Was macht...

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spiky_73
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Was macht...

Beitrag von spiky_73 »

... fuer euch eigentlich ein gutes Buch aus?

Hallo,

mich wuerde mal interessieren, nach welchen Kriterien ihr eueren Lesestoff auswaehlt?

Ist ein Buch nur ein gutes Buch, wenn der Schreiber den Pulitzer-Preis oder den Literatur-Nobelpreis gewonnen hat? Wenn "Literaturpapst" Marcel Reich-Ranicki das Buch abgesegnet hat?
Wenn saemtliche Literaturkritiker in den grossen Tageszeitungen sich vor Begeisterung ueberschlagen? Oder wenn Jemand euch ein Buch in die Hand drueckt mit den Worten "Musst du uuuuunbedingt mal lesen!"??

Ich gestehe hiermit naemlich, dass ich vieles, was damals zur Schulpflichtlektuere gehoerte, einfach nur bescheuert fand.
Das absolute Alptraumbuch fuer mich war Doeblin's "Berlin Alexanderplatz". Was daran so grossartig sein sollte, konnte ich nicht nachvollziehen und das Buch habe ich nie wieder in die Hand genommen.
Genausowenig mochte ich "Stiller" von Max Frisch, "Homo Faber" hingegen hat mir gut gefallen, ebenso "Der Richter und sein Henker" und "Der Besuch der alten Dame" von Duerrenmatt. Allerdings hat mir das ganze sezieren und interpretieren jegliche Lust genommen, die Buecher nach dem Abitur nochmals zu lesen.
Und ich muss sagen, die meisten Buecher, die uns damals quasi aufdiktiert wurden, haette ich aus eigenem Antrieb nie gelesen.

Ausserdem muss sich ein Buch fuer mich gut und fluessig lesen. Manche Autoren haben einen Schreibstil, der mir einfach nicht liegt. Inzwischen - als Zweifachmutter - bleibt nicht mehr viel Zeit, um sich den Buechern zu widmen. Da muss ein Buch schon gut zu lesen sein und auch unterhalten...

Liebe Gruesse,
spiky
Zuletzt geändert von spiky_73 am So 18. Jan 2009, 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
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xenna
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Beitrag von xenna »

Ich habe keins der Bücher, die wir in der Schule lesen mussten, jemals wieder gelesen.
Also mit der Weltliteratur hab´ich´nicht so, liest sich meistens zu schwer und - die Klassiker z.B. - auch in einem heute nicht mehr sehr gebräuchlichen Sprachstil :roll:

Ich lese querbeet, mal Krimi, mal Historischer Roman, Familiensaga und auch mal nen Schmachtfetzen, z. B. Nicholas Sparks, wo ich so richtig heulen kann :oops:
Viele Anregungen hole ich mir hier im Forum in Threads wie "Was ich gerade lese", ich habe auch meine Lieblingsautoren.
Bei den sog. Bestsellerlisten bin ich oft mehr als skeptisch, so gefallen mir z.B. die Bücher von Andrea M. Schenkel überhaupt nicht, weil mir deren Schreibstil nicht liegt. Ich habe eins gelesen, das zweite abgebrochen und das dritte gar nicht mehr angefangen.
Von den Feuchtgebieten möchte ich gar nicht erst anfangen zu erzählen :roll:
Also es müssen nicht unbedingt aktuelle Bestseller sein, die in den Medien hochgejubelt werden.
Der Schreibstil muss mir gefallen, die Handlung mich interessieren und/oder fesseln und ein Buch darf mich nicht langweilen, das sind die Hauptkriterien, nach denen ich mir Bücher kaufe.
Und allzu viel Gehirnakrobatik muss auch nicht sein. :?
Guckst du hier
Und hier stell´ich mich persönlich vor:
http://www.booklooker.de/xenna
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Kibabu
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Beitrag von Kibabu »

