Augenblicke
Augenblicke
1
Fröhlich weht der Sommerwind,
spielt ungefragt mit Deinem Haar,
Es ist nicht so, dass es Dich stört,
Du nimmst es nicht mal leise wahr
Du bist in einer andren Zeit,
Du bist in der Vergangenheit,
Es scheint, Du hättest damals noch gelebt
Den Blick ist so unendlich leer
Die schwarzen Augen seh'n nichts mehr
Dein Atem geht ganz still und flach
Du schläfst nicht, und Du bist nicht wach
2
Fremd und schwarz scheint Dir die Welt
Die Dich so hart am Leben hält
Du bist so still und hast doch keine Ruh
Ich schaue Dir tief ins Gesicht
Doch Du erkennst mich nicht
Und wo Du bist weißt ganz allein nur Du
Bist Du in einem bess'ren Land?
Komm nimm mich mit, nimm meine Hand
Bist Du an einem dunklen Ort?
Ich hol Dich raus, sprich nur ein Wort
3
Wolkenschwarz der Himmel hängt
Die Nacht den Tag verdrängt
Und dunkel bleibt es nun in Ewigkeit
Jetzt bist Du fort, kommst nicht zurück
Vielleicht findest Du noch das Glück
Ich wünschte mir wir hätten noch mehr Zeit
Und niemand der Dir Liedchen singt,
Der Dich ganz sanft ins Bettchen bringt,
Ich öffne meine Arme weit
Und such nach Dir für alle Zeit ...
Aus aktuellem Anlass hier mal ein repost eines meiner Texte. Veröffentlicht ist er bereits auf meiner HP und auf Jokers.de
Fröhlich weht der Sommerwind,
spielt ungefragt mit Deinem Haar,
Es ist nicht so, dass es Dich stört,
Du nimmst es nicht mal leise wahr
Du bist in einer andren Zeit,
Du bist in der Vergangenheit,
Es scheint, Du hättest damals noch gelebt
Den Blick ist so unendlich leer
Die schwarzen Augen seh'n nichts mehr
Dein Atem geht ganz still und flach
Du schläfst nicht, und Du bist nicht wach
2
Fremd und schwarz scheint Dir die Welt
Die Dich so hart am Leben hält
Du bist so still und hast doch keine Ruh
Ich schaue Dir tief ins Gesicht
Doch Du erkennst mich nicht
Und wo Du bist weißt ganz allein nur Du
Bist Du in einem bess'ren Land?
Komm nimm mich mit, nimm meine Hand
Bist Du an einem dunklen Ort?
Ich hol Dich raus, sprich nur ein Wort
3
Wolkenschwarz der Himmel hängt
Die Nacht den Tag verdrängt
Und dunkel bleibt es nun in Ewigkeit
Jetzt bist Du fort, kommst nicht zurück
Vielleicht findest Du noch das Glück
Ich wünschte mir wir hätten noch mehr Zeit
Und niemand der Dir Liedchen singt,
Der Dich ganz sanft ins Bettchen bringt,
Ich öffne meine Arme weit
Und such nach Dir für alle Zeit ...
Aus aktuellem Anlass hier mal ein repost eines meiner Texte. Veröffentlicht ist er bereits auf meiner HP und auf Jokers.de
- Vidya Venn
- Beiträge: 12653
- Registriert: Mo 7. Nov 2005, 19:17
- Wohnort: NRW
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Die Zeit danach
Ein kleines Wort, ein kurzer Blick
dann gehst Du fort, und kommst nicht mehr zurück
Du fehlst mir mehr, als alles in der Welt
Hätt? ich nur etwas, das Dich hält
Es krampft das Herz, Du bist nicht hier
Ich fühl den Schmerz, ganz tief in mir
Ich seh? Dein Bild, mach ich die Augen zu
Ich warte hier, wo wartest Du?
Ich habe Angst dich zu verlier?n
doch darauf läuft es wohl hinaus
und es treibt mich in den Wahnsinn
und ich halt es nicht mehr aus
Spür jeden Tag, wie es mich quält
Träum jede Nacht, was mir jetzt fehlt
Und kommt der Tag, da wir uns wiederseh?n
Dann lass ich Dich, nicht wieder geh?n
Ein kleines Wort, ein kurzer Blick
dann gehst Du fort, und kommst nicht mehr zurück
Du fehlst mir mehr, als alles in der Welt
Hätt? ich nur etwas, das Dich hält
Es krampft das Herz, Du bist nicht hier
Ich fühl den Schmerz, ganz tief in mir
Ich seh? Dein Bild, mach ich die Augen zu
Ich warte hier, wo wartest Du?
Ich habe Angst dich zu verlier?n
doch darauf läuft es wohl hinaus
und es treibt mich in den Wahnsinn
und ich halt es nicht mehr aus
Spür jeden Tag, wie es mich quält
Träum jede Nacht, was mir jetzt fehlt
Und kommt der Tag, da wir uns wiederseh?n
Dann lass ich Dich, nicht wieder geh?n
- Vidya Venn
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Die Sonne
Dein Lächeln zeigt den Schmerz
Verschlossen ist dein Herz
Zu kalt um warm zu sein
Du fühlst dich ganz allein
Dein Blick ist schwarz, so kalt und leer
Und Du atmest schwer
Die Sonne ist gefror`n
Du fühlst Dich wie verlorn`n
Der Wahnsinn bringt dich um
Weißt nicht wieso? Warum?
Du willst nur nach hause geh?n
Kannst das Licht nicht seh?n
Die Sonne tief in dir
Sie trägt dich fort von hier
Sie führt dich hin zum Licht
Das allen Kummer bricht
Und du gehst direkt zum Horizont
Wo die Sonne wohnt
Und du gehst direkt zum Horizont
Wo das Leben wohnt
Für Sam(w)
Dein Lächeln zeigt den Schmerz
Verschlossen ist dein Herz
Zu kalt um warm zu sein
Du fühlst dich ganz allein
Dein Blick ist schwarz, so kalt und leer
Und Du atmest schwer
Die Sonne ist gefror`n
Du fühlst Dich wie verlorn`n
Der Wahnsinn bringt dich um
Weißt nicht wieso? Warum?
Du willst nur nach hause geh?n
Kannst das Licht nicht seh?n
Die Sonne tief in dir
Sie trägt dich fort von hier
Sie führt dich hin zum Licht
Das allen Kummer bricht
Und du gehst direkt zum Horizont
Wo die Sonne wohnt
Und du gehst direkt zum Horizont
Wo das Leben wohnt
Für Sam(w)