Beeinflussen Fotos Eure Kaufentscheidung??

[superbushy]

Vor kurzem ist mir ein Buch aufgefallen: Prüfungsaufgaben 1997 und auf dem Bild war ein Buch mit Prüfungsaufgaben 2002. Klasse! Soviel zu Bildern!

Das ist mir bei den Abi-Prüfungsaufgaben vom Stark Verlag auch schon aufgefallen. Die ISBN bleibt immer gleich, egal in welchem Jahr das Buch erschienen ist.

Mir sind Bilder beim Bücher-Kauf schon wichtig, denn oft suche ich nach einer speziellen Ausgabe - und die erkenne ich nur, wenn ich das Bild dazu sehe.

Beim Bücher-Verkauf nehme ich aus Bequemlichkeit schon mal das Bild aus dem BL-Archiv. Aber nur, wenn die Ausgabe exakt mit dem von mir angebotenen Buch übereinstimmt. Die meisten meiner Bücher sind aber mit einem Original-Scan versehen.

LG sb

[lemmy]

Vor kurzem ist mir ein Buch aufgefallen: Prüfungsaufgaben 1997 und auf dem Bild war ein Buch mit Prüfungsaufgaben 2002. Klasse! Soviel zu Bildern!

Das ist mir bei den Abi-Prüfungsaufgaben vom Stark Verlag auch schon aufgefallen. Die ISBN bleibt immer gleich, egal in welchem Jahr das Buch erschienen ist.

Das Thema mit den ISBN-Nummern hatten wir ja schon ausführlich, ich meinte nur, dass man wenigstens ein Bild des Buches reinmacht, das man im Angebot hat. Soviel Zeit müsste doch sein, einmal genauer hinzuschauen. Ich denke mir als Käufer dann nämlich, wenn der so schlampig oder verpeilt ist mit den Bildern, so wird er auch in der Geschäftsabwicklung sein. Mich schreckt so was jedenfalls ab.

[janinevo]

@bücherwurm: also an dem ISBN Bild kann man immerhin die Ausgabe des Buches erkennen, wenn es z.B. eine Reihe ist die mit unterschiedlichen Covern veröffentlicht wurde.
Das setzt natürlich voraus, dass das angezeigte Bild auch mit meiner Ausgabe übereinstimmt, aber da achte ich natürlich drauf.

Ich habe leider keine Digitalkamera, sondern könnte das Buch nur mit dem Handy fotografieren und dann erkennt man wirklich nichts.
Ich finde Fotos auch nicht wirklich aussagekräftig - natürlich kann man auf einem guten Fotos den Zustand des Buches erkennen, aber woher soll ich als Käufer wissen dass der Verkäufer ein gutes Foto eingestellt hat und nicht so fotografiert hat das die "schlechten" Stellen nicht auf dem Bild sind.

[d_r_m_s]

'und nicht so fotografiert hat das die "schlechten" Stellen nicht auf dem Bild sind.'

so etwas sollte man aber dann bald aus den Bewertungen lesen können ... wenn weder das Bild noch die Beschreibung auffällige Mängel erkennen lassen ist eine schlechte Bewertung wohl gerechtfertigt ...

besonders schön sind da die Spezialisten mit 'Zustand: x-y; Mängel sind nicht unbedingt angegeben, aber im Preis berücksichtigt' ... da kaufe ich nichts ...

man sieht natürlich nicht jede Kleinigkeit ... aber deutliche Lichtränder oder bei wirklich alten Büchern mehrere Millimeter grosse Flecke kann man schon darstellen ... deutlich bestossene Ecken oder einen zerrisenen Einband auch ... und wenn der Rücken interessant ist (nicht nur wegen Schäden ) kann man auch eine kleine Fotomontage machen ...

