Ich suche mal wieder den Titel eines Filmes, der 2005 im Fernsehen gezeigt wurde, war so um die Weihnachtszeit.
Er spielte in Schweden und handelte von einem Mädchen, das krank war und die Eltern brauchten kurztfristig einen Babysitter für sie, das die Eltern beide arbeiten mussten. Das Mädchen hatte noch einen kleinen Bruder, der in den Kindergarten ging.
Kindermädchen war eine alte Frau aus der Gegend. Das Mädchen redete sich nun ein die Frau wäre eine Hexe und hatte verschiedene " Beweise" dafür. Unter anderem konnte man im Spiegel bei der hexe einen Kinderfresserzahn sehen, der normal eben nicht zu sehen war.
Der Film endete damit, das die hexe einen Ausflug zu einem alten Schloss mit den Kindern gemacht hat.
Es war ein wirklich sehr schöner Kinderfilm, aber mir will absolut der Titel nicht mehr einfallen. Vielleicht war er auch nicht aus Schweden, aber auf jeden Fall spielte er im skandinavischen Bereich. Es war kein Zeichentrickfilm.
Film gesucht / Schweden/ Kindermädchen Hexe / Kleines Mädche
«Eine Hexe in unserer Familie»
Schweden 2000
Regie: Harald Hamrell, 85 Minuten
Buchvorlage von Ulf Stark
Empf. ab 8 Jahren
Marias kleiner Bruder ist eine echte Nervensäge. Er färbt die Haare ihrer Barbie, versteckt seine Klamotten in ihrem Puppenhaus und rennt ständig mit einem albernen Plastikschwert
hinter ihr her.
Kein Wunder, dass Maria sich nichts sehnlicher wünscht, als ihren Bruder endlich los zu werden. Und zum Glück besitzt ihre neue Freundin Makka eine Zauberkugel, die jeden Wunsch erfüllt. Dann engagieren Marias Eltern das Kindermädchen Gerda, das genauso aussieht wie die Hexe in Makkas Gruselbuch. Maria wird es ganz unheimlich: Die Kinderfrau hat, wie sie selber sagt, «Kinder zum Fressen gern». Meint sie damit etwa den kleinen Bruder? So hatte Maria das mit ihrem Wunsch dann doch nicht gemeint. Aber wer sagt eigentlich, dass alle Hexen böse sind?
Schweden 2000
Regie: Harald Hamrell, 85 Minuten
Buchvorlage von Ulf Stark
Empf. ab 8 Jahren
Marias kleiner Bruder ist eine echte Nervensäge. Er färbt die Haare ihrer Barbie, versteckt seine Klamotten in ihrem Puppenhaus und rennt ständig mit einem albernen Plastikschwert
hinter ihr her.
Kein Wunder, dass Maria sich nichts sehnlicher wünscht, als ihren Bruder endlich los zu werden. Und zum Glück besitzt ihre neue Freundin Makka eine Zauberkugel, die jeden Wunsch erfüllt. Dann engagieren Marias Eltern das Kindermädchen Gerda, das genauso aussieht wie die Hexe in Makkas Gruselbuch. Maria wird es ganz unheimlich: Die Kinderfrau hat, wie sie selber sagt, «Kinder zum Fressen gern». Meint sie damit etwa den kleinen Bruder? So hatte Maria das mit ihrem Wunsch dann doch nicht gemeint. Aber wer sagt eigentlich, dass alle Hexen böse sind?