Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

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ohnenamen
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von ohnenamen »

Da ich auch noch auf anderer Plattform unterwegs bin, heißt es nun mehr festhalten. Ich habe mir für jeden Verkauf für die einzelnen Plattformen eine Liste angefertigt. Da ich schon einen mehrjährigen Streit mit meinem FA hatte, wegen Unterscheidung Privat-Verkauf oder Gewerbe, der nun für mich Privat eingeordnet wurde. In den Listen mache ich eine Gewinn-Verlust-Rechnung gleich mit. Geht schnell und steht sofort für Abfragen bereit. Wie genau die Meldung von den Plattformen zu machen ist, habe ich noch nicht nachgesehen. Ob nun die Grenzen (30 und 2000) gesamt betrachtet werden....? "Mein" FA hatte jedenfalls alle meine Verkäufe betrachtet, das war vor diesem neuen Gesetz.
Ja das ist nun nicht besonders gut/freundlich. Aber es es doch leider auch so, dass es viele Anbieter bei Plattformen (wie z. Bsp. ebay) gibt, die vorgeben Privatkerkäufer zu sein und dann Massen von gleichen Artikeln anbieten und dann auch noch neue "Sachen". Da bisher die Plattformen in vielen Beispielen nach entsprechenden Hinweisen nicht reagierten, greift nun dies. Leider triff es nun auch die "Kleinen" und wirklich ehrlichen Leute, die ihre Bücher nicht einfach wegwerfen wollen. Aber Bücher z. B. für 0,25 € noch anzubieten ist nun nicht mehr so richtig gut. Denn auch diese werden bei Verkauf gezählt und man hat Strom verbraucht....
Booklooker wird auch leiden müssen, traurig aber wahr.
mausi44
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von mausi44 »

Bei Ebay ist es ganz schlimm,wenn ich dort mal schaue.Bin selber dort nicht aktiv.
Allein mit den Haustieren von privat.Bieten mehrere Katzen an für z.B.je 600,-€ und das soll privat sein?
Ja,die Centverkäufer hier verstehe ich eh nicht,z.B.für 0,25€ minus Provision...
Da stelle ich meine Sachen lieber draußen in den Bücherschrank,wo andere das mitnehmen können und habe nicht diesen ganzen Aufwand.
Bis 600,-€ pro Jahr als Privater galt ja bisher beim Finanzamt als Liebhaberei,alles drüber mußte auch angegeben werden.
Und wenn ich mir in Zukunft ein Buch im Laden kaufe,hebe ich die Quittung eben auf.
Wandsbek
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von Wandsbek »

Das wird dann der nächste Schritt zur Transparenz sein: Daß jeder Ankäufer die Steuernummer oder Steuer-ID des Verkäufers erfassen und melden muß.

Verheerend für den Ankauf im Second-Hand-Geschäft. Als ich noch Ankäufe im Laden hatte, habe ich ja immer die Unterschrift des Verkäufers verlangt, um mich von Hehlerware zu schützen, was die Leute mit 2 Tüten Büchern nicht verstanden haben, die hatten dann Angst, "daß das Finanzamt kommt".
Da war immer viel Erklär-Arbeit gefordert. Wenn das Finanzamt jetzt gleich eingebunden ist, schmeißen die Leutz vieles vorsichtshalber gleich in den Müll.

Die Meldung der Verkäufe und des Umsatzes an das Finanzamt ist an sich kein Problem, wenn die Anzahl der Teile und der Umsatz gering sind. Bei vielen Teilen und viel Umsatz auf mehreren Plattformen, einfach ein Gewerbe anmelden. Da auf Bücher ein Umsatzsteuersatz von 7% anfällt, auf betrieblich veranlasste Ausgaben aber meist 19% kann sich das sogar finanziell lohnen.
mausi44
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von mausi44 »