[Yumo]

Für mich ist das Bild auch weniger wichtig. Entscheidend ist eine ausführliche Beschreibung, Zustand, Preis und die Bewertungen des VK.
Bei mir ist es auch so, daß ich meine Bücher nur z.T. mit Originlfotos versehen habe, der Rest ist per ISBN-Zuordnung - sofern sie mit meinem Angebot übereinstimmt.
Außerdem habe ich keine Digicam und bei den eingescannten bekomme ich die Bilder irgendwie nicht kleiner. Sie erscheinen dann manchmal als Riesenbild am Ende, und das sieht grausig aus. Wobei das wohl nicht zum Thema hier gehört...

[Flachs]

Auch meiner Ansicht nach genügt ein Foto allein nicht, um den Zustand eines Buches hinreichend zu dokumentieren. Wenn jemand nur ein Originalfoto einstellt, den Zustand des Buches dann aber nicht ausführlicher beschreibt, hält mich das Fehlen der Beschreibung dann eher vom Kauf ab, sofern es vergleichbare andere Angebote mit aussagekräftigen Zustandbeschreibungen gibt - und aus den Bewertungen hervorgeht, daß die Artikelbeschreibungen dieses Verkäufers zuverlässig sind. (Leider neigen ja manche Leute sehr zum Beschönigen...)

'und nicht so fotografiert hat das die "schlechten" Stellen nicht auf dem Bild sind.' ... deutlich bestossene Ecken oder einen zerrisenen Einband auch ... und wenn der Rücken interessant ist (nicht nur wegen Schäden ) kann man auch eine kleine Fotomontage machen ...

Deshalb lade ich auch schon mal statt des üblichen Titelbildes einen Scan von der Rückseite hoch, wenn die im Hinblick auf beschriebene Schäden interessanter ist, oder lichte ein Buch aufgeklappt ab.

[magerquark]

@buecherwurm03
Mit meiner DSL-Leitung sind die Ladezeiten nicht zu lang. Ich habe gleich mal zwei Bücher bestellt.

Und damit sind wir auch biem Thema: Ich finde nur "Ja" und "Nein" als Auswahl zu wenig, mir fehlt das Grau. Es gibt Bücher, bei denen ist mir ein Bild wichtig, wie bei den bestellten. Da habe ich schon eine ganze Serie und die sollen dann bitte auch gleich aussehen. Bei den neueren Auflagen hat der Verlag nämlich das Cover völlig verändert.

Ansonsten tendiere ich bei zwei nahezu gleichen Angeboten auch dazu, das mit Bild und/oder Beschreibung zu wählen. Der Grund dafür ist, dass ich dadurch quasi die Mühe belohnen möchte, die der Anbieter sich gemacht hat. Ich habe meine Bücher alle mit einem Scan versehen und weiß, was für ein mords Aufwand das ist.

[leselust]

Ich kaufe lieber ein Buch mit Bild (Originalfoto des angebotenen Exemplars), allerdings kaufe ich auch welche ohne, wenn die Zustandsbeschreibung deutlich ist.

Meine eigenen Angebote habe ich aus dem Grund alle mit einem Foto versehen, auch wenn es schon wesentlich mehr Arbeit macht, aber bei meinen relativ wenigen Büchern geht das.

Uns allen wünsche ich gute Verkäufe ob mit oder ohne Bild, liebe Grüße von der leselust

[bücherwurm03]

hallo magerquark, bist du neu hier im forum ???

also erstmal vielen dank für den einkauf, die bücher sind auf dem weg und sollten bald ankommen.

hoffe du bist mit zustand und beschreibung zufrieden und sie passen in dein regal

ansonsten kannst du sie einfach zurückschicken !

früher habe ich auch gescant aber das war mir mit der zeit zu nervenzereieben, bis dieses licht einmal vor einmal zurück und bei meinem scanner musste ich auch immer die größe anpassen. *grausam*

dann habe ich die digicam meiner schwester entdeckt da kann man die größe oder bildqualität auf VGA stellen und dann muss ich eigentlich gar nichts mehr machen. booklooker nimmt die bilder so *jupii*

obwohl, ich habe es ja oben auch schon geschrieben, der blitzt schmeichelt den bücher auch noch in bisschen *g*

so ich melde mich noch per mail bei dir die tage

cu bücherwurm03

wenn man an menschen aus dem forum verkauft hat es gleich nochmal ne andere qualität