Für mich war die Schullektüre auch eher was zum Abgewöhnen. Dieses schreckliche Sezieren und Totdiskutieren, ein Graus!
Wenn ich mir Bücher aussuche, dann oft von Autoren, von denen ich schon was Gutes gelesen habe, aber auch gern auf Empfehlung von Freunden. Dabei ist es aber schon passiert, dass mir ein Buch mit "Du lachst dich schlapp" empfohlen wurde, und ich habe im ganzen 3 x dünn gegrinst.
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
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lemmy
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Beitrag von lemmy »

xenna hat geschrieben:Der Schreibstil muss mir gefallen, die Handlung mich interessieren und/oder fesseln und ein Buch darf mich nicht langweilen, das sind die Hauptkriterien, nach denen ich mir Bücher kaufe.
Und allzu viel Gehirnakrobatik muss auch nicht sein. :?
Das sehe ich ganz genau so.
Mit den Büchern die Reich-Ranicki und Co. so empfehlen kann ich meistens nichts anfangen, ich lese hauptsächlich zur Unterhaltung.
Die Schullektüre fand ich manchmal ganz gut. (Wir haben allerdings "Berlin Alexanderplatz auch nicht gelesen :wink: )
Ich bin sehr skeptisch gegenüber Büchern, die total hochgelobt und in den Medien hochgepusht werden und die deshalb die Bestsellerlisten bevölkern. (Kommt mir vor wie "Leute esst Sch.... , Millionen Fliegen können sich nicht irren" :roll: ) Ich kenne übrigens niemanden, dem "Feuchtgebiete" gefallen hätte.
Das Hauptkriterium für ein (für mich) gutes Buch ist deshalb lediglich, dass ich mich gut unterhalten fühle und es mich fesselt. Ganz einfach, oder?
Outside of a dog, a book is a man's best friend.
Inside of a dog, it's too dark to read.
Groucho Marx
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Buchecker
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Beitrag von Buchecker »

Also, dann muss ich wohl mal eine Lanze für Berlin Alexanderplatz brechen...
Es gibt drei Gründe, warum ich - privat! - Bücher lese: zum einen, weil ich sie wegen ihrer Machart oder wegen ihrer Thematik für besonders oder außergewöhnlich halte. Dazu zählt Berlin Alexanderplatz: Ich finde diese Multiperspektivität und diese collageähnliche Vorgehensweise faszinierend; was Berlin Ende der Zwanziger Jahre bedeutete, kann ich so kompakt nirgendwo sonst finden.
Zum anderen lese ich, um mich zu unterhalten. Das geht am besten, wenn ich eine neue Geschichte in einem bekannten Rahmen lese. Als Kind funktionierte das mit Karl May und Perry Rhodan, heute eher auf der angloamerikanischen Krimischiene - bei Rankin, Connelly, Crais, Child und einigen anderen muss ich mich mittlerweile gedulden und auf die jeweils neuen Werke warten, aber es gibt ja immer wieder Neues zu entdecken, wobei mir oft auch Freunde helfen.
Und zum dritten lese ich, um zu bestimmten Sachthemen, die mich interessieren, Informationen oder Meinungen zu sammeln.

Darüber hinaus muss (darf) ich halt noch beruflich einiges lesen, wobei ich mir das nicht immer frei raussuchen kann.
Ein Ort aus Wahn und Schall
Genannt Schloss Schattenhall
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merlina22
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Beitrag von merlina22 »

Schönes Thema :D

Die Quellen, aus denen ich mir meine Bücher raussuche, sind vielfältig.
Einge werden einem empfohlen. Da können tolle und auch schlechte Bücher bei sein. Je nachdem wie meine Wellenlänge mit der des "Empfehlers" übereinstimmt.

Will ich mich selber unterhalten: Dann sind es Science Fiction, Fantasy, Vampirbücher, Historische Romane und alles wo mir der Klappentext in der Buchhandlung, der Grabbelkiste, bei der online Suche (stöbern) oder aus den Threads, hier gefällt.

Will ich mich selber weiterbilden zu irgendeinem Thema was ich in der Schule nicht behandelt habe: Online Suche (Stöbern), online aktiv Fragen stellen, Buchtipps aus Fernsehen oder von Bekannten.
Mit den Literaturlisten kann ich meist nichts anfangen.
LG
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noiz33
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Beitrag von noiz33 »

Ich wähle meine Bücher nach den Autoren/in aus ich am liebsten lese. Kann auch manchmal vorkommen das ich ein Buch einfach so mal kaufe und beim lesen stelle ich fest das ich ein Glücksgriff gemacht habe oder nicht. Auch der Titel sollte einem Lust auf das Buch machen.

Was die so genannten Literaturkritiker einem empfehlen ist meisten nur für Leute gedacht wo etwas gehobene Ansprüche haben. die normalen Leute blicken bei den Bücher sowieso nicht durch.
Tali
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Beitrag von Tali »

Auch bei mir ist die Art der Lektüre äußerst vielfältig.
Manchmal nehm ich ein Buch mit, weil mir der Klappentext "gefällt".
So bin ich zum Beispiel auf die Reiseberichte von Bill Bryson gestossen.

