Poznanski/Strobel, fremd = ein besonderer Thriller, für mich aus gesehen keine Empfehlung

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Poznanski/Strobel, fremd = ein besonderer Thriller, für mich aus gesehen keine Empfehlung

Beitrag von ohnenamen »

Zum Inhalt (lt. Einbandrückseite):
Ein Fremder steht plötzlich in Joannas Haus. Behauptet, ihr Lebensgefährte zu sein. Aber sie hat ihn noch nie gesehen.
Erik kommt abends nach Hause, zu seiner Joanna. Aber die erkennt ihn nicht. Glaubt, dass er ein Einbrecher ist. Und all seine Sachen sind aus dem Haus verschwunden.
Jemand treibt ein perfides Spiel. Ein Spiel, das sich bald als tödlich entpuppt...

Es ereignen sich noch viele "Sachen" und dies unter der Tatsache, dass sie ihn nicht kennen will.
Die Ereignisse werden immer komplizierter und weitere Personen von der Seite von Erik und auch von Joanna sind beteiligt.

Das Buch ist so aufgebaut, dass die Vorgänge abwechselnd aus der Sicht von ihr und dann die weiteren von ihm aus erzählt werden (ohne Wiederholung).

Dies ist meine persönliche Meinung zu dem Buch.
Leider wird das Abhandeln der Entwicklung der Ereignisse eigentlich ohne richtiges Hochhalten der Spannung erzählt. Es ist zäh. Die Aufklärung wird am Ende auf einmal irgendwie "herbeigezaubert". Für mich ist das Buch unlogisch und nicht nachvollziehbar aufgebaut. :(
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