[Erzkanzler]

wenn man an menschen aus dem forum verkauft hat es gleich nochmal ne andere qualität

JO, - bei Bestellungen von Forenmitgliedern schicke ich die Bücher auch immer "sofort" ab, wenn die nicht zahlen gibt's hier mächtig Ärger
cu
Erzi

[magerquark]

Ganz so neu bin ich hier nicht mehr, immerhin schon über ein Jahr angemeldet, aber eher zurückhaltend mit dem Schreiben.

Das Scannen ist auch nervig und dauert eeeewig. Aber ich habe leider keine DigiCam (ich bin beim Photographieren eher konservativ), also bleibt mir nichts anderes übrig, wenn ich die Bücher mit Bildern anbieten möchte.

Vielen Dank für den Vertrauensvorschuss!

Gruß
magerquark

[Kaxx]

Meine ehrliche, aber vielleicht etwas unpopuläre Meinung: Ich finde bei "stinknormalen" Taschenbüchern, die rel. günstig verkauft werden, lohnt sich die Mühe mit dem Fotografieren nicht wirklich. Zumal man, wie hier ja schon mehrfach gesagt, bei den Bildern nicht wirklich die Details sieht. Da ist eine ausführliche und ehrliche Beschreibung schon hilfreicher. Und in der Hand halten und durchblättern oder anlesen kann man beiInternetkäufen ja sowieso nicht. Ein ISBN zugeordnetes Bild finde ich ok, dann sieht man wenigstens das Cover (mehr sieht man bei Amazon ja auch nicht). Ausnahmen (also selbst Fotografieren) würde ich bei besonderen Büchern. (Bes. alte oder seltene Exemplare etc.)

[Flachs]

Ein ISBN zugeordnetes Bild finde ich ok, dann sieht man wenigstens das Cover (mehr sieht man bei Amazon ja auch nicht).

Bei Am... sieht man zu den Gebrauchtbüchern nicht mal das: Oft gibt es dort für abweichende Angebote keine gesonderte Einstellmöglichkeit, so daß diese Bücher dort eingestellt werden, wo es halbwegs zu passen scheint, und wenn der VK das nicht angibt, wundert sich der Käufer...

Insofern hat die Einzelzuordnung von Coverbildern nach ISBN bei BL durchaus etwas für sich, doch Vorsicht ist, wie auch Lemmy bereits sagte, trotzdem geboten: Mir sind schon einige Bücher begegnet, bei denen die zweite Auflage zwar unter der selben ISBN erschien, aber ein anderes Titelbild als die Erstauflage trug.

[janinevo]

.....doch Vorsicht ist, wie auch Lemmy bereits sagte, trotzdem geboten: Mir sind schon einige Bücher begegnet, bei denen die zweite Auflage zwar unter der selben ISBN erschien, aber ein anderes Titelbild als die Erstauflage trug.

ja aber da liegt es wieder an der Sorgfalt des Verkäufers! Ich hatte das auch schonmal, da war allerdings nur die Farbe anders, das habe ich einfach in die Artikelbeschreibung geschrieben und fertig.
Ich sehe ja schliesslich ob das angezeigte Bild mit meinem Buch übereinstimmt, wenn nicht lasse ich es halt nicht anzeigen.

[Flachs]

ja aber da liegt es wieder an der Sorgfalt des Verkäufers! Ich hatte das auch schonmal, da war allerdings nur die Farbe anders, das habe ich einfach in die Artikelbeschreibung geschrieben und fertig.

So sollte es eigentlich sein! Solche Sorgfalt des Verkäufers beeinflußt meine Kaufentscheidung dann auch immer sehr positiv!

*deutlichmehrbücherkaufalsverkauf*