Auch seine "kurze Geschichte von fast allem" ist z. B. sehr lesenswert.

Mundpropaganda ist natürlich auch immer gut; ohne die würde ich Terry Pratchett wahrscheinlich nicht kennen.

Auf die Bestsellerlisten gebe ich nichts, aber ab und zu durch eine Buchhandlung schlendern, kann doch viele Leseanregungen geben.

Übrigens: gehört eigentlich in den oberen Thread, aber von D. Adams "die letzten Ihrer Art" kann ich jedem empfehlen.

Ich denke mal, damit kommt eine persönliche Vorliebe von mir zu Tage:
unterhaltsam etwas gelehrt zu bekommen.
Ob das jetzt bei Krimis, Sci-fi oder anderen Genres ist.

Peinlich ist nur, daß ich keins der oben genannten Bücher im Angebot hab. :oops:
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Leseliebhaberin
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Beitrag von Leseliebhaberin »

Das unterschiedlich. Meistens gehe ich aber danach ob mir der Titel gefällt und der Klappentext. Empfehlungen mache ich auch manchmal hatte dabei aber bisher kaum Erfolg. Auch ein paar Lieblingsautoren hab ich. Bei mir muss das Buch eigentlich spannend und lustig sein, darf auch mal bisschen auf die Tränendrüse drücken und sollte gut zu lesen sein, und nicht mit 1000 begriffen die man nicht versteht und die auch gar nicht reinpassen :)
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Leseliebhaberin
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Beitrag von Leseliebhaberin »

Bei mir ist das eigentlich breit gefächert, meistens orientiere ich mich jedoch am Titel und am Klappentext, wenns mir da nicht gefällt, werde ichs wohl kaum lesen. Empfehlungen hatte ich auch schon, aber da bin ich ziemlich reingefallen, weshalb ich das wohl in Zukunft unterlasse. Und ansonsten ja paar Lieblingsautoren hab ich auch. Vorrangig sollte das Buch mich fesseln und spannend sein, da ist das Thema erstmal egal. Ob Liebe, Krimi oder Fantasy bin eigentlich von nichts abgeneigt :) Lustig darf es auch gerne sein und mal auf die Tränendrüse drücken. Hauptsache es ist nicht zu kompliziert und mit zig Begriffen mit denen keiner was anfangen kann :) Und langweilig sollte es natürlich auch nicht sein, aber ich glaube das versteht sich von selber ;)

Berlin Alexanderplatz hab ich nicht gelesen in der Schule. Aber dafür einiges andere, was ich eigentlich nie wieder angerührt habe.
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Shacho
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Re: Was macht...

Beitrag von Shacho »

Wenn ich ein Buch lesen möchte, orientiere ich mich am Thema und suche da Titel heraus, die mich ansprechen. Dann schaue ich mir die Kurzfassungen an und wähle die Interessanteste und kaufe es dann.

Natürlich ist es recht engstirnig und aus diesem Grund lasse ich mir auch Bücher von Freunden und Bekannten empfehlen. Da sind sehr oft einige sehr gute Exemplare, auch außerhalb meiner Interessen, dabei.

Von Preisträgern empfohlene Bücher interessieren mich nicht. Reines Marketing! Bis auf einige Ausnahmen natürlich ;-)
Allegra1
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Re: Was macht...

Beitrag von Allegra1 »

Wo is'n der Thread hergekommen :wink: ...

Meine Bücher wähle ich vorrangig nach dem Thema aus. Wenn mich ein Thema überhaupt nicht interessiert, rühre ich es auch nicht an, wie z.B. der Bereich Familiensaga ( Ausnahmen bestätigen die Regel: z.B. "Das Geisterhaus" von Isabel Allende ).
Das verhält sich ebenso bei Büchern, die mir andere empfehlen. Die Bestsellerliste lasse ich dabei nicht aus, warum auch...habe schon einiges Gute gelesen, was auf Bestsellerlisten stand. Aber niemals würde ich ein Buch lesen, NUR weil es auf einer Liste steht. ( keine Ahnung, warum Feuchtgebiete so viele Leute gekauft haben :shock: ).
Sicherlich habe ich auch meine Lieblingsautoren. Wenn sie/er allerdings ein Buch schreibt, was mich vom Thema nicht interessiert, würde ich es auch nicht lesen.
Von einige Autoren bin ich mittlerweile genervt, weil ich finde, dass es immer wieder das Gleiche ist, z.B. Andreas Franz.

