Der Spruch des Tages
Was man auch immer im Leben erreicht, ist nichts Wert,
solange du es nicht mit jemanden teilen kannst, den du liebst.
(unbekannter Verfasser)
Wen noch nie `ne Wunde plagte, der macht sich über Narben lustig... (William Shakespeare)
Manchmal hasse Ich den Menschen den Ich Liebe,
denn er ist der einzige der mich verletzten kann.
(Klaus Redl jr.)
solange du es nicht mit jemanden teilen kannst, den du liebst.
(unbekannter Verfasser)
Wen noch nie `ne Wunde plagte, der macht sich über Narben lustig... (William Shakespeare)
Manchmal hasse Ich den Menschen den Ich Liebe,
denn er ist der einzige der mich verletzten kann.
(Klaus Redl jr.)
- biggi1954tier
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Ja, stimmt!lemmy hat geschrieben:Oh... noch ein Curt-Goetz-Fan!
Wie wär's mit dem:
Ärgern ist Energieverschwendung.
An dieses Zitat hatte ich hier natürlich auch schon gedacht, auf Seite 3 dieses Threads, glaube ich. - Paßt einfach immer!
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
Wir sind ja. Doch kaum anders als den Lämmern
gehn uns die Tage hin mit Flucht und Schein;
auch uns verlangt, sooft die Wiesen dämmern,
zurückzugehn. Doch treibt uns keiner ein.
Wir bleiben draußen Tag und Nacht und Tag.
Die Sonne tut uns wohl, uns schreckt der Regen;
wir dürfen aufstehn und uns niederlegen
und etwas mutig sein und etwas zag.
Nur manchmal, während wir so schmerzhaft reifen,
daß wir an diesem beinah sterben, dann
formt sich aus allem, was wir nicht begreifen,
ein Angesicht und sieht uns strahlend an.
(Rilke, Rainer Maria)
gehn uns die Tage hin mit Flucht und Schein;
auch uns verlangt, sooft die Wiesen dämmern,
zurückzugehn. Doch treibt uns keiner ein.
Wir bleiben draußen Tag und Nacht und Tag.
Die Sonne tut uns wohl, uns schreckt der Regen;
wir dürfen aufstehn und uns niederlegen
und etwas mutig sein und etwas zag.
Nur manchmal, während wir so schmerzhaft reifen,
daß wir an diesem beinah sterben, dann
formt sich aus allem, was wir nicht begreifen,
ein Angesicht und sieht uns strahlend an.
(Rilke, Rainer Maria)
- biggi1954tier
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine de Saint-Exupéry
Antoine de Saint-Exupéry
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)