Re: Vorkasse bezahlt- keine Antwort, keine Ware!??
Verfasst: Mo 17. Aug 2009, 20:17
Danke, Nanoq, Blokk und Briefmarkenjaeger, das macht mir Mut, auch eine Strafanzeige zu wagen, obwohl der Betrag, um den es sich in meinem Fall handelt, mir viel zu gering erschien, als daß die Polizei sich damit befassen wollte.
Auf "meinen" betrügerischen Privatverkäufer bin ich zwar bei Ibäh gestoßen, aber die Geschichte entwickelt sich ähnlich:
Zum Zeitpunkt meines Kaufes hatte er ein recht umfangreiches, zu 100% positives Bewertungsprofil, aber während ich auf meine Ware wartete, deuteten die ersten neuen Kommentare bereits auf Unstimmigkeiten hin, bis sich schließlich die Negativbewertungen häuften.
Überall geht es dabei um so kleine Beträge, daß vermutlich kaum jemand deswegen irgendwelche Anstrengungen unternehmen wird, und da der Verkäufer alle Zahlungseingänge prompt mit überschwenglichen positiven Bewertungen bestätigt hatte, erwachte das Mißtrauen erst, nachdem die maximalen Postlaufzeiten für Bücher- und Warensendungen verstrichen waren, entsprechende Mails aber nicht beantwortet wurden.
Recherchen ergaben, daß es zwar die genannte Adresse gibt, offenbar ein größeres Mehrfamilienhaus, auch daß es mehrere Leute dieses Namens in der betreffenden Stadt gibt, aber niemanden dieses Namens unter dieser Adresse. Der Name des Kontoinhabers kommt in dieser Stadt ebenfalls mehrfach vor, aber - wie sich schon denken läßt - ebenfalls nicht unter der angegebenen Adresse...
Ich vermute daher, daß die Adresse auch in Wendys Fall bewußt so gewählt worden sein könnte, daß man sie zunächst für plausibel hält.
Auf "meinen" betrügerischen Privatverkäufer bin ich zwar bei Ibäh gestoßen, aber die Geschichte entwickelt sich ähnlich:
Zum Zeitpunkt meines Kaufes hatte er ein recht umfangreiches, zu 100% positives Bewertungsprofil, aber während ich auf meine Ware wartete, deuteten die ersten neuen Kommentare bereits auf Unstimmigkeiten hin, bis sich schließlich die Negativbewertungen häuften.
Überall geht es dabei um so kleine Beträge, daß vermutlich kaum jemand deswegen irgendwelche Anstrengungen unternehmen wird, und da der Verkäufer alle Zahlungseingänge prompt mit überschwenglichen positiven Bewertungen bestätigt hatte, erwachte das Mißtrauen erst, nachdem die maximalen Postlaufzeiten für Bücher- und Warensendungen verstrichen waren, entsprechende Mails aber nicht beantwortet wurden.
Recherchen ergaben, daß es zwar die genannte Adresse gibt, offenbar ein größeres Mehrfamilienhaus, auch daß es mehrere Leute dieses Namens in der betreffenden Stadt gibt, aber niemanden dieses Namens unter dieser Adresse. Der Name des Kontoinhabers kommt in dieser Stadt ebenfalls mehrfach vor, aber - wie sich schon denken läßt - ebenfalls nicht unter der angegebenen Adresse...
Ich vermute daher, daß die Adresse auch in Wendys Fall bewußt so gewählt worden sein könnte, daß man sie zunächst für plausibel hält.