Die,die ihre privaten Kindersachen noch bei Ebay & Co verkaufen werden auch ganz schön gucken.Und Kinder wachsen sehr schnell aus den Sachen raus.
Schade,daß ich kein Auto habe,sonst würde ich eher die realen Flohmärkte nehmen.Aber die sind auch sehr teuer mit der Standmiete geworden!
Hier in Hamburg nehmen die schon 12,-€ pro Meter.
Wenn ich im Februar meine Steuererklärung persönlich beim FA abgebe,werde ich mich mal vor Ort schlau machen.
Montgomery
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von Montgomery »

ohnenamen hat geschrieben: Fr 6. Jan 2023, 07:59 Da ich schon einen mehrjährigen Streit mit meinem FA hatte, wegen Unterscheidung Privat-Verkauf oder Gewerbe, der nun für mich Privat eingeordnet wurde.
Bisher war es m.W. so, daß es für das Finanzamt einerseits private Verkäufe und Verkäufe mit Gewinnerzielungsabsicht gibt, letztere werden als gewerbliche Tätigkeit eingestuft, die allein steuerpflichtig ist. Ist das jetzt anders? Werden durch das neue Gesetz private Verkäufe unterhalb einer geringen Bagatellgrenze (30 pro Jahr!) prinzipiell steuerpflichtig?

Denn die Berliner Zeitung schreibt: "Am 10. November 2022 passierte das sogenannte neue Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) den deutschen Bundestag. Damit wird eine EU-Richtlinie umgesetzt, die besagt, dass auch private Verkäufe besteuert werden müssen."

https://www.berliner-zeitung.de/news/eb ... -li.304018

Daselbst interessante Nebeninfo: "Solange weniger als 30 Artikel pro Jahr verkauft werden, müssen laut Gesetz keine Angaben gemacht werden. Die Geschäfte dürfen den Wert von 2000 Euro allerdings nicht überschreiten. Diese Richtlinien gelten jeweils pro Plattform. Es ist demnach beispielsweise erlaubt, private Verkäufe im Wert 2000 auf Ebay-Kleinanzeigen abzuwickeln und zusätzlich noch einmal Gewinne in derselben Höhe auf einer Plattform wie Vinted zu erzielen."
mausi44 hat geschrieben: Fr 6. Jan 2023, 09:04 Wenn ich im Februar meine Steuererklärung persönlich beim FA abgebe,werde ich mich mal vor Ort schlau machen.
Ja, bitte gern! Mich würde v.a. interessieren, wie dieses neue Gesetz angewendet werden soll! Bisher dachte ich, daß es nur eine Meldepflicht für Plattformbetreiber gäbe. Obiger Artikel der BZ läßt aber vermuten, daß es eine grundsätzlich neue Regelung für die Besteuerung gibt: auch rein private Verkäufe werden steuerpflichtig. Das wäre völlig neu! Auf welcher Basis könnte man künftig gegenüber dem FA argumentieren, daß keine steuerpflichtige Tätigkeit vorliegt (wenn genau das nicht mehr ausschlaggebend ist?) :shock:

Wenn ich Büchersammler bin und sich mein Interesse verändert/neue Schwerpunkte gebildet/durch Umzug mangels Platz zum Abbau gezwungen bin oder ich im Rahmen einer Promotion/Forschungsarbeit massiv Literatur gekauft habe, die ich nun nicht mehr benötige usw usf - sollen alle diese Verkäufe nun prinzipiell steuerpflichtig sein?
Zuletzt geändert von Montgomery am Sa 7. Jan 2023, 06:58, insgesamt 3-mal geändert.
mausi44
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von mausi44 »

