Mindy Mejia, Warum sie sterben musste

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Mindy Mejia, Warum sie sterben musste

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene TB (446 Seiten) ist aus dem Goldmann-Verlag und aus dem Jahr 2018 (ISBN: 978-3-442-48417-1).

zur Autorin lt. Buch
Geboren: Minnesota, USA.
Besondere Kennzeichen: Lebhafte Fantasie, Liebe zu Worten, Glaube an den Funken Wahrheit in jeder Geschichte.
Vorlieben: Am Wochenende: joggen. Jeden Tag: ihre Familie, lesen, schreiben.

zum Inhalt lt. Einbandrückseite
Sie war eine gute Schülerin. Sie war eine gute Tochter. Sie war nicht die, für die man sie hielt. Und musste dafür mit dem Leben bezahlen...

Ich hatte einen spannenden und interessanten Thriller erwartet. So richtig hat mich das Buch nicht überzeugt.

Sie ist Henrietta Sue Hoffman. Henrietta ist jung und will aus ihrem bisherigen Leben ausbrechen. Sie entscheidet sich ohne wirkliches Ziel einen Flug zu nehmen, aber dies geht gründlich schief. Henrietta erkennt, dass es nicht einfach wird, neu zu beginnen. Später wird eine junge Tote gefunden. Und nun wird zuerst gerätselt, ob es die gesuchte Henrietta ist. Die Leiche ist völlig entstellt. Die Ermittlungen der Polizei müssen tief eintauchen um die Gründe für die Ermordung zu finden und damit den Mörder. Dabei stehen viele Erkenntnisse im Weg, die aber nicht zum Ziel führen. Denn nachdem man weiß wer die Tote ist, wird einiges klarer, aber der zuständige Detective stößt weiter auf Unwahrheiten und erst ganz langsam lösen sich die "Knoten" und ganz am Ende des Buches kommt die Lösung.

Eine Spannung wird ganz am Anfang aufgebaut. Doch bald fällt diese ab, denn viele Passagen sind zu lang, ohne Spannung zu geben. Ich habe das Buch nach ca. der Hälfte nicht mehr mit großer Aufmerksamkeit gelesen.

Fazit: Kein Buch für Leser, die die Spannung lieben.
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