Seit ich hier im Forum und bei den Büchereulen (nur mitlesend) unterwegs bin, wächst meine WL ins Unermeßliche :roll: .

Meistens möchte ich einfach gut unterhalten werden, ohne lange über irgendwelche Satzstellungen,Bedeutungen und Ausdrucksweisen nachzudenken.
Ich liebe aber auch Bücher, die philosophisch angehaucht sind und Bücher, die unterhaltsam Wissen vermitteln.

Ähm...räusper....Mir kann es aber auch schon mal passieren, dass mich das Cover oder der Buchtitel beeinflußt :oops: ... Bin im Unterbewußtsein ziemlich empfänglich für liebevoll oder außergewöhnlich gestaltete Cover und besondere Buchtitel :wink: .
Wenn ich so überlege...in der Buchhandlung nehme ich sehr sehr oft Bücher aus diesen Gründen in die Hand.
Z.B. hat mich das Cover von "Bad Monkeys" sofort in den Bann gezogen oder auch " Die Tribute von Panem".

Klassiker lese ich sehr wenig, obwohl mich vieles auch interessiert. Nehme mir immer vor, einige mal zu lesen, aber aus welchen Gründen auch immer, ist bisher nichts daraus geworden. Z.B. subt " Onkel Toms Hütte" schon lange bei mir.
" Wer ohne Freund ist,
geht wie ein Fremdling über die Erde "

Friedrich Schiller
bienchen
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Registriert: Do 29. Dez 2011, 19:58

Re: Was macht...

Beitrag von bienchen »

Es gibt bei mir zum einen Autoren, da suche ich dann gezielt nach weiteren neuen Büchern. Ansonst lasse ich mich hauptsächlich in der Buchhandlung oder Bücherei inspirieren. Manchmal leiht man sich dann auch Bücher von Freunden und Bekannten, die einem gut gefallen. Klassiker lese ich auch nicht gerne, habe mich durch Thomas Mann "Zauberberg" durchgequält, das war schrecklich, dabei haben mir "Die Buddenbrooks" gut gefallen. Aber man denkt ja, man muss das einfach gelesen haben.

Meine Schullektüre habe ich komplett bei BL eingestellt, die will ich nicht wieder lesen. (Berlin Alexanderplatz war die einzige Lektüre, die ich nicht mal durchgelesen habe, weil ich das Buch so doof fand. In der Klausur kam Gott sei Dank eine Stelle drann, die ich gelesen hatte *g*)
Moranda
Beiträge: 1749
Registriert: Do 3. Aug 2006, 17:43

Re: Was macht...

Beitrag von Moranda »

Eigentlich finde ich die Bücher, die wir in der Schule gelesen haben ganz gut.
Obwohl ich sie auch nicht wieder gelesen habe. Wir haben den Tell von Schiller gelesen.
Wir haben Theodor Storm gelesen, den Schimmelreiter und Pole Poppenspäler, die habe
ich auch später noch einmal gelesen. Wir haben Wolfgang Borchers gelesen. Das Buch ist depremierend, ganz unter Kriegseindrücken geschrieben. Der Schriftsteller ist jung gestorben.
Ich lese gerne Sachbücher. Bücher über Geschichte, aktuelles Zeitgeschehen, Archäologie.
Aber ich lese auch Krimis, und gelegentlich auch mal Frauenromane. Ich stöbere leidenschaftlich gerne in Buchhandlungen und auf Flohmärkten. Mir haben Bücher von Boell und Grass gefallen.
Auch die Buddenbrooks habe ich gerne gelesen. Den Zauberberg habe ich auch mal gelesen, er hat mir aber nicht gefallen. Bestseller kaufe ich, wenn sie mir nicht gefallen, dann kaufe ich keine weiteres Buch mehr von dem Schriftsteller.
Bookie
Beiträge: 10
Registriert: Fr 24. Aug 2012, 15:51

Re: Was macht...

Beitrag von Bookie »

Hi!

Es ist schwierig, was ein "gutes Buch" ausmacht - jeder hat ja einen individuellen Platz. Vielleicht kann man es negativ definieren, wenn es kein schlechtes Buch ist? Ist vielleicht einfacher, SAchen auszuschließen?

Viele Grüße,
Bookie
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