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........................Ich schreibe selbst - hauptsächlich Lyrik.
........................Soeben ist mein erstes Buch erschienen:
...............Stille Post. Eine lyrische Sendung.
...............Lyrik und Fotografie von Laurens Sohni.
......................41 Gedichte mit 48 ganzseitigen Farbfotos
..........................96 Seiten, ca. 16 x 22 cm, Hardcover
..........................Erschienen im Verlag Buchstabil 2009
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STILLE POST ist eine "lyrische Sendung" im Zusammenspiel mit Fotografien des
Autors. Sprachlich bewegen sich die Gedichte auf den Spuren verschiedener,
meist deutscher Dichter, und wagen doch ganz neue Kreationen.
Inhaltlich geht es um ein Wechselspiel von lyrischer Begegnung mit traditionellen
sakralen Räumen einerseits sowie urbanen Szenen Naturlandschaften andererseits -
um auch dort innezuhalten, still zu werden und Sinn zu finden. Klar, direkt und mit
Humor vermitteln die Gedichte, wie Liebe und Gelassenheit auch dort immer wieder
zu finden sind, wo Harmonie und äußerer Reichtum vermisst werden.
Die teilweise künstlerisch nachbearbeiteten Fotos ergänzen sich unmittelbar mit den
Gedichten, und die optische Gesamtgestaltung vereint spielerische und ernste Elemente.
Auch als Geschenk bestens geeignet!
....................................www.buchstabil.de
.......................................bei booklooker
........................................Laurens Sohni
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STILLE POST. Eine lyrische Sendung.
STILLE POST. Eine lyrische Sendung.
Zuletzt geändert von Buchstütze am So 6. Dez 2009, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: STILLE POST. Eine lyrische Sendung.
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Hier möchte ich gerne ein Gedicht daraus vorstellen:
Blätter
gefallen
auch bunt
am Boden
leuchtende Farben
verbrennen die Narben
in diesem Moment
die keiner mehr kennt
beim Rascheln des Windes
wird mir ganz warm
die Trauer des Kindes
in meinem Arm.
("HERBSTKIND")
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Hier möchte ich gerne ein Gedicht daraus vorstellen:
Blätter
gefallen
auch bunt
am Boden
leuchtende Farben
verbrennen die Narben
in diesem Moment
die keiner mehr kennt
beim Rascheln des Windes
wird mir ganz warm
die Trauer des Kindes
in meinem Arm.
("HERBSTKIND")
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