Man kann auch seinen Lohnsteuerhilfeverein fragen,sofern man seine Steuersachen diesen für die Abgabe als Privater nutzt.
Ich finde das alles verwirrend,gerade mit der Zahl 30.
Besser wäre,man hätte festgesetzt z.B.ein Privatverkäufer muß ab einer Verkaufssumme ab 600,-€ Steuern zahlen.
Booklooker will ja die Privatverkäufer anschreiben,wenn sie mit der Umsetzung fertig sind.
Schade um die vielen schönen Bücher,die nun wahrscheinlich öfter in der Tonne landen...
Ich hebe mir ab sofort alle Quittungen auf,selbst wenn ich nur 1,-€ pro Buch bezahle.
Das Positive ist:Man vergeudet keine Zeit mehr mit dem ganzen Bilder machen und Listen...ha.ha.
Die Finanzbehörde hat eine eigene Abteilung,wo geziehlt auf Verkaufsplattformen nach Privatverkäufern geschaut wird.
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spiralnebel111
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von spiralnebel111 »

Der Gedanke, daß jetzt noch viel mehr weggeschmissen wird, macht mich ganz krank.
Das ist krank.
mausi44
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von mausi44 »

spiralnebel111 hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 08:08 Der Gedanke, daß jetzt noch viel mehr weggeschmissen wird, macht mich ganz krank.
Das ist krank.
Das sehe ich auch so!!
Da werden wohl viele Privaten hier fleißig die Billigangebote löschen.
Die Händler wird es freuen... :!:
Was mich besonders ärgert,daß man das erst so kurzfristig erfährt und dies still und heimlich beschlossen hat.
Sonst wird bekanntgegeben,was sich alles zum neuen Jahr ändert,dies war nicht darunter. :x
aladdin sane
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von aladdin sane »

Ich habe mal in ein paar Foren zu diesem Thema herumgelesen. Wie es aussieht, weiß keine/r was genaues. Selbst bei Nachfragen direkt beim Finanzamt gab es wohl unterschiedliche Aussagen - bis hin zu "wir wissen auch noch nichts genaues".
Ich frage mich, wie das z. B. bei Ebay-Kleinanzeigen läuft, wenn man dort das Zahlungssystem nicht nutzt, sondern nur über den Chat verkauft. Dort kann man neuerdings Artikel nur noch löschen, nicht als verkauft markieren. Löscht man einen Artikel kommt aber die Meldung ""Herzlichen Glückwunsch zum Verkauf, das war ein toller Deal, vielen Dank dass Du kostbare Ressourcen sparst..." Werden diese Artikel jetzt auch für das Finanzamt gesammelt.
Ach, es gibt Fragen über Fragen :?:
Wenn bei den Priverblichen aber mal ein bisschen aussortiert werden würde, fände ich nicht schlecht (Stichworte: Haftung bei Sendungsverlust, Rückgaberecht usw.)
mausi44
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von mausi44 »

aladdin sane hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 17:59 Ich habe mal in ein paar Foren zu diesem Thema herumgelesen. Wie es aussieht, weiß keine/r was genaues. Selbst bei Nachfragen direkt beim Finanzamt gab es wohl unterschiedliche Aussagen - bis hin zu "wir wissen auch noch nichts genaues".
Ich frage mich, wie das z. B. bei Ebay-Kleinanzeigen läuft, wenn man dort das Zahlungssystem nicht nutzt, sondern nur über den Chat verkauft. Dort kann man neuerdings Artikel nur noch löschen, nicht als verkauft markieren. Löscht man einen Artikel kommt aber die Meldung ""Herzlichen Glückwunsch zum Verkauf, das war ein toller Deal, vielen Dank dass Du kostbare Ressourcen sparst..." Werden diese Artikel jetzt auch für das Finanzamt gesammelt.
Ach, es gibt Fragen über Fragen :?:
Wenn bei den Priverblichen aber mal ein bisschen aussortiert werden würde, fände ich nicht schlecht (Stichworte: Haftung bei Sendungsverlust, Rückgaberecht usw.)
"Wenn bei den Priverblichen aber mal ein bisschen aussortiert werden würde, fände ich nicht schlecht (Stichworte: Haftung bei Sendungsverlust, Rückgaberecht usw.)"

