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Wegen des Abgas-Skandals könnte es auch zu Problemen bei der Post kommen. Denn etwa 20.000 der Postfahrzeuge gehören wohl zu den manipulierten Autos. Wenn sie nachgerüstet werden, würden sie vorübergehend in der Logistik-Flotte fehlen.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-muss-w ... 14396.html

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Von den rund 90.000 firmeneigenen Fahrzeugen kommen etwa 20.000 von Volkswagen. Und fast alle dieser Fahrzeuge sind Dieselmodelle.

Wie Appel erklärte, ist es noch unklar, wie viele Fahrzeuge bei dem Logistik-Konzern tatsächlich betroffen sind
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also erstmal kein grösseres Problem ... wenn übers nächste Jahr jedes vierte bis fünfte Fahrzeug mal einen Tag ausfällt ...

interessant würde es höchstens, wenn das Kraftfahrzeugbundesamt sich entschliesst, allen betroffenen VWs bis zur Umrüstung die Zulassung zu entziehen ... das haben sie aber bisher aus gutem Grunde nicht gemacht, das gäbe nicht nur bei der Post absolutes Chaos ...

es wird konkreter ...

Tagesschau: 2,4 Millionen Fahrzeuge betroffen - Kraftfahrt-Bundesamt zwingt VW zum Rückruf
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-285.html

und jetzt dürfen alle VW-Fahrer das Zittern wieder einstellen:

Süddeutsche: Dobrindt: VW-Rückruf wird sich hinziehen
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a ... -1.2693276

Verkehrsminister Dobrindt rechnet damit, dass sich der Rückruf von VW-Diesel-Autos bis weit ins Jahr 2016 hinziehen wird
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da wird keinem die Karre stillgelegt ... solange er GEZahlt hat ...

Für die Kunden bedeutet das, dass sie ihre Fahrzeuge dem Hersteller für eine Reparatur überlassen müssen. Zwar, so informiert der ADAC, wird der Kunde durch das Anschreiben "nicht verpflichtet, eine Werkstatt aufzusuchen. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass es bei 'unbehandelten Kfz' langfristig zu Nachteilen bei der Kfz-Steuer, der Umweltplakette oder schlimmstenfalls bei der Zulassung des Kfz kommt. Hierzu müsste jedoch das Ausmaß der Manipulation näher bekannt sein sowie die Wirkung der Servicemaßnahmen."

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/mog ... 54542.html

Schlüsselwort in dem Zitat ist 'langfristig' ...

im Alltag bewirkt die Software doch sowieso nichts Positives, also kann man sie auch entfernen lassen ... und in die Werkstatt müssen 'moderne' Autos regelmässig ...

hihihi ... VW war Kindergarten ... jetzt kommen TÜV & Co.:

Spiegel: TÜV, Dekra und Co.: Kfz-Prüfern droht Verlust der Zulassung
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tuev ... 69342.html

Deutschlands Prüfgesellschaften sollen sich nach SPIEGEL-Informationen bei der Hauptuntersuchung nicht an die Vorgaben gehalten haben. Ihre Zulassung als Kfz-Prüfer steht auf dem Spiel
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"Die DAkkS teilt mit, dass sie mit Datum vom 10. Dezember 2015 für alle amtlich anerkannten Überwachungsorganisationen die Akkreditierung ausgesetzt hat"
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die DAkkS ist die 'Deutsche Akkreditierungsstelle' ... und "Sobald die Bescheide Bestandskraft haben" sollen die zuständigen Landesbehörden rechtlich gezwungen sein, TÜV & Co. ihre Prüfarbeit zu untersagen ...

damit stellt sich nicht nur die Frage, wer macht dann die HU, im Prinzip steht auch die Gültigkeit der aktuellen Plaketten in Zweifel ...

natürlich wird man das pragmatisch lösen ... wie bei VW ... so prinzipientreu ist nicht einmal Deutschland, dass hier wegen Formfehlern sämtliche Kraftfahrzeuge stillgelegt werden ...

so richtig wundern tut es mich übrigens nicht ... vor kurzem durfte ich angeblich vom TÜV zertifizierte Formulare bewundern, auf denen Klienten des AA richtig wichtige Entscheidungen kundtun sollten ... es war nicht vorgesehen, die Formulare in einer Weise auszufüllen, dass jede mögliche Entscheidung eindeutig und nicht manipulierbar dokumentiert wurde ... klasse (oder doch eher krasse) Leistung ...

Wenn dem so sein sollte, könnte man in Deutschland die in Österreich verwendete Praxis anwenden, wo jede autorisierte KFZ-Werkstatt dass sogenannte Pickerl erteilen darf.
Wäre ja kein Beinbruch für die Wirtschaft, denn gerade grössere Betriebe bieten ja TÜV im Hause an.