Lesen in Englisch?

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Vidya Venn
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Beitrag von Vidya Venn »

Nach dem Einloggen hat BL mich beim Versenden wieder rausgeschmissen.Nun habe ich keine Lust mehr, die lange Nachricht neu zu schreiben. Nur so viel.@ kibabu. Das verstehe ich natürlich, dass du Vokabellisten anlegst, wenn du zum Lernen in der Fremdsprache liest. Ich lese zum Vergnügen.
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Kibabu
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Beitrag von Kibabu »

So ist das, aber zwangsläufig. Natürlich wäre es mir viel lieber, so gut tsch. oder engl. zu können, dass ich flüssig und ohne stocken ein Kapitel lesen würde. Schön wär's!
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
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janinevo
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Beitrag von janinevo »

ich schaue fast nie ins Wörterbuch - meistens weil ich zu faul bin, nur wenn mal ein Wort immer wieder auftaucht. Allerdings passiert es auch oft dass ein Wort das ich nicht verstehe 3 Seiten später noch mal auftaucht und ich es in dem Satz dann verstehe.

Es ist auch alles Übungssache. Habe am Anfang mit "leichten" Büchern angefangen, z.B. die Harry Potter, die ich vorher auf deutsch gelesen hatte. Mittlerweile kann ich auch komplizierte Thriller einigermaßen flüssig lesen.
Lg Janine
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hedwig_the_owl
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Tipp: Destined to Whitness von Hans J Massaquoi

Beitrag von hedwig_the_owl »

Untertitel:
Growing up black in Nazi Germany.
Ist vor kurem als Fernsehfilm ausgestrahlt worden unter dem Titel "Neger, Neger, Schornsteinfeger", der Film ist aber nicht so besonders.

Das Buch ist sehr spannend und man kann es kaum aus der Hand legen. Hat bei Amazon ausschließlich gute Kritiken bekommen.

Lese ich grad zum zweiten Mal.

LG.
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Kuddel
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Beitrag von Kuddel »

Also ich habe den ganzen Tag im Beruf schon mit Englisch zu tun. Da muss es schon ein Harry Potter Band 7 sein, damit ich das lese. Ansonsten lese ich selten etwas auf Englisch, ausser die seltsamen Nachrichten von russischen Kapitänen. :wink:
Kara - Der Sturm, Kara - Taros, Kara - Die Kinder der Götter, Die Feuerritter - Kampf um Teinemaa (bestellen unter http://www.ann-kathrinkarschnick.de" onclick="window.open(this.href);return false;)
Meine Bücher bei BL!
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janinevo
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Beitrag von janinevo »

auf den neuen Harry Potter warte ich auch sehnsüchtig... :) und ein halbes jahr länger bis er übersetzt wurde warte ich bestimmt nicht ;)
Lg Janine
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bee
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Beitrag von bee »

Ich hab mal grob geschätzt, aber so wie es aussieht, hab ich wirklich mehr englische als deutsche Bücher. Wenn ich das englische Original zu einem vernünftigen Preis bekomme, lese ich lieber das.
Zuhause ist, wo ein gutes Buch auf Dich wartet.

Schöne Bücher vom Lesestübchen
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Kaxx
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Beitrag von Kaxx »

Ich lese Bücher viel lieber im Orginal. D.h. Bücher von englischsprachigen Autoren auf englisch, Bücher von deutschen Autoren natürlich auf deutsch. Ist bei Filmen aber genauso, die sehe ich auch lieber im Orginal. Ist auch gar nicht so schlimm, wenn man nicht jedes Wort versteht, jedes Wort braucht man auch gar nicht, um die Story zu verstehen. Wer sich noch nicht an englische Bücher rangetraut hat: Am besten mit einem spannenden Krimi oder Thriller anfangen. Wenn es richtig spannend wird, kann man das Buch eh nicht mehr aus der Hand legen, sogar wenn es in einer Fremdsprache ist! Und über Wörter, die man nciht versteht, liest man dann einfach drüber hinweg. :)
"There's a difference between knowing the path and walking the path..." (Morpheus, The Matrix)