Im Grunde genommen müßte man alles versichert versenden um einen Nachweis zu haben...
Aber bei Billigbüchern ist das unmöglich.
Und sicher scheuen sich auch die Käufer diese Versandkosten zu zahlen.
muessiggaenger
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von muessiggaenger »

Ich werde spätestens in dem Moment überall raus sein, in dem ich meine Steuer-ID hinterlegen soll. Ich mag mir gar nicht vorstellen, welcher Missbrauch damit in Hackers Hand möglich wäre...
Und komme mir keiner mit "unser System ist sicher"...
mausi44
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von mausi44 »

muessiggaenger hat geschrieben: So 8. Jan 2023, 00:16 Ich werde spätestens in dem Moment überall raus sein, in dem ich meine Steuer-ID hinterlegen soll. Ich mag mir gar nicht vorstellen, welcher Missbrauch damit in Hackers Hand möglich wäre...
Und komme mir keiner mit "unser System ist sicher"...
Mich beunruhigt auch,daß man mittlerweile fast überall eine Menge persönlicher Daten hinterlegen muß. :twisted:
Bei Amazon und Ebay muß man seinen Personalausweis hochladen und Telefonnummer hinschicken,wenn ich das richtig verstanden habe.Deshalb verkaufe ich dort gar nicht!
Nur schade,daß ich die DVD-Serien von früher sonst nirgends mehr kriege außer bei AMA.
Wenn ich dann hier mal was finde,dann nur mit Horrorpreisen. :shock:
Und nein,unsere Systeme sind nicht sicher.Wenn schon Behörden und Institutionen gehackt werden sowie gehackte Konten von Käufern und Verkäufern.
Mich nervt schon,wenn man überall Cookies zustimmen muß,da man sonst die Beiträge nicht lesen kann!!
Ist dasselbe mit diesen ganzen Bezahldiensten die dein Geld"verwalten".Da nutze ich keinen einzigen davon.
muessiggaenger
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von muessiggaenger »

Richtig, Personalausweis hochladen ist ebenso ein absolutes Ausschlusskriterium für mich. Aus dem Grund war ich bereits vor vielen Jahren bei Amazon ausgestiegen, obwohl man dort für manche Bücher super Preise erzielen konnte, die seltsamerweise bei booklooker überhaupt nicht liefen.
Wirklich schade, bald bleibt wohl nichts mehr übrig, wo man risikolos für seine (alten) Schätzchen - welcher Art auch immer - noch Interessenten finden kann :( .
mausi44
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von mausi44 »

Wenn man ein Auto hat,kann man ja auf realen Flohmärkten verkaufen.
Mit Freunden oder Bekannten,die darauf auch Lust haben sich zusammen tun und die Standmiete teilen.
Sortiere gerade einen ganzen Karton voller CDs aus,den ich noch habe.
Was noch gut ist kommt draußen ins Bücherregal,wo schon Kratzer auf den CDs sind kommen zum Müll.
CDs hatte ich einige hier drin und alle ohne Kratzer.Obwohl auf anderen Plattformen ziemlich hohe Preise für einige davon verlangt werden,wurden die hier noch nicht mal angeschaut.
muessiggaenger
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Re: Auswirkungen des ab 1.01.23 geltenden Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) auf booklooker-Verkäufe

Beitrag von muessiggaenger »

Reale Flohmärkte habe ich schon vor Jahren aufgegeben. Hohe Standmieten und seit Momox und Co. auch kaum mehr vernünftige Preise bei Büchern zu erzielen. Dafür tue ich mir die Schlepperei und Ein- und Ausräumen plus auch noch ordentliches Verräumen nicht mehr an. Ich glaube, die Zeit für gebrauchte Bücher ist wohl so gut wie vorbei. Den - vorerst - letzten Sargnagel verpasst hat die immense Portoerhöhung bei gleichzeitiger Größenbegrenzung der Sendung. Seitdem biete ich auch hier nichts mehr an. Meine Restbestände werden wohl nach und nach in öffentlichen Bücherschränken verschwinden.
Für CDs ist booklooker nicht die richtige Plattform - die Erfahrung musste ich auch machen.
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