosophie noch sowas erfunden wie einen zweiten Schlüssel NUR FÜR DIE SITZUNG, das Ding wird TOKEN genannt. Es hat die unangenehme Eigenschaft, nach einer Zeit der Inaktivität sein bisschen Geist aufzugeben - futsch!
Dann sitzt man da mit seinem tollen API-Key (Schlüssel Nummer 1) und kann damit nichts anfangen, außer: Ein neues TOKEN (Schlüssel Nummer 2) anzufordern, das bis zur nächsten Inaktivität gültig ist oder durch Nase-voll und Abgang-ins-Bett vorzeitig geschreddert wird.
Den ersten Kurzbefehl, den wir brauchen, habe ich „Booq Token“ genannt. Er nimmt den persönlichen (hochgeheimen) API-Key in seine Obhut, schickt die Ziffernfolge an Booklooker, klopft dort an und fragt freundlich, ob er mal eben bitte ein TOKEN mit Verfallsdatum ausleihen darf, um was zu checken in der Riesen-Datenbank.
Überflüssig zu sagen, dass an der Stelle der Pixel (1) ein echter, gültiger API-Key stehen muss, damit das Ganze funzt. Einmal durch copy/paste eingetragen, bleibt er im Kurzbefehl gespeichert.
Ich überspringe die Erklärung der Befehle 2, 3 und 4 (die räumen den erhaltenen Datensalat ein bisschen auf), bis Befehl 5 das pure myTOKEN in die Zwischenablage kopiert, um im nächsten Kurzbefehl ans Eingemachte zu dürfen: „booq REST-API“ heißt er auf meinem Homescreen, kann aber auch mit allem Möglichen beschriftet werden.
Nochmal:
Ein Tipp auf „Booq Token“ holt die Erlaubnis von Booklooker, für eine Sitzungsdauer in die BL-Datenbank gucken zu dürfen.
Ein Tipp auf „Booq REST-API“öffnet (nach Eingang der Erlaubnis) ein Auswahlmenü, das wir uns im nächsten Beitrag anschauen.
Ich habe jetzt erstmal fertig, Flasche leer (Zitat des großen Poeten Giovanni Trapattoni, 1998).