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Rollvieh
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Beitrag von Rollvieh »

Englische Bücher lese ich lieber im Original, bei anderen Sprachen ist es mir meistens zu mühsam. Französisch kann ich ja eigentlich auch gut genug (lesen), aber das dauert so lange...
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hedwig_the_owl
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Beitrag von hedwig_the_owl »

Hallo,

ich habe grade ein paar meiner engl. Bücher eingestellt, es sind 4 Penguin Classics (Jane Eyre, Moll Flanders, Pride and Prejudice, Far from the Madding Crowd) plus ein Buch von Jerome K Jerome "Three men on a Bummel" auch im Penguin-Verlag erschienen, sowie ein bebildertes Sachbuch über Edward Bach / Bachblüten.

Das Buch von Jerome K Jerome knüpft an sein sehr humorvolles Werk three men in a boat an und handelt von drei Männern, die eine Radtour auf dem europäischen Kontinent machen.

Von den anderen habe ich Far from the Madding Crowd gelesen und im Bachblütenbuch geblättert.

Übrigens war ich schon immer super gut in der Schule in englisch, aber als Erwachsene habe ich die Fähigkeit englische Romane zu lesen fast verloren.

Dann hat mir die Bekanntschaft eines Engländers in Stuttgart geholfen, mit dem ich zusammen James Herriott Band 1 und 2 gelesen habe. D. h. wir haben uns gegenseitig vorgelesen und er hat die unbekannten Wörter übersetzt. So etwas könnte ich mir auch vorstellen mit wildfremden Menschen, ich meine dass man sich gegenseitig vorliest und den Text diskutiert (was man nicht verstanden hat).
Es hilft aber wenn man den Text vor sich hat und leise mitlesen kann, denn die Aussprache ist ja auch fremd, d. h. einen Text, den ich selbst sehe, verstehe ich besser als wenn man mir den nur vorliest.

Naja, danach habe ich 3,5 Jahre in GB gelebt und nun lese ich JEDEN Text auf Englisch.

Die James Herriott-Bände waren praktisch, da sehr humorvoll und interessant geschrieben und man kannte ja in etwa den Inhalt aus der TV-Serie Der Doktor und das liebe Vieh.


Liebe Grüße
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Kibabu
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Beitrag von Kibabu »

Kann mir mal einer sagen, wieso bei den englischen Originaltiteln vorn im Buch auch immer Wörter großgeschrieben werden, die nach englischen Regeln eigentlich kleingeschrieben werden müssten?
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Kibabu
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Beitrag von Kibabu »

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Zuletzt geändert von Kibabu am Sa 24. Feb 2007, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
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janinevo
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Beitrag von janinevo »

Kibabu hat geschrieben:Kann mir mal einer sagen, wieso bei den englischen Originaltiteln vorn im Buch auch immer Wörter großgeschrieben werden, die nach englischen Regeln eigentlich kleingeschrieben werden müssten?
warum weiss ich auch nicht, ist aber auch z.b. bei Musiktiteln, CDs, Filmtiteln etc. so
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diebuecherwuermer
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Beitrag von diebuecherwuermer »

Kibabu hat geschrieben:Kann mir mal einer sagen, wieso bei den englischen Originaltiteln vorn im Buch auch immer Wörter großgeschrieben werden, die nach englischen Regeln eigentlich kleingeschrieben werden müssten?
Hallo Kibabu,

Wikipedia sagt, dass das im Prinzip eine Marotte der englischsprachigen Verleger ist, die nichts mit den Orthographieregeln der englischen Sprache zu tun hat:
http://en.wikipedia.org/wiki/Capitaliza ... ion_titles

Da ist dann die Erklärung, warum die Titel auf den Buchrücken in den verschiedenen Sprachgruppen verschieden angebracht werden, wesentlich logischer:
http://en.wikipedia.org/wiki/Spine_%28b ... onventions

Gruß
diebuecherwuermer
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Kibabu
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Beitrag von Kibabu »

Danke für die Info.
Dann grüble ich also seit Monate über eine MAROTTE nach :?
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