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spiralnebel111 hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 07:17 Diese Produkte schätze ich sowieso nicht besonders.
Möhren Tomaten Kartoffeln und so weiter sind auch vegan!
Ich esse koche - egal ob vegan oder nicht - lieber selber. Ich bin auch mißtrauisch im Restaurant, ich war über 25 Jahre in der Gastronomie...

Ich koche auch lieber selber.
Seitdem ich in diversen Küchen gearbeitet und da die hygienischen Zustände gesehen habe,ist mir das Essengehen vergangen.
Wenn ich mir z.B.einen Eintopf mache,kann ich 3 Tage davon essen und ich weiß vor allem,was drin ist.
Kann mir gar nicht mehr vorstellen,früher nur von Fertigfraß gelebt zu haben...

Hoch verarbeitete Lebensmittel sind immer voller Schrott. Das gilt auch für abgepackten Bierschinken oder Curry King aus dem Kühlregal.
Irgendwie stört es die Leute aber nur bei veganen Lebensmitteln....

Kaufe ich sowieso nicht.
Und wenn Wurst oder Fleisch, dann auf jeden Fall von einem bestimmten Metzger. Der fährt weit über's Land und guckt, wie es den Tieren geht. (Allerdings nicht wegen der Tiere, sondern wegen der Qualität).
Und den richtige Fertigfraß wollte ich noch nie. Ich habe bei Oma (Jahrgang1901) und Mama (die hat in Kriegs- und Nachkriegsjahren zu kochen begonnen) kochen gelernt.

Es wird aber insgesamt nicht viel auf den Packungen gelesen. Zum Beispiel sind Kunden oft sehr überrascht, daß die meisten schwarzen Oliven, grüne gefärbte Oliven sind. Man müßte nicht überrascht sein, es steht immer drauf.
Ich selber war schon erstaunt, wo überall Salz und Zucker drin ist - und wieviel.

Wobei die schlimmsten Dinge ohnehin nicht auf der Packung stehen, z.B. die Antibiotika im Fleisch oder die Eiterzellen in der Milch (400.000 Eiterzellen pro Milliliter sind in der EU erlaubt, örks).

Igitt.